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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Weiter geht das Hasard-Spiel

Veröffentlicht am Freitag, dem 09. August 2013 @ 18:08:11 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(375 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Mühlhäuser Kommentar, 09.08.2013

Deutsche Wirtschafts-Nachrichten: Die Kunden der Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse haben seit Mittwoch die Gewissheit: Einlagen über 100.000 Franken sind bei diesen Banken nicht mehr sicher, sondern werden im Fall der Insolvenz-Gefahr einer der beiden Banken massiv zur Rettung des Instituts herangezogen.
Das Positionspapier der Schweizer Bankenaufsicht Finma folgt ziemlich genau der „Blaupause“, die der Euro-Gruppenführer Jeroen Dijsselbloem vor einigen Monaten verkündet hatte. Der Plan folgt im Wesentlichen den Vorgaben von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble der von den Bank-Kunden einen Soli erwartet damit der Euro und mit ihm das Weltfinanz-System gerettet werden können. Es dürfte also viel schlechter um die europäischen Banken stehen als man den Bürgern bisher erzählt hat. Das Schweizer Modell ist die erste Umsetzung der Banken-Rettung über einen Bail-In, also die Sparer.
Die anderen europäischen Staaten werden folgen. In Deutschland dürfte eine solche Regelung mit Sicherheit die Deutsche Bank und die Commerzbank betreffen. Die Deutsche Bank bereitet sich auf den Ernstfall bereits vor: Sie hat vor kurzem angekündigt, Kredite für die Sicherheits-Puffer aufnehmen zu wollen, wie die FAZ berichtet. Die Entwicklung der Deutschen Bank ist der der UBS sehr ähnlich: Auch hier versucht das Management, mit einem langsamen Abbau des Geschäfts auf Zeit zu spielen: Man will die Regulierer nicht ärgern, möchte aber unter keinen Umständen auf die lukrativen Kasino-Geschäfte verzichten. Die Derivate der Bank gelten allerdings als Mega-Risiko.
Bank-Kunden müssen daher nun höchst wachsam sein: Die Schweizer Entscheidung ist der erste Schritt, die Enteignung der Bank-Kunden in die Praxis umzusetzen. Die Banken sind nach wie vor extrem riskant, weshalb ein Crash jederzeit eintreten kann.
Die Schweizer Medien haben von der spektakulären Mitteilung der Finma im Übrigen kaum berichtet, wie der Finanzblog Insideparadeplatz verwundert feststellt. Denn tatsächlich geht es jetzt ums Ganze: Die angelsächsischen Bondholder haben sich, anders als die Schweizer mit ihren verschlafenen Medien, längst das Finma-Papier geholt und ihre Anwaltskanzleien in die Spur geschickt. Sie werden gegen die Enteignung rücksichtlos vorgehen. Daher, so Insideparadeplatz, steige die Wahrscheinlichkeit, „dass der Schweizer Kleinsparer der beiden Großbanken die Zeche für eine Schieflage von UBS und CS zahlen müsste“. Auch dieses Vorgehen entspricht der Blaupause, auf die sich die europäische Politik mit den Banken verständigt hat. Die Großen zahlen nicht für die Zeche.
Kommentar:
Und weiter geht das Hasardspiel nach dem Motto: Verlieren? Ja, aber erst zum Schluss! Und wir werden ALLE verlieren. Denn die für die kapitalistische Produktionsweise existenziell notwendige, erweiterte Reproduktion des Produktionsprozesses kann nur durch den Einsatz von Mehrwert für die Kapitalakkumulation realisiert werden. Da durch das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate tendenziell zu wenig Mehrwert generiert wird müssen sich kapitalistische Betriebswirtschaften geldwertes Kapital durch Kredite oder Börsenspekulation beschaffen. So wird die reine Profitmaximierung oder das reine finanzwirtschaftliche Kalkül als das alles beherrschende Handlungsziel wirksam. Das ist aber keine kausale Lösung des grundlegenden Problems der kapitalistischen Produktionsweise. Im Gegenteil werden sämtliche gesellschaftlichen Widersprüche die durch diese hervorgebracht werden ebenfalls Tendenziell weiter verschärft.
Betriebswirtschaften müssen die Nützlichkeit ihres Unternehmens auf Grundlage fast nur vorfinanziert möglichen Tätig-seins und anschließender Verpflichtung zur Kredit- und Zinstilgung dem Streben nach Profit unterordnen und werden im gnadenlosen Konkurrenzkampf verschlissen. Volkswirtschaften lösen sich im Rahmen der auf Druck der internationalen Finanzmärkte sich durchsetzenden Globalisierung auf, wodurch zunehmend Überschuss- und Nonsensproduktion von immer weniger an der Produktion Beteiligten, nicht proportionaler Austausch, ungerechte Verteilung sowie teils verschwenderisch und weitaus größeren teils unzureichend möglicher Konsum das Leben aller Menschen bestimmen.
Staatsapparate, eigentlich verantwortlich, möglichst hoher Nützlichkeit verpflichtete, volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Aktivitäten zu stimulieren, sind kaum noch in der Lage zu agieren und reagieren immer hilfloser, da dem gesellschaftlichen Getriebe immer mehr das bisschen sozialen Öls, wie Bismarck es nannte, ausgeht, da das Ökosystem Erde immer mehr zum Kollaps hin gefährdet wird, da der ausgebeutete, unterdrückte, diskriminierte, verhungernde, geplagte, verelendende, dahinvegetierende Großteil der heute lebenden Menschen immer offener mit psychischer und physischer Gewalt ruhig gestellt werden muss.


