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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Strompreisdiskussion: Langfristige Lösungen statt Kurzschlussreaktionen

Veröffentlicht am Dienstag, dem 26. März 2013 @ 14:43:57 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Lacuna-Vertriebsdirektor Ingo Grabowsky zur aktuellen Debatte

(NL/6729541552) Regensburg, 26. März. Weiterhin steht das Thema Strompreissenkung im Fokus der Öffentlichkeit. Allerdings bleibt auch nach dem Energiegipfel um Bundeskanzlerin Merkel in der vergangenen Woche die Frage nach dem Wie offen. Sicher ist aber: Rückwirkende Kürzungen von Einspeisevergütungen wird es laut der Bundeskanzlerin nicht geben. Für die Investmentbranche ist dies ein deutlich positives Signal, stellt Ingo Grabowsky, Lacuna AG, fest. Dafür spreche auch die Tatsache, dass eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erst nach der Bundestagswahl im kommenden Herbst erfolgen werde. Das Thema Energiewende bzw. deren Ausgestaltung im Einzelnen wird auf diese Weise weitestgehend aus dem Wahlkampf herausgehalten, sodass es um tatsächlich gangbare und nicht nur politisch motivierte Lösungen gehen kann, so Grabowsky weiter. Wesentlich ist dabei aus Sicht des Regensburger Investmenthauses Lacuna AG: die Erarbeitung langfristig orientierter Lösungsvorschläge zur Strompreissenkung, sowie ein unverstellter Blick auf die reale Zusammensetzung der Stromkosten.

Hierzu nimmt Vertriebsdirektor Grabowsky im folgenden Kommentar Stellung.


Ingo Grabowsky, Lacuna AG:
Maßnahmenpaket zur Strompreissenkung muss überdacht werden
Im Februar legten das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Vorschläge zur Strompreissenkung vor. Einige davon wurden bei dem Energiegipfel bereits abgelehnt, darunter die rückwirkende Kürzung der Einspeisevergütungen. Doch das Paket sieht weitere Maßnahmen vor, die sich auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland durchaus hemmend auswirken könnten. Hierzu zählt bspw. der Vorschlag für den Windbereich, Windenergieanlagen erst ab dem 6. Monat nach Inbetriebnahme zu vergüten. Aus unserer Sicht wäre eine solche Regelung ein massives Finanzierungs- und Investitionshemmnis und würde zweifelsfrei den weiteren Windenergie-Ausbau stark bremsen. Das heißt nicht, dass es nicht einen genauen Blick auf die unterschiedlichen Fördermodelle, auch im Bereich Windenergie, geben sollte. Beispielsweise werden immer wieder die noch sehr hohen Vergütungssätze von Offshore diskutiert. Zwar sehen wir in der Offshore-Technologie grundsätzlich großes Potenzial, besonders auch hinsichtlich langfristiger Kosteneinsparungen. Dennoch sollte darüber nachgedacht werden, ob ein gebremster Offshore-Ausbau nicht einen positiven Effekt auf die Stromkosten haben könnte gerade vor dem Hintergrund sich immer wieder verschiebender Offshore-Vertriebsstarts und anderen regelmäßig auftauchenden Komplikationen. Diese Überlegungen hat eine Studie des Fraunhofer Instituts in Zahlen übersetzt. Hier heißt es, dass Deutschland bei dem Verzicht von Offshore-Technologie bis 2023 bei gleichzeitigem Ausbau von Onshore-Wind- und Solaranlagen jährlich rund 2 Mrd. Euro einsparen könnte. Soweit muss nicht unbedingt gegangen werden, allerdings ist das Ausbau-Tempo eine ganz wesentliche Stellschraube, um die Stromkosten auf lange Sicht zu senken. Auch für Investoren ist das entscheidend, die so sicher sein können, nicht nur auf einen kurzfristigen Boom-Markt zu setzen, sondern auf ein langfristig attraktives Segment mit stabilem Entwicklungspotenzial.

