News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Mit Kooperationen die Zukunft des Gesundheitswesens aktiv gestalten

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 25. Oktober 2012 @ 12:55:52 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(359 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



(ddp direct) ?Kooperationen im Gesundheitswesen? lautete das spannende Thema, zu dem der Vorstandsvorsitzende der PVS Baden-Württemberg, Dr. Volker Laible, gut 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Mittwoch, den 10. Oktober, in der PVS-Akademie in Stuttgart begrüßen konnte. Experten aus Politik, Gesundheitswirtschaft und Medizin informierten über aktuelle Entwicklungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Akteuren im Gesundheitswesen.

Dr. Timo Renz von Wieselhuber & Partner steckte zu Beginn den Rahmen ab, der die Voraussetzung für erfolgreiche Kooperationen bildet: Damit die Zusammenarbeit schließlich zu einer ?Win-win-Situation? führte, seien die vorbehaltlose Kommunikation der Partner, der Aufbau einer Vertrauensbeziehung und der offene Umgang mit Abhängigkeiten unerlässlich.

Lars Lindemann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP im Bundestag, plädierte dafür, Brückenschläge zwischen den Sektoren unseres Gesundheitssystems möglich zu machen. Die Krankenhausträger rief er auf, sich stärker auch in medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zu engagieren. Die niedergelassenen Mediziner könnten ihre Marktposition durch die Bildung von Praxisgemeinschaften verbessern. ?Es gibt ganz offensichtlich Wettbewerb auch in unserem Gesundheitssystem und das begrüßen wir als FDP ausdrücklich.? Es müsse im Gesundheitswesen möglich sein, Gewinne machen zu dürfen. Genauso wie es auch für den niedergelassenen Arzt legitim sein müsse, nach höherem Einkommen zu streben. ?Wettbewerb bedeutet aber auch, dass die, die dem Wettbewerb nicht mehr standhalten können, ausscheiden müssen.? Das sorge schließlich auch für höhere Qualität, die den Patienten zugutekomme. Auch die privaten Krankenversicherungen sind für Lars Lindemann neben den gesetzlichen Krankenkassen unverzichtbar. Die gesetzlichen Kassen sicherten die Grundversicherung, wer mehr wolle, müsse darüber hinaus in den privaten Versicherungen Alternativen finden. ?Aber auch bei der PKV besteht Reformbedarf?, fügte er hinzu. ?Wir brauchen auch in der PKV mehr Wettbewerb und müssen Möglichkeiten schaffen, dass sich die guten Systeme durchsetzen können.?

Dr. Frank Schmitz, Leiter Healthcare der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der stationären Patientenversorgung in Baden-Württemberg. In den zehn Jahren zwischen 2000 und 2010 ist die Zahl der Krankenhäuser um 8,8 Prozent gesunken, die Bettenzahl reduzierte sich um 10 Prozent und die Verweildauer sogar um 22,5 Prozent. Dagegen ist die Zahl der stationär behandelten Patienten um 8,6 Prozent angestiegen. ?In den kommenden Jahren bis 2020 werden die zunehmende Ambulantisierung, die demografische Entwicklung, der Fachkräftemangel und Veränderungen in der Investitionsfinanzierung die Entwicklung beeinflussen?, erklärte Dr. Schmitz. So werden 5 bis 10 Prozent der heute stationären Leistungen künftig im ambulanten Sektor erbracht. Die Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zeigt diesen Trend bereits auf: In den letzten fünf Jahren wurden 1.400 MVZ gegründet.

Auch die Auswirkungen der demografischen Entwicklung sind schon heute erkennbar. 2025 werden in Baden-Württemberg fast eine Million mehr Menschen über 50 Jahre leben. Ausgehend von den Zahlen in 2005 sei bis 2025 eine Steigerung der Fallzahlen um 6 Prozent zu erwarten. Dabei werde es aber regionale Unterschiede geben. So würden die Fallzahlen in den großen Städten überdurchschnittlich zunehmen, weil hier die Zahl der âlteren höher liege. Außerdem werde es deutliche Unterschiede in den einzelnen medizinischen Fachgebieten geben. Während die Zahl der Geburten um 7,9 Prozent abnehmen wird, erwarten die Gesundheitsexperten Steigerungen beispielsweise um 15,2 Prozent in der Herzchirurgie, um fast 13 Prozent in der Strahlentherapie, um 12,3 Prozent im Bereich der Augenheilkunde und um fast 12 Prozent in der Urologie.

