News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Schulden von 47.600 Tonnen Gold

Veröffentlicht am Montag, dem 03. Dezember 2012 @ 11:42:47 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(367 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Lehrte, 3.12.2012 Die goldenen Jahre, die boomenden Wirtschaftsjahre sind vorbei. Geblieben ist, gemessen am Maastricht-Referenzwert von 60 Prozent, für Deutschland eine Überschuldung von 12.500 Tonnen Gold. Dem stehen Goldreserven von 3.400 Tonnen Gold oder 150 Mrd. Euro gegenüber, rund 7 Prozent Sicherheit. Die Risiken aus dem ESM und Rettungsschirmen in Höhe von 700 Mrd. Euro werden von den EU27-Staaten verbürgt: Die Haftung für Deutschland als größtes Geberland beträgt 27,1 % (190 Mrd. Euro), Frankreich 20,3 % (142 Mrd. Euro), Spanien 11.9 % (83 Mrd. Euro), Italien 17,9 % (125 Mrd. Euro), Niederlande 5,7% (40 Mrd. Euro) und 19,1 % andere mit 120 Mrd. Euro.

Die Staatengemeinschaft weist für 2011ein BIP von 12.453 Mrd. Euro und Schulden von 10.274 Mrd. Euro aus. Damit sind sie mit 2.803 Mrd. Euro „überverschuldet“. Es war eine Frage der Zeit wann Ratingagenturen eine Bewertung vornehmen würden. Die Kreditstärke des ESM beruht unter anderem auf der Sicherheit, dass dessen Mitglieder auch ihre Kapitalverpflichtungen erfüllen können. Überschuldete Staaten, auch Griechenland haftet mit 2,3 Prozent (16 Mrd. Euro), haben Bürgschaften übernommen die sie nicht einhalten können bzw. über neue Schulden finanzieren werden.

Die europäischen Rettungsschirme ESM und EFSF haben bei der US-Rating-Agentur Moody's ihre Spitzennote verloren. Der permanente Rettungsschirm ESM und der provisorische Hilfsfonds EFSF waren bisher in der Langfristbewertung mit AAA bewertet worden, jetzt wird die Bonität eine Stufe tiefer mit AA1 eingeschätzt. Der Ausblick für beide Rettungsschirme bleibt negativ, wie Moody's am Freitagabend mitteilte. Aus Sicht von Moody's ist der Schritt nur konsequent, denn die Agentur hatte jüngst Frankreich heruntergestuft - das Land, das nach Deutschland der zweitgrößte Garantiegeber für die Kreditfähigkeit des ESM ist.

Der Europäische Stabilitätsmechanismus ESM ist der Nachfolger der zeitlich begrenzten Rettungsschirme EFSF (Europäische Finanzstabilisierungsfazilität) und kann in Schwierigkeiten geratenen Ländern der Währungszone mit Notkrediten bis 700 Mrd. Euro beistehen. Die EU hat schärfere Regeln für Ratingagenturen beschlossen. Sie sollen künftig für grobe Fehlentscheidungen haftbar sein und ihre Urteile besser begründen. Darauf haben sich Vertreter der EU-Kommission, des Europarlaments und der EU-Staaten geeinigt.

Die gefundene Einigung von EU-Ländern und Europaparlament erlaubt eine „Verringerung“ der übertriebenen Abhängigkeit von Ratings, die Beseitigung von „Interessenskonflikten“ und die Einführung einer zivilrechtlichen Haftung für Ratingagenturen. Hier wird durch die Staatengemeinschaft versucht, die eigenen groben Fehlentscheidungen der Kritik der Ratingagenturen zu entziehen, was einer Zensur gleichkommt.

„Der Bundestag hat mit großer Mehrheit den neuen Milliardenhilfen für Griechenland zugestimmt. Bundestagsjuristen bezweifeln in einem Gutachten allerdings die Rechtmäßigkeit von Teilen der Griechenland-Hilfen. So soll die EZB auf die Zinsen für die von ihr gehaltenen Staatsanleihen verzichten. Entsprechend dem Anteil der Bundesbank an der EZB würde dies den Verlust von etwa 2,5 Mrd. Euro für den deutschen Steuerzahler bedeuten (Bild).