Es bleibt daher zu hoffen, dass BMU und BMWi bei der Ausarbeitung weiterer Vorschläge auf dem Kurs bleiben, den sie mit der Entscheidung vom vergangenen Gipfeltreffen vorgegeben haben und der deutsche Erneuerbare-Energien-Markt ein investorenfreundlicher Standort bleibt.

Erneuerbare Energien sind kein Strompreistreiber per se Hintergründe einer falsch geführten Debatte
Im Februar bezifferte Bundesumweltminister Altmaier die Kosten für die Energiewende in den kommenden 25 Jahren auf rund 1 Bio. Euro ein viel zu hoher Betrag, wie sich zeigte. Dass diese Summe wesentliche Fakten nicht berücksichtigt, wurde u.a. durch das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) widerlegt. In der Studie weist das FÖS darauf hin, dass die aktuellen Stromkosten um 10 Cent/Kilowattstunde teurer sein würden und sich damit etwa im Rahmen der jetzigen Einspeisevergütung von Erneuerbaren Energien (EE) bewegten*, wenn die Subventionierung des fossil-atomaren Systems mit eingepreist würde. Das bestätigt auch die Agentur für Erneuerbare Energien, die in einer konservativen Prognose zu dem Ergebnis kommt, dass der Einsatz Erneuerbarer Energien bereits zur Jahrhundertmitte rund 570 Mrd. Euro an potenziellen Mehrausgaben vermeiden werde, die beim Einsatz fossiler Energieträger entstünden.

Hinzu kommt der Faktor Netzausbau, der einen erheblichen Anteil zu den Gesamtkosten beiträgt. Diese liegen nach Angaben des Bundesverbands für Erneuerbare Energien für den Ausbau der großen Überlangleitungen bei etwa 20 Mrd. Euro, einige Marktakteure rechnen sogar mit deutlich höheren Kosten. Allerdings bleiben hier zwei wesentliche Faktoren unberücksichtigt: Zum einen die Tatsache, dass die großen Netzbetreiber bereits seit Jahren eine Sanierung der Stromnetze herauszögern und nun diese Kosten der Energiewende zuschreiben. Zum anderen werden konkrete kostenmindernde Möglichkeiten des dezentralen EE-Ausbaus noch recht stiefmütterlich behandelt. Doch gerade dadurch lassen sich die Kapazitäten vor Ort erhöhen und so der Bedarf nach Fernübertragung deutlich reduzieren.

Chancen von Erneuerbaren Energien im Blick behalten
Wichtig ist, vor lauter Kostendiskussionen nicht zu übersehen, um was es Deutschland bei der Energiewende eigentlich geht: um die Abkehr von einer klima- und menschengefährdenden Energieversorgung. Natürlich muss diese bezahlbar bleiben. Doch auch die Erfolge sollten im Blick behalten werden, um nicht zugunsten ökonomischer Fakten die ökologischen Ziele aus den Augen zu verlieren. Und bislang kann Deutschland eine gute Bilanz aufweisen. So stieg der Erneuerbare-Energien-Anteil am deutschen Stromverbrauch von 17 % in 2010 auf bereits 23 % in 2012, was einem jährlichen Anstieg von drei Prozentpunkten entspricht. Deutschland ist damit klar auf Kurs, seine Ausbauziele für 2020 sie liegen bei 20 % des Gesamtenergieverbrauchs sogar zu übertreffen. Hierfür aber ist das EEG ganz wesentlich, denn erst die garantierten Vergütungen ermöglichen es, nachhaltige Technologien zu entwickeln und an den Markt heranzuführen, um dann schließlich auch Kostensenkungspotenziale zu erarbeiten. Daher sollte es auch Maßnahmen zur Stromsenkung geben, die fernab von reinen Einspeisetarifkürzungen liegen.

*Zum Vergleich: Aktuell liegt die Onshore-Windvergütung bei durchschnittlich 9 ct/kWh, Solar wird je nach Anlagengröße mit 15-18 ct/kWh gefördert. Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien.

Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber
Lacuna AG
Ingo Grabowsky
T. 0941 99 20 88 0
F. 0941 99 20 88 38
E. grabowsky@lacuna.de

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Kristina Reichmann
T. 040 769 96 97 12
F. 040 769 96 97 66
E. k.reichmann@gemeinsam-werben.de
LACUNA 1996 in Regensburg gegründet ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.
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Lacuna-Vertriebsdirektor Ingo Grabowsky zur aktuellen Debatte

(NL/6729541552) Regensburg, 26. März. Weiterhin steht das Thema Strompreissenkung im Fokus der Öffentlichkeit. Allerdings bleibt auch nach dem Energiegipfel um Bundeskanzlerin Merkel in der vergangenen Woche die Frage nach dem Wie offen. Sicher ist aber: Rückwirkende Kürzungen von Einspeisevergütungen wird es laut der Bundeskanzlerin nicht geben. Für die Investmentbranche ist dies ein deutlich positives Signal, stellt Ingo Grabowsky, Lacuna AG, fest. Dafür spreche auch die Tatsache, dass eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erst nach der Bundestagswahl im kommenden Herbst erfolgen werde. Das Thema Energiewende bzw. deren Ausgestaltung im Einzelnen wird auf diese Weise weitestgehend aus dem Wahlkampf herausgehalten, sodass es um tatsächlich gangbare und nicht nur politisch motivierte Lösungen gehen kann, so Grabowsky weiter. Wesentlich ist dabei aus Sicht des Regensburger Investmenthauses Lacuna AG: die Erarbeitung langfristig orientierter Lösungsvorschläge zur Strompreissenkung, sowie ein unverstellter Blick auf die reale Zusammensetzung der Stromkosten.

Hierzu nimmt Vertriebsdirektor Grabowsky im folgenden Kommentar Stellung.


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Maßnahmenpaket zur Strompreissenkung muss überdacht werden
Im Februar legten das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Vorschläge zur Strompreissenkung vor. Einige davon wurden bei dem Energiegipfel bereits abgelehnt, darunter die rückwirkende Kürzung der Einspeisevergütungen. Doch das Paket sieht weitere Maßnahmen vor, die sich auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland durchaus hemmend auswirken könnten. Hierzu zählt bspw. der Vorschlag für den Windbereich, Windenergieanlagen erst ab dem 6. Monat nach Inbetriebnahme zu vergüten. Aus unserer Sicht wäre eine solche Regelung ein massives Finanzierungs- und Investitionshemmnis und würde zweifelsfrei den weiteren Windenergie-Ausbau stark bremsen. Das heißt nicht, dass es nicht einen genauen Blick auf die unterschiedlichen Fördermodelle, auch im Bereich Windenergie, geben sollte. Beispielsweise werden immer wieder die noch sehr hohen Vergütungssätze von Offshore diskutiert. Zwar sehen wir in der Offshore-Technologie grundsätzlich großes Potenzial, besonders auch hinsichtlich langfristiger Kosteneinsparungen. Dennoch sollte darüber nachgedacht werden, ob ein gebremster Offshore-Ausbau nicht einen positiven Effekt auf die Stromkosten haben könnte gerade vor dem Hintergrund sich immer wieder verschiebender Offshore-Vertriebsstarts und anderen regelmäßig auftauchenden Komplikationen. Diese Überlegungen hat eine Studie des Fraunhofer Instituts in Zahlen übersetzt. Hier heißt es, dass Deutschland bei dem Verzicht von Offshore-Technologie bis 2023 bei gleichzeitigem Ausbau von Onshore-Wind- und Solaranlagen jährlich rund 2 Mrd. Euro einsparen könnte. Soweit muss nicht unbedingt gegangen werden, allerdings ist das Ausbau-Tempo eine ganz wesentliche Stellschraube, um die Stromkosten auf lange Sicht zu senken. Auch für Investoren ist das entscheidend, die so sicher sein können, nicht nur auf einen kurzfristigen Boom-Markt zu setzen, sondern auf ein langfristig attraktives Segment mit stabilem Entwicklungspotenzial.