?Wer agiert, kann gestalten?, sagte Dr. Schmitz und riet Kliniken und ârzten, die Veränderung positiv zu sehen und aktiv anzugehen. Dazu sei es nötig, Transparenz bei Kosten und Abläufen zu schaffen, die Effizienz zu steigern und mangelnde Angebote durch Kooperationen zu verbessern. ?Marktteilnehmer ohne gute Vernetzung werden aus dem Markt ausscheiden?, lautete sein Fazit. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, bemerkte in der anschließenden Diskussion, dass ihm beim Ausblick auf den Gesundheitsmarkt der Zukunft regelmäßig die Einflüsse medizinisch-technischer Entwicklungen fehlte. Diese müssten ebenso im Auge behalten und bei der Planung berücksichtigt werden.

Wie Kooperationen im Gesundheitswesen sogar grenzüberschreitend bereits ­erfolgreich funktionieren, machte Prof. Dr. Jacques Scheres von der Universität Maastricht an vielen Beispielen deutlich. In Grenzregionen, aber auch in kleineren Staaten wie Malta oder Gebieten mit vielen Touristen wie Venedig gebe es bereits viele länderübergreifende Behandlungsmöglichkeiten für Patienten. Insgesamt bezifferte Prof. Scheres die grenzüberschreitende Patientenversorgung auf etwa 1 Prozent des Gesamtmarktes in Europa im Wert von rund zehn Milliarden Euro. In den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien stehe derzeit ein transnationales Krankenhaus in Cerdanya kurz vor der Fertigstellung. Als Beispiel für eine bereits bestehende grenzüberschreitende Kooperation beschrieb er die Euroregion Maas-Rhein zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland mit den Städten Maastricht, Lüttich und Aachen. Krankenkassen, Krankenhäuser, Universitäten, Patientenorganisationen und Behörden sind hier unterschiedliche Kooperationen eingegangen. So seien in den belgischen Krankenhäusern dort bereits 8,5 Prozent der Patienten Niederländer. Die Uniklinika in Maastricht und Aachen haben eine strategische Allianz geschlossen und konzentrieren besondere Leistungen nur noch an einem Standort. Chefärzte in vier Disziplinen leiten gleichzeitig die entsprechenden Kliniken in Maastricht und in Aachen. In zehn Fachdisziplinen gebe es eine enge ­Zusammenarbeit, berichtete Prof. Scheres. Allerdings gebe es in der Praxis auch viele Probleme zu lösen, angefangen von der Sprache über die Finanzierung, die Qualität und die Sicherheit bis zu Fragen der grenzüberschreitenden integrierten Versorgung.

Dabei setzen sich durchaus auch die Patienten mit ihren Bedürfnissen durch und klagen grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein, wie zwei vor dem Europäischen Gerichtshof verhandelte Fälle von zwei Bürgern aus ­Luxemburg deutlich machen. Der eine Luxemburger Bürger hatte sich bei einem Optiker in Belgien eine Brille anfertigen ­lassen. Der andere hatte einen deutschen Zahnarzt mit einer kieferorthopädischen Behandlung für seine Tochter beauftragt. In beiden Fällen hatte die luxemburgische Krankenkasse die Kostenerstattung abgelehnt. Vor dem Europäischen Gerichtshof bekamen beide schließlich Recht. ?Die Beispiele zeigen sehr deutlich die Macht, die Patienten heute schon in der EU haben?, kommentierte Prof. Scheres die Fälle, die nach den beiden couragierten Bürgern als ?Decker/Kohll-Entscheidungen? inzwischen immer wieder zitiert werden.

Inzwischen hat eine EU-Richtlinie festgelegt, dass Patienten im Ausland ambulant behandelt werden dürfen. Allerdings werden nur Leistungen erstattet, die auch im Heimatland zum Leistungskatalog gehören, und auch nur in der im Heimatland gezahlten Höhe. ?Da sind wir in der Region Maas-Rhein schon weiter?, sagte Prof. Scheres.

