5. Jugendhilfe-Fachtagung Heidelberg-Neckargemünd, 17.

„Ich schaff das nicht!“
Junge Mutter sucht…
- Anschluss
- Unterstützung
- Berufliche Perspektive
- Existentielle Sicherheit
- …

5. Jugendhilfe-Fachtagung Heidelberg-Neckargemünd, 17. – 18.10.2013

Jährlich werden in Deutschland von ca. 7000 Minderjährigen Kinder geboren. Die Zahl junger überforderter Mütter steigt stetig. Das Armutsrisiko für Alleinerziehende liegt bei 50 Prozent. Bildungszugänge, die eine mögliche Verbesserung in der Zukunft schaffen könnten, bleiben auf Grund struktureller Bedingungen verschlossen.

Die Problemstellungen sind vielfältig. Geringe oder gar keine Schulabschlüsse, fehlende oder abgebrochene Berufsausbildung, häufig hinzukommende Defizite in der persönlichen Entwicklung, psychische Erkrankungen oder Suchtproblematiken führen in die soziale Not und zu schier aussichtslosen Lebenswirklichkeiten.
Unkenntnis über Unterstützungsansprüche und häufig nicht oder nur unvollständig vorhandene familiäre Stützsysteme erschweren positive Entwicklungen bei Müttern und Kindern.

Die 5. Jugendhilfefachtagung Heidelberg-Neckargemünd nimmt sich diesem Thema in 3 Forenblöcken an.

Der erste Block will Ursachen und Größe des Phänomens aus soziologischen, psychologischen und politischen Blickwinkeln betrachten. Der zweite Schwerpunkt befasst sich mit der Darstellung und Diskussion unterstützender Angebote in Schule und Ausbildung. Im dritten Themenkreis werden ambulante und stationäre Hilfen der Jugendhilfe, sowie deren gesetzliche Grundlagen referiert und besprochen.
Die Fachtagung richtet sich an Experten und Praktiker aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Arbeitsverwaltung, Kommunen und Schulen, oder sonstige Interessierte. Sie will Lösungen aufzeigen und die öffentliche Diskussion vorantreiben, damit Alleinerziehende und junge Eltern es leichter haben, einen Platz in der Gesellschaft zu finden und das Gefährdungsrisiko für das Wohl der Kinder reduziert wird.

Jetzt anmelden!
Tagungsbüro Martina Hartmann:
E-Mail Fachtagung: fachtagung@bbw.srh.de
Telefon: 06223 89-2637
Fax: 06223 89-2130
www.jugendhilfe-fachtagung.de

Die Tagungsgebühr beträgt 59 € / 39 € ermäßigt (Schüler & Studenten und gegen Vorlage eines Schwerbehindertenausweises).

„Ich schaff das nicht!“
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5. Jugendhilfe-Fachtagung Heidelberg-Neckargemünd, 17. – 18.10.2013

Jährlich werden in Deutschland von ca. 7000 Minderjährigen Kinder geboren. Die Zahl junger überforderter Mütter steigt stetig. Das Armutsrisiko für Alleinerziehende liegt bei 50 Prozent. Bildungszugänge, die eine mögliche Verbesserung in der Zukunft schaffen könnten, bleiben auf Grund struktureller Bedingungen verschlossen.

Die Problemstellungen sind vielfältig. Geringe oder gar keine Schulabschlüsse, fehlende oder abgebrochene Berufsausbildung, häufig hinzukommende Defizite in der persönlichen Entwicklung, psychische Erkrankungen oder Suchtproblematiken führen in die soziale Not und zu schier aussichtslosen Lebenswirklichkeiten.
Unkenntnis über Unterstützungsansprüche und häufig nicht oder nur unvollständig vorhandene familiäre Stützsysteme erschweren positive Entwicklungen bei Müttern und Kindern.

Die 5. Jugendhilfefachtagung Heidelberg-Neckargemünd nimmt sich diesem Thema in 3 Forenblöcken an.

Der erste Block will Ursachen und Größe des Phänomens aus soziologischen, psychologischen und politischen Blickwinkeln betrachten. Der zweite Schwerpunkt befasst sich mit der Darstellung und Diskussion unterstützender Angebote in Schule und Ausbildung. Im dritten Themenkreis werden ambulante und stationäre Hilfen der Jugendhilfe, sowie deren gesetzliche Grundlagen referiert und besprochen.
Die Fachtagung richtet sich an Experten und Praktiker aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Arbeitsverwaltung, Kommunen und Schulen, oder sonstige Interessierte. Sie will Lösungen aufzeigen und die öffentliche Diskussion vorantreiben, damit Alleinerziehende und junge Eltern es leichter haben, einen Platz in der Gesellschaft zu finden und das Gefährdungsrisiko für das Wohl der Kinder reduziert wird.

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Die Tagungsgebühr beträgt 59 € / 39 € ermäßigt (Schüler & Studenten und gegen Vorlage eines Schwerbehindertenausweises).

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