Es bleibt daher zu hoffen, dass BMU und BMWi bei der Ausarbeitung weiterer Vorschläge auf dem Kurs bleiben, den sie mit der Entscheidung vom vergangenen Gipfeltreffen vorgegeben haben und der deutsche Erneuerbare-Energien-Markt ein investorenfreundlicher Standort bleibt.

Erneuerbare Energien sind kein Strompreistreiber per se Hintergründe einer falsch geführten Debatte
Im Februar bezifferte Bundesumweltminister Altmaier die Kosten für die Energiewende in den kommenden 25 Jahren auf rund 1 Bio. Euro ein viel zu hoher Betrag, wie sich zeigte. Dass diese Summe wesentliche Fakten nicht berücksichtigt, wurde u.a. durch das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) widerlegt. In der Studie weist das FÖS darauf hin, dass die aktuellen Stromkosten um 10 Cent/Kilowattstunde teurer sein würden und sich damit etwa im Rahmen der jetzigen Einspeisevergütung von Erneuerbaren Energien (EE) bewegten*, wenn die Subventionierung des fossil-atomaren Systems mit eingepreist würde. Das bestätigt auch die Agentur für Erneuerbare Energien, die in einer konservativen Prognose zu dem Ergebnis kommt, dass der Einsatz Erneuerbarer Energien bereits zur Jahrhundertmitte rund 570 Mrd. Euro an potenziellen Mehrausgaben vermeiden werde, die beim Einsatz fossiler Energieträger entstünden.

Hinzu kommt der Faktor Netzausbau, der einen erheblichen Anteil zu den Gesamtkosten beiträgt. Diese liegen nach Angaben des Bundesverbands für Erneuerbare Energien für den Ausbau der großen Überlangleitungen bei etwa 20 Mrd. Euro, einige Marktakteure rechnen sogar mit deutlich höheren Kosten. Allerdings bleiben hier zwei wesentliche Faktoren unberücksichtigt: Zum einen die Tatsache, dass die großen Netzbetreiber bereits seit Jahren eine Sanierung der Stromnetze herauszögern und nun diese Kosten der Energiewende zuschreiben. Zum anderen werden konkrete kostenmindernde Möglichkeiten des dezentralen EE-Ausbaus noch recht stiefmütterlich behandelt. Doch gerade dadurch lassen sich die Kapazitäten vor Ort erhöhen und so der Bedarf nach Fernübertragung deutlich reduzieren.

Chancen von Erneuerbaren Energien im Blick behalten
Wichtig ist, vor lauter Kostendiskussionen nicht zu übersehen, um was es Deutschland bei der Energiewende eigentlich geht: um die Abkehr von einer klima- und menschengefährdenden Energieversorgung. Natürlich muss diese bezahlbar bleiben. Doch auch die Erfolge sollten im Blick behalten werden, um nicht zugunsten ökonomischer Fakten die ökologischen Ziele aus den Augen zu verlieren. Und bislang kann Deutschland eine gute Bilanz aufweisen. So stieg der Erneuerbare-Energien-Anteil am deutschen Stromverbrauch von 17 % in 2010 auf bereits 23 % in 2012, was einem jährlichen Anstieg von drei Prozentpunkten entspricht. Deutschland ist damit klar auf Kurs, seine Ausbauziele für 2020 sie liegen bei 20 % des Gesamtenergieverbrauchs sogar zu übertreffen. Hierfür aber ist das EEG ganz wesentlich, denn erst die garantierten Vergütungen ermöglichen es, nachhaltige Technologien zu entwickeln und an den Markt heranzuführen, um dann schließlich auch Kostensenkungspotenziale zu erarbeiten. Daher sollte es auch Maßnahmen zur Stromsenkung geben, die fernab von reinen Einspeisetarifkürzungen liegen.

*Zum Vergleich: Aktuell liegt die Onshore-Windvergütung bei durchschnittlich 9 ct/kWh, Solar wird je nach Anlagengröße mit 15-18 ct/kWh gefördert. Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien.

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