Die anschließende Podiumsdiskussion moderierte Helmut Laschet, stellvertretender Chefredakteur der ârzte Zeitung. Dr. Klaus Baier, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, plädierte dafür, auch bei Kooperationen nicht jeder Modeerscheinung hinterherzulaufen, sondern vielmehr Wege zu bahnen, die neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit eröffnen. Dr. Thomas Jendges berichtete, dass die SLK-Kliniken, die er als Geschäftsführer leitet, seit dem 1. Oktober MVZ in den Bereichen Strahlentherapie und Pathologie gegründet haben. Die neuen MVZ arbeiten allerdings innerhalb bereits bestehender Strukturen, beseitigen einen Engpass und stellen damit auch keine Konkurrenz zum niedergelassenen Bereich dar. Gut funktioniere auch das Belegarztsystem. Die Herausforderung der nächsten Jahre sieht Dr. Jendges vor allem darin, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Auch Prof. Dr. Christoph Dietrich, MBA, Chefarzt für Innere Medizin im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, berichtete, dass sein Haus sehr vorsichtig bei der Etablierung von MVZ agiere. Die Konkurrenz um Patienten sei ein großes Hemmnis. Gute Chancen für eine engere Zusammenarbeit auch zwischen Klinik und dem niedergelassenen Bereich sieht er vor allem in der Informationstechnologie. ?Dazu brauchen wir klare Richtlinien vom Gesetzgeber und gesunden Menschenverstand beim Thema Datenschutz?, forderte er.

Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann, Leiter des Instituts für Gesundheits­-
management der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hannover, meinte dagegen, dass es schon viele Beispiele guter Kooperationen gebe. ?Die Probleme, die auf uns zukommen, sollten wir jetzt angehen, auch mit Kooperationen?, forderte er. Zentren für demente Patienten oder die sektorenübergreifende Versorgung älterer Patienten nannte er als Beispiele.

Der Fachanwalt für Medizinrecht Jan P. Schabbeck schließlich beleuchtete die juristische Seite von Kooperationen. Wichtig sei es vor allem, haftungsrechtliche Fragen vertraglich genau zu regeln und auch eine Exit-Strategie zu vereinbaren, falls die Kooperation nicht funktioniere. Der Verdacht der Korruption bei einer Kooperation entstehe immer durch direkte Zahlungen. ?Für Zuweisungen darf kein Geld genommen werden, das ist die Grundregel?, sagte der Anwalt. Einig war sich das Podium darin, dass Kooperationen sicher Chancen für alle Seiten bieten können, dass derzeit aber die Möglichkeiten insbesondere für die sektorenübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen noch in den Anfängen steckt.

Die Akademie der PVS-BW GmbH unterstützt im Rahmen politischer Veranstaltungen die ârzteschaft und ihre Partner, so wurde eine Plattform geschaffen, die es ­ihnen ermöglicht, ihren Standpunkt zu vertreten. Auch im kommenden Wahljahr 2013 werden wir, so Geschäftsführer Dirk Fröhlich, diesen Weg konsequent fortführen.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/ek40vl

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/gesundheit/mit-kooperationen-die-zukunft-des-gesundheitswesens-aktiv-gestalten-88690

=== Podiumsdiskussion zum Thema Kooperationen im Gesundheitswesen in der Akademie der PVS Baden-Württemberg (Bild) ===

Podiumsdiskussion in der PVS-Akademie mit (v.l.n.r.) Dr. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken, Heilbronn, Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann, Leiter des Instituts für Gesundheitsmanagement der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hannover, Helmut Laschet, stellvertretender Chefredakteur der ârzte Zeitung, Jan P. Schabbeck, Fachanwalt für Medizinrecht und Dr. Klaus Baier, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Shortlink:
http://shortpr.com/db4orh

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/podiumsdiskussion-zum-thema-kooperationen-im-gesundheitswesen-in-der-akademie-der-pvs-baden-wuerttemberg

Firmenkontakt
Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH
Alexander Paul
Bruno-Jacoby-Weg 12

70597 Stuttgart
-

E-Mail: a.paul@pvs-bw.de
Homepage: http://www.pvs-bw.de
Telefon: 0711 7201-247

Pressekontakt
Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH
Alexander Paul
Bruno-Jacoby-Weg 12

70597 Stuttgart
-

E-Mail: a.paul@pvs-bw.de
Homepage: http://
Telefon: 0711 7201-247


(ddp direct) ?Kooperationen im Gesundheitswesen? lautete das spannende Thema, zu dem der Vorstandsvorsitzende der PVS Baden-Württemberg, Dr. Volker Laible, gut 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Mittwoch, den 10. Oktober, in der PVS-Akademie in Stuttgart begrüßen konnte. Experten aus Politik, Gesundheitswirtschaft und Medizin informierten über aktuelle Entwicklungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Akteuren im Gesundheitswesen.