Der deutsche Staatshaushalt wird durch die neuen Milliardenhilfen im kommenden Jahr allein durch den Verzicht auf Zinsen in Höhe von 730 Millionen Euro belastet. Die Grundlage für die Freigabe von insgesamt 44 Mrd. Euro wurde durch den Bundestag geschaffen. Ein Schuldenschnitt, den die Kanzlerin zwischenzeitlich nicht mehr ausschließt, wurde mit „sei derzeit rechtlich nicht möglich“ abgelehnt. Die Finanzierungslücke von 14 Mrd. Euro bis 2014 wird mit Zinssenkungen bis zur Schmerzensgrenze, mit Kreditstundungen und mit Gewinnen aus dem Anleihekaufprogramm der EZB gestopft.

Der IWF, die EZB und die europäischen Regierungen hätten auf die Schuldenkrise agieren müssen und den Nehmerländern, wie der Bundesrepublik, Kredite mit einem Zinssatz von 1,5 bis 2 % zur Verfügung stellen sollen. Sie und die Banken haben Milliarden an Zinsen verdient von denen sie jetzt einen Teil an Griechenland zurückgeben. Viele wollen einen Schuldenschnitt, den sie aus tiefster Überzeugung abgelehnt haben, nicht wahrhaben. Sie könnten dem Schuldenschnitt noch vor der Bundestagswahl im September 2013 zustimmen.

Wie war das in den schwärzesten Stunden Deutschlands als uns die Alliierten mit dem Marshall-Plan geholfen haben? Oder mit dem Lastenausgleichsgesetz das Menschen geholfen hat, die infolge des Zweiten Weltkrieges und seinen Nachwirkungen Vermögensschäden oder besondere andere Nachteile erlitten hatten, eine finanzielle Entschädigung gewährte Lastenausgleich können beanspruchen wer durch direkte Kriegseinwirkungen (Zerstörungen durch Bomben oder andere Waffen) betroffen wurde z.B. Geschädigte und Spätheimkehrer.

Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliche Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), eine Lastenausgleichsabgabe zahlten. Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948 berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes (unglaublich aber wahr!) und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichfonds eingezahlt werden.

Der Länderfinanzausgleich im engeren Sinne besteht in Ausgleichszahlungen reicherer Bundesländer (Geberländer) an ärmere Bundesländer (Nehmerländer). Die Ausgleichspflichtigkeit ergibt sich aus einem Vergleich der sog. Ausgleichsmesszahl mit der Finanzkraftmesszahl. Von 1950 bis 1986 war Bayern Nehmerland. Die Lasten tragen Bayern mit 35,3 %, Baden-Württemberg mit 30,3 %, Hamburg mit 4,4 % und Hessen mit 29,9 %. Wenn es Deutsche mit Europa und dem Euro ernst meinen, werden sie Griechenland nicht fallen lassen. Ob sie Hilfe als Marshall-Plan, Lastenausgleichsgesetz, Länder- Finanzausgleich oder Schuldenschnitt leisten, die Steuerzahlen werden einen hohen Preis zahlen.

Neben Staatsschulden in Höhe von rund 2.100 Mrd. Euro wurden Billionen für Banken, deren Schrottpapiere, Rettungsschirme und ESM verbürgt. In den letzten 40 Jahren kam es zu den größten Einnahme-Verlusten aller Zeiten. Das sind schwere Hypotheken! In den letzten 7 Jahren wurden 700 Mrd. neue Schulden aufgenommen. In der europäischen Staatengemeinschaft, den USA, Japan und zunehmend in China bestand bis vor einigen Jahren eine Zweiklassengesellschaft, die der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber.

Heute haben wir eine Dreiklassengesellschaft: Eine Gruppe von Menschen die Armutslöhne beziehen und Armutsrente erhalten werden. 12 Millionen Beschäftigte von denen 58 Prozent mit einem Einkommen unter 1.500 Euro damit rechnen später von Altersarmut betroffen zu sein. Dazu kommen 7 Millionen Regelsatz-Empfänger, 2,5 Millionen arme Kinder und 7 Millionen Rentner. Bei einem Einkommen von 1.500 bis 3.000 Euro liegt der Prozentsatz laut ARD bei 40 Prozent. Die zweite Gruppe sind Beschäftigte, Haushalte und Unternehmer ab einem Einkommen von monatlich 5.000 Euro. Die dritte Gruppe ist die Finanz- und Vermögenselite, Banken und 15 Prozent der deutschen Erwachsenen über 19 Jahre die 85 % des Vermögens besitzen.

