POWTECH 2013: Kidde Brand- und Explosionsschutz überzeugt mit bewährten Produkten

"Auch in diesem Jahr haben wir festgestellt, dass wir mit unseren Produkten fest im Sattel sitzen", resümiert Prokurist und Vertriebsleiter des Bereiches Explosionsschutz bei der Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH (KBE), Rudi Post, den Verlauf der Powtech 2013. Die bewährten Lösungen rund um den konstruktiven Explosionsschutz erfreuten sich nach wie vor eines großen Zuspruchs beim Fachpublikum der internationalen Leitmesse für mechanische Verfahrenstechnik und Analytik. Und das liegt nicht zuletzt an der hohen Qualität der Produkte, die sich durch zahlreiche Referenzen und langjährige Partnerschaften belegen lässt. So stellte am Stand der Experten mit dem Unternehmen Keller Lufttechnik ein langjähriger Weggefährte einen Filter aus, der mit Hilfe der KBE-Lösungen geschützt wurde. Für die Interessenten bot sich somit die Gelegenheit, die Vorgehensweise eines optimalen Explosionsschutzkonzeptes anhand eines Exponats näher zu betrachten.
Neben Explosionsunterdrückungsanlagen präsentierte das Unternehmen in Nürnberg Explosionsentkopplungs- sowie Explosionsdruckentlastungssysteme. "Wie am Stand zu sehen war, ist hierbei der individuell passende Produktmix entscheidend", erklärt Rudi Post. So bietet die Unterdrückung im Explosionsfall ein hohes Maß an Sicherheit, da der hier zum Einsatz kommende Detektor innerhalb von Millisekunden den ansteigenden Druck im inneren der Apparatur erkennt und die direkte Löschung der Explosionsflamme einleitet. Dennoch besteht die Gefahr einer Ausbreitung in benachbarte Anlagenteile, die wiederum durch eine Entkopplung mit Hilfe eines Ventils, einer Löschmittelsperre, Rückschlagklappen oder auch eines Schnellschlussschiebers entscheidend verringert werden kann. Als weitere Ausstellungsstücke gab es Berstscheiben sowie Systeme zur flammenlosen Druckentlastung zu sehen. Diese Produkte zur Explosionsdruckentlastung ermöglichen einen kontrollierten Druckabbau im Inneren einer Apparatur. Ganzheitliche und zuverlässige Explosionsschutzkonzepte bedürfen darüber hinaus auch entsprechender Produkte, die der Steuerung und Detektion dienen. Auch diese stellte KBE aus und rundete den Messeauftritt damit sinnvoll ab.

Bildrechte: Kidde Brand- und Explosionsschutz
Kidde Brand- und Explosionsschutz (KBE) plant, entwickelt und installiert Gaslöschanlagen sowie Explosionsschutzsysteme im europäischen Markt. KBE gehört zu UTC Climate, Controls, Security, einem Geschäftsbereich der United Technologies Corp (NYSE: UTX). Weitere Informationen finden Sie unter www.kidde.de
Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH
Dagmar Meurer
Harkortstraße 3
40880 Ratingen
02102/5790-0

http://www.kidde.de

Pressekontakt:
Jansen Communications
Catrin Jansen-Steffe
Birlenbacher Str. 18
57078 Siegen
c.lippert@jansen-communications.de
0271/703021-0
http://jansen-communications.de

"Auch in diesem Jahr haben wir festgestellt, dass wir mit unseren Produkten fest im Sattel sitzen", resümiert Prokurist und Vertriebsleiter des Bereiches Explosionsschutz bei der Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH (KBE), Rudi Post, den Verlauf der Powtech 2013. Die bewährten Lösungen rund um den konstruktiven Explosionsschutz erfreuten sich nach wie vor eines großen Zuspruchs beim Fachpublikum der internationalen Leitmesse für mechanische Verfahrenstechnik und Analytik. Und das liegt nicht zuletzt an der hohen Qualität der Produkte, die sich durch zahlreiche Referenzen und langjährige Partnerschaften belegen lässt. So stellte am Stand der Experten mit dem Unternehmen Keller Lufttechnik ein langjähriger Weggefährte einen Filter aus, der mit Hilfe der KBE-Lösungen geschützt wurde. Für die Interessenten bot sich somit die Gelegenheit, die Vorgehensweise eines optimalen Explosionsschutzkonzeptes anhand eines Exponats näher zu betrachten.
Neben Explosionsunterdrückungsanlagen präsentierte das Unternehmen in Nürnberg Explosionsentkopplungs- sowie Explosionsdruckentlastungssysteme. "Wie am Stand zu sehen war, ist hierbei der individuell passende Produktmix entscheidend", erklärt Rudi Post. So bietet die Unterdrückung im Explosionsfall ein hohes Maß an Sicherheit, da der hier zum Einsatz kommende Detektor innerhalb von Millisekunden den ansteigenden Druck im inneren der Apparatur erkennt und die direkte Löschung der Explosionsflamme einleitet. Dennoch besteht die Gefahr einer Ausbreitung in benachbarte Anlagenteile, die wiederum durch eine Entkopplung mit Hilfe eines Ventils, einer Löschmittelsperre, Rückschlagklappen oder auch eines Schnellschlussschiebers entscheidend verringert werden kann. Als weitere Ausstellungsstücke gab es Berstscheiben sowie Systeme zur flammenlosen Druckentlastung zu sehen. Diese Produkte zur Explosionsdruckentlastung ermöglichen einen kontrollierten Druckabbau im Inneren einer Apparatur. Ganzheitliche und zuverlässige Explosionsschutzkonzepte bedürfen darüber hinaus auch entsprechender Produkte, die der Steuerung und Detektion dienen. Auch diese stellte KBE aus und rundete den Messeauftritt damit sinnvoll ab.

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