Dr. Timo Renz von Wieselhuber & Partner steckte zu Beginn den Rahmen ab, der die Voraussetzung für erfolgreiche Kooperationen bildet: Damit die Zusammenarbeit schließlich zu einer ?Win-win-Situation? führte, seien die vorbehaltlose Kommunikation der Partner, der Aufbau einer Vertrauensbeziehung und der offene Umgang mit Abhängigkeiten unerlässlich.

Lars Lindemann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP im Bundestag, plädierte dafür, Brückenschläge zwischen den Sektoren unseres Gesundheitssystems möglich zu machen. Die Krankenhausträger rief er auf, sich stärker auch in medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zu engagieren. Die niedergelassenen Mediziner könnten ihre Marktposition durch die Bildung von Praxisgemeinschaften verbessern. ?Es gibt ganz offensichtlich Wettbewerb auch in unserem Gesundheitssystem und das begrüßen wir als FDP ausdrücklich.? Es müsse im Gesundheitswesen möglich sein, Gewinne machen zu dürfen. Genauso wie es auch für den niedergelassenen Arzt legitim sein müsse, nach höherem Einkommen zu streben. ?Wettbewerb bedeutet aber auch, dass die, die dem Wettbewerb nicht mehr standhalten können, ausscheiden müssen.? Das sorge schließlich auch für höhere Qualität, die den Patienten zugutekomme. Auch die privaten Krankenversicherungen sind für Lars Lindemann neben den gesetzlichen Krankenkassen unverzichtbar. Die gesetzlichen Kassen sicherten die Grundversicherung, wer mehr wolle, müsse darüber hinaus in den privaten Versicherungen Alternativen finden. ?Aber auch bei der PKV besteht Reformbedarf?, fügte er hinzu. ?Wir brauchen auch in der PKV mehr Wettbewerb und müssen Möglichkeiten schaffen, dass sich die guten Systeme durchsetzen können.?

Dr. Frank Schmitz, Leiter Healthcare der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, gab einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der stationären Patientenversorgung in Baden-Württemberg. In den zehn Jahren zwischen 2000 und 2010 ist die Zahl der Krankenhäuser um 8,8 Prozent gesunken, die Bettenzahl reduzierte sich um 10 Prozent und die Verweildauer sogar um 22,5 Prozent. Dagegen ist die Zahl der stationär behandelten Patienten um 8,6 Prozent angestiegen. ?In den kommenden Jahren bis 2020 werden die zunehmende Ambulantisierung, die demografische Entwicklung, der Fachkräftemangel und Veränderungen in der Investitionsfinanzierung die Entwicklung beeinflussen?, erklärte Dr. Schmitz. So werden 5 bis 10 Prozent der heute stationären Leistungen künftig im ambulanten Sektor erbracht. Die Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zeigt diesen Trend bereits auf: In den letzten fünf Jahren wurden 1.400 MVZ gegründet.

Auch die Auswirkungen der demografischen Entwicklung sind schon heute erkennbar. 2025 werden in Baden-Württemberg fast eine Million mehr Menschen über 50 Jahre leben. Ausgehend von den Zahlen in 2005 sei bis 2025 eine Steigerung der Fallzahlen um 6 Prozent zu erwarten. Dabei werde es aber regionale Unterschiede geben. So würden die Fallzahlen in den großen Städten überdurchschnittlich zunehmen, weil hier die Zahl der âlteren höher liege. Außerdem werde es deutliche Unterschiede in den einzelnen medizinischen Fachgebieten geben. Während die Zahl der Geburten um 7,9 Prozent abnehmen wird, erwarten die Gesundheitsexperten Steigerungen beispielsweise um 15,2 Prozent in der Herzchirurgie, um fast 13 Prozent in der Strahlentherapie, um 12,3 Prozent im Bereich der Augenheilkunde und um fast 12 Prozent in der Urologie.