Der Staat ist von Schulden, Bürgschaften für Banken und Rettungsschirmen und Einnahmeverlusten geprägt. Auf der anderen Seite unternehmen die mit dem BIP 2011 rund 5,2 Billionen Umsatz erzielten und mit ihrer Stärke immer mehr auf die Politik drücken. Die Entwicklung der Nehmerländer spricht eine deutliche Sprache: Arbeitslosigkeit von 15 bis 25 Prozent, hohe Inflationsraten, Lohneinschnitte bis 50 %, Rentenkürzungen von bis zu 50 %. Bürger können Mieten, Energiekosten, medizinische Leistungen, den täglichen Warenkorb kaum noch bezahlen. Die Menschen sind verzweifelt.

Transplantationsbetrug, Ärzte und Krankenkassen betrügen Krankenkassen. Vermögende bringen zwecks Steuerhinterziehung ihr Vermögen in Steueroasen. DGB-Chef Sommer fordert Sanktionen gegen griechische Steuersünder, Warum nicht auch gegen deutsche? 66 Prozent der Bürger sind gegen Betreuungsgeld, die Regierung setzt sich darüber hinweg. Angela Merkel, unglaublich aber wahr, stellt fest, dass 60 % der Deutschen für gesetzliche Mindestlöhne sind, sie will darüber nachdenken. 60 % der Bürger sind auch für eine menschenwürdige Grundrente. Wann wird die Koalition sich auch dazu entscheiden? Zugesagt wurden Krippenplätze für Ein- bis Dreijährige. Bis August 2013 fehlen noch 220.000 Krippenplätze und 30.000 Erzieherinnen.

Angela Merkel und Brüderle haben Recht wenn sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf hinweisen, dass es uns doch ziemlich gut geht. Die geringste Arbeitslosigkeit haben, mit der Krise gut umgegangen zu sein und dass der Export floriert. Wie die enormen Schulden abgebaut und die immensen Probleme gelöst werden können – Fehlanzeige. Das trifft nicht auf Einkommensschwache zu von denen eine Millionen ihre Mieten und eine Millionen ihre Heizkosten nicht bezahlen können.

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 hat 2010 ein Sanierungskonzept erarbeitet und der Öffentlichkeit vorgestellt, das nach dem neuesten Stand in den nächsten 10 Jahren ein Volumen von 3 Billionen Euro vorweist. Man könnte sagen goldige Zeiten oder, um bei Gold zu bleiben, 68.000 Tonnen Gold.

Dieter Neumann
Dieter Neumann
Agenda 2011 – 2012
Agenda News
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de

Agenda 2011 - 2012 setzt sich seit 2009 mit den Staatseinnahmen und Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Es ist keine politische Linie zu erkennen, wie die Staatsverschuldung von 2.090 Milliarden Euro, Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und EU Rettungsschirme, und die größten Einnahme Verluste aller Zeiten, abgebaut werden könnten. Unsere Antwort: Ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von über 275 Milliarden Euro. Dieses Konzept haben wir am 20. Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist wahrscheinlich das erste und einzige Konzept in Europa. Bei AGENDA NEWS besteht die Möglichkeit kostenlos Presseberichte zu publizieren, die konstruktive Verbesserungs-Vorschläge anbieten.



Lehrte, 3.12.2012 Die goldenen Jahre, die boomenden Wirtschaftsjahre sind vorbei. Geblieben ist, gemessen am Maastricht-Referenzwert von 60 Prozent, für Deutschland eine Überschuldung von 12.500 Tonnen Gold. Dem stehen Goldreserven von 3.400 Tonnen Gold oder 150 Mrd. Euro gegenüber, rund 7 Prozent Sicherheit. Die Risiken aus dem ESM und Rettungsschirmen in Höhe von 700 Mrd. Euro werden von den EU27-Staaten verbürgt: Die Haftung für Deutschland als größtes Geberland beträgt 27,1 % (190 Mrd. Euro), Frankreich 20,3 % (142 Mrd. Euro), Spanien 11.9 % (83 Mrd. Euro), Italien 17,9 % (125 Mrd. Euro), Niederlande 5,7% (40 Mrd. Euro) und 19,1 % andere mit 120 Mrd. Euro.

