Die Spielemesse E3 in LA

FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 10.06.2013, (www.flip4new.de)

Vom 10. (Start der wichtigsten Pressekonferenzen) bis zum 13. Juni geht es auf der E3 vor allem um zwei Geräte: Playstation 4 und Xbox One.
Denn auf den beiden Konsolen lasten die Hoffnungen der Branche. Bis zu zehn Jahre könnten die Konsolen die Spielewelt prägen. Was Sony und Microsoft sich in ihren Entwicklungsabteilungen ausgedacht haben, könnte die Spielewelt für die nächsten 10 Jahre entscheidend prägen.

Geheimniskrämerei
Obwohl die neuen Konsolen schon Ende 2013 erscheinen, waren die Informationen auf den Enthüllungsveranstaltungen ziemlich dürftig. Bis heute weiß keiner, wie die PS4 aussieht oder was sie kosten wird. Microsoft hingegen zeigte die Xbox One auch physisch, verlor sich bei der Präsentation aber in Nebensächlichkeiten - zumindest aus Spielersicht.
Deshalb ist die Marschrichtung für beide Unternehmen klar: Sony muss bei seiner Pressekonferenz am 11. Juni nun endlich die neue Konsolen präsentieren, Microsoft muss am 10. Juni zeigen, dass man in Redmond die Spieler nicht vergessen hat.

Gebrauchtspiele und Onlinezwang
Ein Reizthema ist der Gebrauchthandel mit Spielen. Die Zocker möchten weitermachen wie bisher. Ganz anders die Verleger: Sie wollen dabei in Zukunft mitverdienen. Microsoft steht aufseiten der Industrie und hat ein System eingerichtet, das es den Unternehmen erlaubt, bei einem Gebrauchtkauf Umsätze zu generieren.
Vor der E3 gibt es von Microsoft vage Infos: Der Hersteller des Spiels entscheidet demnach, ob sich ein Spiel bei einem teilnehmenden Händler - etwa Gamestop - verkaufen lässt. Dabei vereinbaren beide Parteien gegebenenfalls auch eine Lizenzgebühr, die dann wohl der Käufer tragen dürfte.
Wie Sony das Thema angeht, steht noch nicht fest: Bisher äußerte sich das Unternehmen nicht zum Second-Hand-Markt bei der Playstation 4.
Und dann ist da noch die Geschichte mit dem Online-Zwang. Auch hierzu geht Microsoft vor der Messe ins Detail: Alle 24 Stunden muss die Xbox One mit dem Internet mindestens ein Mal verbunden sein, um nach Updates zu suchen oder Spiele zu verifizieren.
Nutzt man sein Profil auf der Konsole eines Freundes, erfolgt der Check alle 60 Minuten.
Von Sony gibt es vor der Messe noch keine konkreten Infos zu diesem Thema.

E3 ohne große Nintendo-Show
Der japanische Hersteller Nintendo überlässt die Showbühne Microsoft und Sony und verzichtet sogar auf eine Pressekonferenz. Angesichts von PS4 und Xbox One hat man mit Wii U und 3DS wohl wenig entgegenzusetzen. Auf der Messe ist Nintendo dennoch - denn für die Konsolen stehen einige Schwergewichte in den Startlöchern: ein 3D-Mario, ein "Mario Kart"-Ableger und das langerwartete neue Zelda-Spiel sind hochgehandelte Kandidaten.

Wir werden also gespannt abwarten, was die Spieleindustrie uns im kommenden Jahr bescheren wird.Wer sich die neuste Technik nicht entgehen lassen und sich dafür von seinen Alt- Geräten trennen will, sollte den Service von FLIP4NEW nutzen.
Der führende Ankäufer für gebrauchte Unterhaltungselektronik kauft neben Konsolen und gebrauchten Spielen auch Tablets,Smartphones, Kameras und vieles mehr.
Einfach unverbindlich bei www.flip4new.de ein Preisangebot einholen, kostenfrei verschicken und innerhalb weniger Tage über den Geldeingang freuen.

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Denn auf den beiden Konsolen lasten die Hoffnungen der Branche. Bis zu zehn Jahre könnten die Konsolen die Spielewelt prägen. Was Sony und Microsoft sich in ihren Entwicklungsabteilungen ausgedacht haben, könnte die Spielewelt für die nächsten 10 Jahre entscheidend prägen.

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Obwohl die neuen Konsolen schon Ende 2013 erscheinen, waren die Informationen auf den Enthüllungsveranstaltungen ziemlich dürftig. Bis heute weiß keiner, wie die PS4 aussieht oder was sie kosten wird. Microsoft hingegen zeigte die Xbox One auch physisch, verlor sich bei der Präsentation aber in Nebensächlichkeiten - zumindest aus Spielersicht.
Deshalb ist die Marschrichtung für beide Unternehmen klar: Sony muss bei seiner Pressekonferenz am 11. Juni nun endlich die neue Konsolen präsentieren, Microsoft muss am 10. Juni zeigen, dass man in Redmond die Spieler nicht vergessen hat.

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Ein Reizthema ist der Gebrauchthandel mit Spielen. Die Zocker möchten weitermachen wie bisher. Ganz anders die Verleger: Sie wollen dabei in Zukunft mitverdienen. Microsoft steht aufseiten der Industrie und hat ein System eingerichtet, das es den Unternehmen erlaubt, bei einem Gebrauchtkauf Umsätze zu generieren.
Vor der E3 gibt es von Microsoft vage Infos: Der Hersteller des Spiels entscheidet demnach, ob sich ein Spiel bei einem teilnehmenden Händler - etwa Gamestop - verkaufen lässt. Dabei vereinbaren beide Parteien gegebenenfalls auch eine Lizenzgebühr, die dann wohl der Käufer tragen dürfte.
Wie Sony das Thema angeht, steht noch nicht fest: Bisher äußerte sich das Unternehmen nicht zum Second-Hand-Markt bei der Playstation 4.
Und dann ist da noch die Geschichte mit dem Online-Zwang. Auch hierzu geht Microsoft vor der Messe ins Detail: Alle 24 Stunden muss die Xbox One mit dem Internet mindestens ein Mal verbunden sein, um nach Updates zu suchen oder Spiele zu verifizieren.
Nutzt man sein Profil auf der Konsole eines Freundes, erfolgt der Check alle 60 Minuten.
Von Sony gibt es vor der Messe noch keine konkreten Infos zu diesem Thema.

E3 ohne große Nintendo-Show
Der japanische Hersteller Nintendo überlässt die Showbühne Microsoft und Sony und verzichtet sogar auf eine Pressekonferenz. Angesichts von PS4 und Xbox One hat man mit Wii U und 3DS wohl wenig entgegenzusetzen. Auf der Messe ist Nintendo dennoch - denn für die Konsolen stehen einige Schwergewichte in den Startlöchern: ein 3D-Mario, ein "Mario Kart"-Ableger und das langerwartete neue Zelda-Spiel sind hochgehandelte Kandidaten.

Wir werden also gespannt abwarten, was die Spieleindustrie uns im kommenden Jahr bescheren wird.Wer sich die neuste Technik nicht entgehen lassen und sich dafür von seinen Alt- Geräten trennen will, sollte den Service von FLIP4NEW nutzen.
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