?Wer agiert, kann gestalten?, sagte Dr. Schmitz und riet Kliniken und ârzten, die Veränderung positiv zu sehen und aktiv anzugehen. Dazu sei es nötig, Transparenz bei Kosten und Abläufen zu schaffen, die Effizienz zu steigern und mangelnde Angebote durch Kooperationen zu verbessern. ?Marktteilnehmer ohne gute Vernetzung werden aus dem Markt ausscheiden?, lautete sein Fazit. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, bemerkte in der anschließenden Diskussion, dass ihm beim Ausblick auf den Gesundheitsmarkt der Zukunft regelmäßig die Einflüsse medizinisch-technischer Entwicklungen fehlte. Diese müssten ebenso im Auge behalten und bei der Planung berücksichtigt werden.

Wie Kooperationen im Gesundheitswesen sogar grenzüberschreitend bereits ­erfolgreich funktionieren, machte Prof. Dr. Jacques Scheres von der Universität Maastricht an vielen Beispielen deutlich. In Grenzregionen, aber auch in kleineren Staaten wie Malta oder Gebieten mit vielen Touristen wie Venedig gebe es bereits viele länderübergreifende Behandlungsmöglichkeiten für Patienten. Insgesamt bezifferte Prof. Scheres die grenzüberschreitende Patientenversorgung auf etwa 1 Prozent des Gesamtmarktes in Europa im Wert von rund zehn Milliarden Euro. In den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien stehe derzeit ein transnationales Krankenhaus in Cerdanya kurz vor der Fertigstellung. Als Beispiel für eine bereits bestehende grenzüberschreitende Kooperation beschrieb er die Euroregion Maas-Rhein zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland mit den Städten Maastricht, Lüttich und Aachen. Krankenkassen, Krankenhäuser, Universitäten, Patientenorganisationen und Behörden sind hier unterschiedliche Kooperationen eingegangen. So seien in den belgischen Krankenhäusern dort bereits 8,5 Prozent der Patienten Niederländer. Die Uniklinika in Maastricht und Aachen haben eine strategische Allianz geschlossen und konzentrieren besondere Leistungen nur noch an einem Standort. Chefärzte in vier Disziplinen leiten gleichzeitig die entsprechenden Kliniken in Maastricht und in Aachen. In zehn Fachdisziplinen gebe es eine enge ­Zusammenarbeit, berichtete Prof. Scheres. Allerdings gebe es in der Praxis auch viele Probleme zu lösen, angefangen von der Sprache über die Finanzierung, die Qualität und die Sicherheit bis zu Fragen der grenzüberschreitenden integrierten Versorgung.

Dabei setzen sich durchaus auch die Patienten mit ihren Bedürfnissen durch und klagen grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein, wie zwei vor dem Europäischen Gerichtshof verhandelte Fälle von zwei Bürgern aus ­Luxemburg deutlich machen. Der eine Luxemburger Bürger hatte sich bei einem Optiker in Belgien eine Brille anfertigen ­lassen. Der andere hatte einen deutschen Zahnarzt mit einer kieferorthopädischen Behandlung für seine Tochter beauftragt. In beiden Fällen hatte die luxemburgische Krankenkasse die Kostenerstattung abgelehnt. Vor dem Europäischen Gerichtshof bekamen beide schließlich Recht. ?Die Beispiele zeigen sehr deutlich die Macht, die Patienten heute schon in der EU haben?, kommentierte Prof. Scheres die Fälle, die nach den beiden couragierten Bürgern als ?Decker/Kohll-Entscheidungen? inzwischen immer wieder zitiert werden.

Inzwischen hat eine EU-Richtlinie festgelegt, dass Patienten im Ausland ambulant behandelt werden dürfen. Allerdings werden nur Leistungen erstattet, die auch im Heimatland zum Leistungskatalog gehören, und auch nur in der im Heimatland gezahlten Höhe. ?Da sind wir in der Region Maas-Rhein schon weiter?, sagte Prof. Scheres.