Die Staatengemeinschaft weist für 2011ein BIP von 12.453 Mrd. Euro und Schulden von 10.274 Mrd. Euro aus. Damit sind sie mit 2.803 Mrd. Euro „überverschuldet“. Es war eine Frage der Zeit wann Ratingagenturen eine Bewertung vornehmen würden. Die Kreditstärke des ESM beruht unter anderem auf der Sicherheit, dass dessen Mitglieder auch ihre Kapitalverpflichtungen erfüllen können. Überschuldete Staaten, auch Griechenland haftet mit 2,3 Prozent (16 Mrd. Euro), haben Bürgschaften übernommen die sie nicht einhalten können bzw. über neue Schulden finanzieren werden.

Die europäischen Rettungsschirme ESM und EFSF haben bei der US-Rating-Agentur Moody's ihre Spitzennote verloren. Der permanente Rettungsschirm ESM und der provisorische Hilfsfonds EFSF waren bisher in der Langfristbewertung mit AAA bewertet worden, jetzt wird die Bonität eine Stufe tiefer mit AA1 eingeschätzt. Der Ausblick für beide Rettungsschirme bleibt negativ, wie Moody's am Freitagabend mitteilte. Aus Sicht von Moody's ist der Schritt nur konsequent, denn die Agentur hatte jüngst Frankreich heruntergestuft - das Land, das nach Deutschland der zweitgrößte Garantiegeber für die Kreditfähigkeit des ESM ist.

Der Europäische Stabilitätsmechanismus ESM ist der Nachfolger der zeitlich begrenzten Rettungsschirme EFSF (Europäische Finanzstabilisierungsfazilität) und kann in Schwierigkeiten geratenen Ländern der Währungszone mit Notkrediten bis 700 Mrd. Euro beistehen. Die EU hat schärfere Regeln für Ratingagenturen beschlossen. Sie sollen künftig für grobe Fehlentscheidungen haftbar sein und ihre Urteile besser begründen. Darauf haben sich Vertreter der EU-Kommission, des Europarlaments und der EU-Staaten geeinigt.

Die gefundene Einigung von EU-Ländern und Europaparlament erlaubt eine „Verringerung“ der übertriebenen Abhängigkeit von Ratings, die Beseitigung von „Interessenskonflikten“ und die Einführung einer zivilrechtlichen Haftung für Ratingagenturen. Hier wird durch die Staatengemeinschaft versucht, die eigenen groben Fehlentscheidungen der Kritik der Ratingagenturen zu entziehen, was einer Zensur gleichkommt.

„Der Bundestag hat mit großer Mehrheit den neuen Milliardenhilfen für Griechenland zugestimmt. Bundestagsjuristen bezweifeln in einem Gutachten allerdings die Rechtmäßigkeit von Teilen der Griechenland-Hilfen. So soll die EZB auf die Zinsen für die von ihr gehaltenen Staatsanleihen verzichten. Entsprechend dem Anteil der Bundesbank an der EZB würde dies den Verlust von etwa 2,5 Mrd. Euro für den deutschen Steuerzahler bedeuten (Bild).

Der deutsche Staatshaushalt wird durch die neuen Milliardenhilfen im kommenden Jahr allein durch den Verzicht auf Zinsen in Höhe von 730 Millionen Euro belastet. Die Grundlage für die Freigabe von insgesamt 44 Mrd. Euro wurde durch den Bundestag geschaffen. Ein Schuldenschnitt, den die Kanzlerin zwischenzeitlich nicht mehr ausschließt, wurde mit „sei derzeit rechtlich nicht möglich“ abgelehnt. Die Finanzierungslücke von 14 Mrd. Euro bis 2014 wird mit Zinssenkungen bis zur Schmerzensgrenze, mit Kreditstundungen und mit Gewinnen aus dem Anleihekaufprogramm der EZB gestopft.

Der IWF, die EZB und die europäischen Regierungen hätten auf die Schuldenkrise agieren müssen und den Nehmerländern, wie der Bundesrepublik, Kredite mit einem Zinssatz von 1,5 bis 2 % zur Verfügung stellen sollen. Sie und die Banken haben Milliarden an Zinsen verdient von denen sie jetzt einen Teil an Griechenland zurückgeben. Viele wollen einen Schuldenschnitt, den sie aus tiefster Überzeugung abgelehnt haben, nicht wahrhaben. Sie könnten dem Schuldenschnitt noch vor der Bundestagswahl im September 2013 zustimmen.

Wie war das in den schwärzesten Stunden Deutschlands als uns die Alliierten mit dem Marshall-Plan geholfen haben? Oder mit dem Lastenausgleichsgesetz das Menschen geholfen hat, die infolge des Zweiten Weltkrieges und seinen Nachwirkungen Vermögensschäden oder besondere andere Nachteile erlitten hatten, eine finanzielle Entschädigung gewährte Lastenausgleich können beanspruchen wer durch direkte Kriegseinwirkungen (Zerstörungen durch Bomben oder andere Waffen) betroffen wurde z.B. Geschädigte und Spätheimkehrer.

Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliche Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), eine Lastenausgleichsabgabe zahlten. Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948 berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes (unglaublich aber wahr!) und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichfonds eingezahlt werden.

Der Länderfinanzausgleich im engeren Sinne besteht in Ausgleichszahlungen reicherer Bundesländer (Geberländer) an ärmere Bundesländer (Nehmerländer). Die Ausgleichspflichtigkeit ergibt sich aus einem Vergleich der sog. Ausgleichsmesszahl mit der Finanzkraftmesszahl. Von 1950 bis 1986 war Bayern Nehmerland. Die Lasten tragen Bayern mit 35,3 %, Baden-Württemberg mit 30,3 %, Hamburg mit 4,4 % und Hessen mit 29,9 %. Wenn es Deutsche mit Europa und dem Euro ernst meinen, werden sie Griechenland nicht fallen lassen. Ob sie Hilfe als Marshall-Plan, Lastenausgleichsgesetz, Länder- Finanzausgleich oder Schuldenschnitt leisten, die Steuerzahlen werden einen hohen Preis zahlen.

Neben Staatsschulden in Höhe von rund 2.100 Mrd. Euro wurden Billionen für Banken, deren Schrottpapiere, Rettungsschirme und ESM verbürgt. In den letzten 40 Jahren kam es zu den größten Einnahme-Verlusten aller Zeiten. Das sind schwere Hypotheken! In den letzten 7 Jahren wurden 700 Mrd. neue Schulden aufgenommen. In der europäischen Staatengemeinschaft, den USA, Japan und zunehmend in China bestand bis vor einigen Jahren eine Zweiklassengesellschaft, die der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber.

Heute haben wir eine Dreiklassengesellschaft: Eine Gruppe von Menschen die Armutslöhne beziehen und Armutsrente erhalten werden. 12 Millionen Beschäftigte von denen 58 Prozent mit einem Einkommen unter 1.500 Euro damit rechnen später von Altersarmut betroffen zu sein. Dazu kommen 7 Millionen Regelsatz-Empfänger, 2,5 Millionen arme Kinder und 7 Millionen Rentner. Bei einem Einkommen von 1.500 bis 3.000 Euro liegt der Prozentsatz laut ARD bei 40 Prozent. Die zweite Gruppe sind Beschäftigte, Haushalte und Unternehmer ab einem Einkommen von monatlich 5.000 Euro. Die dritte Gruppe ist die Finanz- und Vermögenselite, Banken und 15 Prozent der deutschen Erwachsenen über 19 Jahre die 85 % des Vermögens besitzen.

Der Staat ist von Schulden, Bürgschaften für Banken und Rettungsschirmen und Einnahmeverlusten geprägt. Auf der anderen Seite unternehmen die mit dem BIP 2011 rund 5,2 Billionen Umsatz erzielten und mit ihrer Stärke immer mehr auf die Politik drücken. Die Entwicklung der Nehmerländer spricht eine deutliche Sprache: Arbeitslosigkeit von 15 bis 25 Prozent, hohe Inflationsraten, Lohneinschnitte bis 50 %, Rentenkürzungen von bis zu 50 %. Bürger können Mieten, Energiekosten, medizinische Leistungen, den täglichen Warenkorb kaum noch bezahlen. Die Menschen sind verzweifelt.