Die anschließende Podiumsdiskussion moderierte Helmut Laschet, stellvertretender Chefredakteur der ârzte Zeitung. Dr. Klaus Baier, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, plädierte dafür, auch bei Kooperationen nicht jeder Modeerscheinung hinterherzulaufen, sondern vielmehr Wege zu bahnen, die neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit eröffnen. Dr. Thomas Jendges berichtete, dass die SLK-Kliniken, die er als Geschäftsführer leitet, seit dem 1. Oktober MVZ in den Bereichen Strahlentherapie und Pathologie gegründet haben. Die neuen MVZ arbeiten allerdings innerhalb bereits bestehender Strukturen, beseitigen einen Engpass und stellen damit auch keine Konkurrenz zum niedergelassenen Bereich dar. Gut funktioniere auch das Belegarztsystem. Die Herausforderung der nächsten Jahre sieht Dr. Jendges vor allem darin, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Auch Prof. Dr. Christoph Dietrich, MBA, Chefarzt für Innere Medizin im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, berichtete, dass sein Haus sehr vorsichtig bei der Etablierung von MVZ agiere. Die Konkurrenz um Patienten sei ein großes Hemmnis. Gute Chancen für eine engere Zusammenarbeit auch zwischen Klinik und dem niedergelassenen Bereich sieht er vor allem in der Informationstechnologie. ?Dazu brauchen wir klare Richtlinien vom Gesetzgeber und gesunden Menschenverstand beim Thema Datenschutz?, forderte er.

Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann, Leiter des Instituts für Gesundheits­-
management der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hannover, meinte dagegen, dass es schon viele Beispiele guter Kooperationen gebe. ?Die Probleme, die auf uns zukommen, sollten wir jetzt angehen, auch mit Kooperationen?, forderte er. Zentren für demente Patienten oder die sektorenübergreifende Versorgung älterer Patienten nannte er als Beispiele.

Der Fachanwalt für Medizinrecht Jan P. Schabbeck schließlich beleuchtete die juristische Seite von Kooperationen. Wichtig sei es vor allem, haftungsrechtliche Fragen vertraglich genau zu regeln und auch eine Exit-Strategie zu vereinbaren, falls die Kooperation nicht funktioniere. Der Verdacht der Korruption bei einer Kooperation entstehe immer durch direkte Zahlungen. ?Für Zuweisungen darf kein Geld genommen werden, das ist die Grundregel?, sagte der Anwalt. Einig war sich das Podium darin, dass Kooperationen sicher Chancen für alle Seiten bieten können, dass derzeit aber die Möglichkeiten insbesondere für die sektorenübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen noch in den Anfängen steckt.

Die Akademie der PVS-BW GmbH unterstützt im Rahmen politischer Veranstaltungen die ârzteschaft und ihre Partner, so wurde eine Plattform geschaffen, die es ­ihnen ermöglicht, ihren Standpunkt zu vertreten. Auch im kommenden Wahljahr 2013 werden wir, so Geschäftsführer Dirk Fröhlich, diesen Weg konsequent fortführen.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/ek40vl

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/gesundheit/mit-kooperationen-die-zukunft-des-gesundheitswesens-aktiv-gestalten-88690

=== Podiumsdiskussion zum Thema Kooperationen im Gesundheitswesen in der Akademie der PVS Baden-Württemberg (Bild) ===

Podiumsdiskussion in der PVS-Akademie mit (v.l.n.r.) Dr. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken, Heilbronn, Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann, Leiter des Instituts für Gesundheitsmanagement der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Hannover, Helmut Laschet, stellvertretender Chefredakteur der ârzte Zeitung, Jan P. Schabbeck, Fachanwalt für Medizinrecht und Dr. Klaus Baier, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Shortlink:
http://shortpr.com/db4orh

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/podiumsdiskussion-zum-thema-kooperationen-im-gesundheitswesen-in-der-akademie-der-pvs-baden-wuerttemberg

Firmenkontakt
Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH
Alexander Paul
Bruno-Jacoby-Weg 12

70597 Stuttgart
-

E-Mail: a.paul@pvs-bw.de
Homepage: http://www.pvs-bw.de
Telefon: 0711 7201-247

Pressekontakt
Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH
Alexander Paul
Bruno-Jacoby-Weg 12

70597 Stuttgart
-

E-Mail: a.paul@pvs-bw.de
Homepage: http://
Telefon: 0711 7201-247

Artikel-Titel: Weitere News: Mit Kooperationen die Zukunft des Gesundheitswesens aktiv gestalten

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Mit Kooperationen die Zukunft des Gesundheitswesens aktiv gestalten" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Tesla Model S 75D - Probefahrt Test Deutsch | Tesla ...

Tesla Model S 75D - Probefahrt Test Deutsch | Tesla ...
Seat Ateca 2.0 TDI: Der große Bruder des Arona - Di ...