Transplantationsbetrug, Ärzte und Krankenkassen betrügen Krankenkassen. Vermögende bringen zwecks Steuerhinterziehung ihr Vermögen in Steueroasen. DGB-Chef Sommer fordert Sanktionen gegen griechische Steuersünder, Warum nicht auch gegen deutsche? 66 Prozent der Bürger sind gegen Betreuungsgeld, die Regierung setzt sich darüber hinweg. Angela Merkel, unglaublich aber wahr, stellt fest, dass 60 % der Deutschen für gesetzliche Mindestlöhne sind, sie will darüber nachdenken. 60 % der Bürger sind auch für eine menschenwürdige Grundrente. Wann wird die Koalition sich auch dazu entscheiden? Zugesagt wurden Krippenplätze für Ein- bis Dreijährige. Bis August 2013 fehlen noch 220.000 Krippenplätze und 30.000 Erzieherinnen.

Angela Merkel und Brüderle haben Recht wenn sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf hinweisen, dass es uns doch ziemlich gut geht. Die geringste Arbeitslosigkeit haben, mit der Krise gut umgegangen zu sein und dass der Export floriert. Wie die enormen Schulden abgebaut und die immensen Probleme gelöst werden können – Fehlanzeige. Das trifft nicht auf Einkommensschwache zu von denen eine Millionen ihre Mieten und eine Millionen ihre Heizkosten nicht bezahlen können.

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 hat 2010 ein Sanierungskonzept erarbeitet und der Öffentlichkeit vorgestellt, das nach dem neuesten Stand in den nächsten 10 Jahren ein Volumen von 3 Billionen Euro vorweist. Man könnte sagen goldige Zeiten oder, um bei Gold zu bleiben, 68.000 Tonnen Gold.

Dieter Neumann
Dieter Neumann
Agenda 2011 – 2012
Agenda News
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de

Agenda 2011 - 2012 setzt sich seit 2009 mit den Staatseinnahmen und Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Es ist keine politische Linie zu erkennen, wie die Staatsverschuldung von 2.090 Milliarden Euro, Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und EU Rettungsschirme, und die größten Einnahme Verluste aller Zeiten, abgebaut werden könnten. Unsere Antwort: Ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von über 275 Milliarden Euro. Dieses Konzept haben wir am 20. Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist wahrscheinlich das erste und einzige Konzept in Europa. Bei AGENDA NEWS besteht die Möglichkeit kostenlos Presseberichte zu publizieren, die konstruktive Verbesserungs-Vorschläge anbieten.


Artikel-Titel: Weitere News: Schulden von 47.600 Tonnen Gold

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (DieterNeumann) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Schulden von 47.600 Tonnen Gold" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Shenshuping/China: Panda-Zwillinge Hehe und Meimei ...

Shenshuping/China: Panda-Zwillinge Hehe und Meimei  ...
August der Starke: Kurfürst von Sachsen, König von ...

August der Starke: Kurfürst von Sachsen, König von  ...
Marc Terenzi: Love To Be Loved By You (Album: Aweso ...

Marc Terenzi: Love To Be Loved By You (Album: Aweso ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Flughafen-in-Berlin-Tegel-2017-170120-DSC ...

Berlin-Friedrichstrasse-2012-121127-DSC_0 ...

Deutschland-Rosarium-Sangerhausen-2012-12 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Mate-Tee Yerba Mate Matetee ist ja was Feines, der hält länger wach als Kaffee und man muss weniger pinkeln. Jetzt habe ich aber was Neues gefunden, Yerba Mate, löslichen Matetee. Jetzt geht die Mischun ... (Lodwig van Broeken, 21.4.2021)

 Mascarpone e Gorgonzola von Italiamo Diese Woche sind wieder italienische Lebensmittel im Angebot. Unter anderem auch wieder mal Mascarpone e Gorgonzola ein wohlschmeckende Sünde in Sachen Kalorien. Es ist genau die richti ... (Lucas Casamonica, 20.4.2021)

 Maccheroni n 44 von Barilla Zu meiner Kinderzeit war Makkaroni mit Tomatensoße das Essen welches man in der Schulspeisung keinesfalls ausgelassen hat. Und auch wenn Muttern das mal gekocht hat war das wie So ... (Ulrike Berger, 22.4.2020)