Seat Ateca 2.0 TDI: Der große Bruder des Arona - Di ...
BMW X4 (2018) - Erste Sitzprobe / Details / Erkläru ...

BMW X4 (2018) - Erste Sitzprobe / Details / Erkläru ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Konzentrationslager-KZ-Hambur ...

Internationale-Tourismus-Boerse-Berlin-IT ...

56-Biennale-Venedig-2015-150729-DSC_0487. ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Ghee - geklärte Butter (indisches Butterschmalz) Gut, man kann für die typisch indische Küche nehmen, dafür wird sie ja auch hergestellt. Aber jetzt ist Spargelzeit und nichts geht über eine selbst gemachte Hollandaise.

 Ghee - geklärte Butter Gut, man kann für die typisch indische Küche nehmen, dafür wird sie ja auch hergestellt. Aber jetzt ist Spargelzeit und nichts geht über eine selbst gemachte Hollandaise. Das Problem d ... (Rocco Milde, 19.4.2021)

 FFP2 Maske AUPROTEC Leider ist ja nun so, dass wir auch dieses Jahr mit Masken herumlaufen müssen. 2020 konnte jeder noch mit einer stylischen Mund-und Nasenbedeckung auf die Straße gehen, inzwisch ... (Igor Jeftic, 11.4.2021)

 Hyaluron Cellular Filler 3in1 Pflege Und wieder einmal hat Nivea eine neue Innovation auf den Markt gebracht. Ein Feuchtigkeit spendendes Make-Up mit Hyaluron. Das ganze in drei Farbtönen, damit auch äuß ... (Beatrice Beaumont, 05.4.2021)

 Bordeaux Château Troupian Ein guter Wein, also alles außer Tischwein, kostet schon ein wenig mehr als ein Flasche mit Kronkorken vom Discounter. Bei einem Bordeaux kann man eigentlich kaum was falsch mac ... (Pierre Bruno, 03.4.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 EAC Zertifikat für Radio- und Elektrotechnik (PR-Gateway, 17.05.2024)
Die EAC Zertifizierung für Elektrogeräte wird in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften von TR ZU/EAWU Richtlinien durchgeführt.

Mit einem EAC Zertifikat oder einer EAC Deklaration für Elektrotechnik wird dem Hersteller bestätigt, dass seine Produkte / Erzeugnisse mit den einheitlichen Technischen Regelwerken der Zollunion (TR ZU) übereinstimmen ...

 Jens Taubel aus Königswinter will unter die Top20 (PR-Gateway, 17.05.2024)
Germany's next SpeakerStar 2024 - Business im Einklang Kinder- und Umweltfreundlichkeit

Toller Erfolg aus dem Rheinland!

Jens Taubel aus Königswinter hat es geschafft und sich beim Vorentscheid zu Germany's next SpeakerStar 2024 gegen fast 400 Mitbewerberinnen und Mitbewerber durchgesetzt.

Jetzt kämpft er um einen Platz unter den Top 20, um bei der ersten Live-Audition am 10. August auf der Bühne zu stehen.

Seine Botschaft an die (Business-)Welt lautet:
...

 Die Vorteile eines 300 Hour Yoga Teacher Training Kurses (PR-Gateway, 17.05.2024)


Köln, 17. Mai 2024: Yoga erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit und wird von Millionen Menschen praktiziert, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Wer seine Yoga-Praxis vertiefen oder als Lehrer tätig werden möchte, stößt auf den Begriff Yoga Teacher Training. Besonders beliebt sind dabei intensive Programme wie das 300 Hour Yoga Teacher Training. Diese fortgeschrittene Ausbildun ...

 Embro weiht neue Produktionsstätte in Falkenstein ein (PR-Gateway, 17.05.2024)


Schkeuditz/Auerbach, 17. Mai 2024. Die technische Stickerei Embro hat ihre neue Produktionsstätte in Falkenstein/Vogtland offiziell eröffnet. Im Beisein von Thomas Hennig, Landrat des Vogtlandkreises, von Marco Siegemund, Bürgermeister von Falkenstein, und des Landtagsabgeordneten Sören Voigt wurde die Fertigstellung des neuen Gebäudes gefeiert. Auf Einladung des Bauherrn und Embro-Geschäftsführers Markus Flechsing waren zudem die Mitarbeitenden mit ihren Familien, Vertreter der am P ...

 infactory Smartes WLAN-Poolthermometer PT-410.app (PR-Gateway, 17.05.2024)
Wassertemperatur, Lufttemperatur & -feuchtigkeit im Blick behalten

- Multi-Kanal-Temperaturmessung: Poolwasser, Innenraum und 2x Außenbereich

- Wasserdichtes Poolthermometer und 2 spritzwassergeschützte Außensensoren

- Hygrometer für Innenraum und 2x Außenbereich

- Kostenlose App "ELESION" für weltweiten Zugriff & zum Steuern von smarten Szenen

- Uhrzeit per Internet und Wecker mit Snooze-Funktion

- Voll kompatibel zu Geräten mit Smart-Life ...

 Süßspeisen gefällig? (Kummer, 17.05.2024)
In „Kummers süße Verführungen“ finden Sie köstliche Rezepte für kleine und große Schleckermäulchen.
Egal ob Waffeln, Pfannkuchen, Crêpes, Fingerfood, Aufläufe, Desserts oder Marmelade, hier ist für jede Naschkatze etwas dabei. Sie wissen ja, Süßes bewegt die Sinne, ist wunderbar verführerisch, angenehm schmeckend und macht uns glücklich und zufrieden.
Und diejenigen, die aus was für Gründen auch immer darauf achten, nicht so viel Industriezucker/raffinierten Zucker zu sich zu nehm ...

 \'\'Das Aufgabenspektrum wächst, die Vergütung hinkt hinterher\'\' (PR-Gateway, 17.05.2024)
BVI und CRES stellen neue Verwalterentgeltstudie auf dem Deutschen Immobilienverwalter Kongress 2024 vor

Deutschlands Immobilienverwaltungen bewältigen mehr Aufgaben denn je. Doch die Vergütung deckt das höhere Pensum nicht immer ab. In den meisten Fällen erreichen die Unternehmen nicht einmal den Inflationsausgleich. Das geht aus der neuen Verwalterentgeltstudie von BVI, IVD und der Deutschen Immobilien-Akademie hervor. Auf dem Deutschen Immobilienverwalter Kongress am 16. und 17. Ma ...

 Unmittelbar vor Einstieg Institutioneller Investoren - Massives Kaufsignal. Lithium-Produktion startet. Neuer 228% Lithium Hot Stock nach 4.860% mit Albemarle ($ALB) und 43.233% mit Patriot Battery Metals ($PMET) (PR-Gateway, 17.05.2024)


Unmittelbar vor Einstieg Institutioneller Investoren. Lithium-Produktion startet - Diesen 228% Lithium Hot Stock kaufen



17.05.24 09:59

AC Research



Perth, WA ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/75623/AC-170524.001.png



...

 Neue DSMZ-Studie liefert erste Antworten für UN-Beschlüsse zur Artenvielfalt (PR-Gateway, 17.05.2024)


Zu Beginn der Verhandlungen der UN-Biodiversitätskonvention in Nairobi, Kenia haben Forschende der Abteilung Science Policy & Internationalisierung der DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH eine neue Studie veröffentlicht, deren Empfehlungen wichtig sind. Die Studie schlägt ein neues Fundament vor, um im Rahmen des Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework (KMGBF) die Erträge des internationalen Vorteilsausgleichs zu messen. Das KMGBF wurde im Dezember ...

 Rückschau: Sieben Stopps und 370 Besucher bei der STARFACE Roadshow Plus im März und April 2024 (PR-Gateway, 17.05.2024)
Im März und April informierte der Karlsruher UCC-Hersteller seine Channelpartner über seine neuen Lösungen / Events in Wien, Luzern, Essen, Hamburg, München, Bayreuth und Karlsruhe / Begleitendes Support-Team löste vor Ort offene Support-Fälle

Karlsruhe, 14. Mai 2024. STARFACE blickt auf eine erfolgreiche DACH-Roadshow zurück: Über 370 UCC-Experten aus der DACH-Region besuchten im März und April eines der sieben Events, um sich über die STARFACE Lösungen für den Digital Workplace zu i ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Mit Kooperationen die Zukunft des Gesundheitswesens aktiv gestalten

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Mit Kooperationen die Zukunft des Gesundheitswesens aktiv gestalten