 ASS+C ratiopharm Reisezeit und was darf in keiner Kosmetiktasche fehlen? Richtig, Kopfschmerztabletten. Es muss nicht immer das Markenprodukt Aspirin sein. ASS+C von Ratiopharm erfüllt den gleiche ... (Sybille Hammerschmid, 24.1.2020)

 Ölsardinien von Lo Bueno Auf der Umverpackung steht – sorgfältig von Hand gefertigt. Und wie ich die erste Dose geöffnete hatte sah ich es. Die mussten ja von Hand in die Dose. Die waren so zart und klein ... (Hektor Staffenhagen, 01.9.2019)

 Invisible Dry Antitranspirant von DM Diesen Sommer war es besonders schlimm, Deoflecken die auch nach dem gründlichsten Waschen immer noch zu sehen waren. Und da sehen ist beim Stöbern: Schutz vor weißer und gelber F ... (Marcus Kunath, 30.11.2018)

 Wachspflegespray von Deichmann Ich bin eigentlich ein korrekter Schuhputzer. Also Schmutz gründlich entfernen, Schuhcreme dünn auftragen und nach einer gewissen Einwirkzeit Auspolieren. Und wenn ich Lust darauf ... (Jonathan Heine, 14.1.2018)

 Riniel Kräuterbonbons von amanie Seit ich im Alter anfällig für Reizhusten bin habe ich immer ein paar Hustenbonbon einstecken. Eigentlich habe ich meine Stammmarke, aber irgendwie hatte ich es verpasst Nachschub zu be ... (Oscar Stommelen, 30.5.2017)

 Apfeldirektsaft von Wiesgart Die Hitze ist unerträgich, was trinkt man? Wasser, ob Natur, Medium oder mit Kohlensäure, die richte Wohlfühlerfrischung bleibt aus. Und isotonische Getränke? Im Fachgeschäft unsi ... (Peter Brückner, 24.7.2016)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Neueröffnung: Boutique & Guesthouse in Tirol (PR-Gateway, 26.04.2024)
Willkommen im Sweet Cherry

Dein gemütliches Zuhause in Innsbruck in bester Lage

Hier, wo Gemütlichkeit und Herzlichkeit sich treffen, könnt ihr euch auf 20 kuschelige Betten, liebevolle Gastgeber und das allerbeste Frühstück der Stadt freuen, das Chef Chris täglich mit einer Extraportion Liebe zaubert. Nur 10 Minuten vom Trubel Innsbrucks entfernt und doch mitten im Herzen der Natur, bietet das Sweet Cherry den perfekten Mix aus Bergabenteuer und Stadtkultur. Ob der Berg ruft ...

 schuhplus erhält COMPUTER BILD Auszeichnung \'\'TOP SHOP 2024\'\' (PR-Gateway, 26.04.2024)
"schuhplus zählt zu den besten Onlineshops des Landes" (Statista)

(Hamburg/Dörverden) (26.04.2024) Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen, schuhplus aus Niedersachsen, wurde von COMPUTER BILD und Statista mit dem Award "TOP SHOP 2024" in der Kategorie Mode & Accessoires (Schuhe) ausgezeichnet. Der Nischenhändler steht für eine "herausragende Leistung und zählt damit zu den besten Onlineshops des Landes", so Key Accoun ...

 Nahtlose Designs machen die Periode unsichtbar (PR-Gateway, 26.04.2024)
Neue Modibodi® Seamfree- und PUMA Seamfree Active-Kollektionen

Auslaufsicher und unsichtbar: Modibodi®, globale Marke für saugfähige Bekleidung, präsentiert die neuen Kollektionen ihrer Seamfree-Periodenunterwäsche. Dazu gehören auch neue Modelle aus der sechsten, limitierten PUMA x Modibodi-Kollektion, die optimalen Auslaufschutz mit der besten Performance im Alltag, auf dem Platz, dem Spielfeld und im Fitness-Studio vereint.



Neu und verbessert in Passform und Mate ...

 Fremdkapital, Schuldenzyklen und mehr: Der feine Unterschied zwischen Kredit und Geld in Unternehmen (PR-Gateway, 26.04.2024)


Fremdkapital in Unternehmen - Volkswirtschaftliche Überlegungen, von Stefan Elstermann, Finanzierungsexperte



Die Wirtschaft wird als komplexe und undurchschaubare Entität wahrgenommen, die von vielfältigen Faktoren und unvorhersehbaren Dynamiken angetrieben wird. Jedoch argumentiert eine Perspektive, dass die Grundlage der Wirtschaft durch eine einfache mechanische Struktur repräsentiert werden kann, die durch regelmäßige und wiederkehrende Transaktionen charakteri ...

 Künstliche Intelligenz: (PR-Gateway, 26.04.2024)
Chancen für innovative Führungskräfte

In einer Zeit des rasanten technologischen Wandels eröffnet die Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Als Führungskraft haben Sie die einzigartige Chance, Ihr Unternehmen an die Spitze der Innovation zu führen und die Potenziale der KI erfolgreich zu nutzen.



Eine klare Vision für den KI-Einsatz entwickeln

Der erste Schritt ...

 KDPOF und Hinge Technology kooperieren (PR-Gateway, 26.04.2024)
Strategische Partnerschaft treibt optische Kommunikation im Fahrzeug für zukünftige Anforderungen an das Netzwerk voran

KDPOF (ein führender Anbieter für Gigabit-Konnektivität über Faseroptik in rauer Umgebung) gibt stolz seine strategische Partnerschaft mit Hinge Technology (führendem chinesischen Anbieter fortschrittlicher Fahrzeugelektronik) bekannt, um wesentliche technische Probleme bei industriellen Anwendungen von optischer Kommunikation in Fahrzeugen zu lösen.




 STÜKEN plant Galvanik-Neubau (PR-Gateway, 26.04.2024)
Der Hersteller von Präzisions-Tiefziehteilen investiert 28 Millionen Euro in den Standort Rinteln

STÜKEN wird eine neue Galvanikanlage am Fertigungsstandort im Industriegebiet Rinteln-Süd bauen. Der Weltmarktführer im Tiefziehen wird dafür rund 28 Millionen Euro investieren. In einer Auftaktveranstaltung mit Rintelns Bürgermeisterin Andrea Lange sowie Teilnehmern von Fachfirmen und Gewerbeaufsicht wurde das Projekt Ende Februar gestartet.



STÜKEN steht als weltweit f ...

 Treppenhaus-, Büro-, Osmose- und Bodenreinigung (jacksmiths, 26.04.2024)
Willkommen bei Reinigungsfirma-Traunstein, Ihrem zuverlässigen Partner für professionelle Reinigungsdienstleistungen im gewerblichen Bereich. Unser umfangreiches Dienstleistungsangebot umfasst unter anderem Büro- und Treppenhausreinigung, Boden- und Fensterreinigung sowie Grundreinigungen und weitere Spezialreinigungen. Unsere erfahrenen Fachkräfte garantieren ein sauberes und hygienisches Arbeitsumfeld in Ihrer Praxis oder Ihrem Büro. Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf und überzeugen Sie ...

 Night Fever, Night Fever (PR-Gateway, 26.04.2024)
ARAG Experten mit schwofigen Urteilen zum Welttanztag am 29. April

Unfreiwillig übers Parkett gerutscht

Aus dem feucht-fröhlichen Abend mit Tanz und Musik wurde für die Disko-Besucherin ein zweiwöchiger Krankenhausaufenthalt mit mehrfachen Operationen am Bein. Sie war am Rande der Tanzfläche auf einer Getränkepfütze ausgerutscht und hatte sich diverse Knochenbrüche zugezogen. Die Behandlungskosten von 37.000 Euro wollte sich ihre Krankenkasse von der Betreiberin des Clubs wie ...

 Man kann nicht nicht kommunizieren - reloaded (PR-Gateway, 26.04.2024)
Warum ein Gesprächsraum nicht allein der Interpretation überlassen werden sollte

Im Grunde können alle mitreden, wenn man über Kommunikation diskutiert. Allein schon die Tatsache, dass man mitredet, zeigt, dass man bereits kommuniziert. Kaum eine Aus- oder Weiterbildung, kaum ein Fachartikel oder Standartwerk, kaum ein Seminar oder Vortrag kommt ohne Paul Watzlawicks These "Man kann nicht nicht kommunizieren" aus. Doch hat das in unserer heutigen Businesswelt überhaupt noch eine Relev ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Schulden von 47.600 Tonnen Gold

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Schulden von 47.600 Tonnen Gold