Mühlhäuser Kommentar, 09.08.2013

Deutsche Wirtschafts-Nachrichten: Die Kunden der Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse haben seit Mittwoch die Gewissheit: Einlagen über 100.000 Franken sind bei diesen Banken nicht mehr sicher, sondern werden im Fall der Insolvenz-Gefahr einer der beiden Banken massiv zur Rettung des Instituts herangezogen.
Das Positionspapier der Schweizer Bankenaufsicht Finma folgt ziemlich genau der „Blaupause“, die der Euro-Gruppenführer Jeroen Dijsselbloem vor einigen Monaten verkündet hatte. Der Plan folgt im Wesentlichen den Vorgaben von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble der von den Bank-Kunden einen Soli erwartet damit der Euro und mit ihm das Weltfinanz-System gerettet werden können. Es dürfte also viel schlechter um die europäischen Banken stehen als man den Bürgern bisher erzählt hat. Das Schweizer Modell ist die erste Umsetzung der Banken-Rettung über einen Bail-In, also die Sparer.
Die anderen europäischen Staaten werden folgen. In Deutschland dürfte eine solche Regelung mit Sicherheit die Deutsche Bank und die Commerzbank betreffen. Die Deutsche Bank bereitet sich auf den Ernstfall bereits vor: Sie hat vor kurzem angekündigt, Kredite für die Sicherheits-Puffer aufnehmen zu wollen, wie die FAZ berichtet. Die Entwicklung der Deutschen Bank ist der der UBS sehr ähnlich: Auch hier versucht das Management, mit einem langsamen Abbau des Geschäfts auf Zeit zu spielen: Man will die Regulierer nicht ärgern, möchte aber unter keinen Umständen auf die lukrativen Kasino-Geschäfte verzichten. Die Derivate der Bank gelten allerdings als Mega-Risiko.
Bank-Kunden müssen daher nun höchst wachsam sein: Die Schweizer Entscheidung ist der erste Schritt, die Enteignung der Bank-Kunden in die Praxis umzusetzen. Die Banken sind nach wie vor extrem riskant, weshalb ein Crash jederzeit eintreten kann.
Die Schweizer Medien haben von der spektakulären Mitteilung der Finma im Übrigen kaum berichtet, wie der Finanzblog Insideparadeplatz verwundert feststellt. Denn tatsächlich geht es jetzt ums Ganze: Die angelsächsischen Bondholder haben sich, anders als die Schweizer mit ihren verschlafenen Medien, längst das Finma-Papier geholt und ihre Anwaltskanzleien in die Spur geschickt. Sie werden gegen die Enteignung rücksichtlos vorgehen. Daher, so Insideparadeplatz, steige die Wahrscheinlichkeit, „dass der Schweizer Kleinsparer der beiden Großbanken die Zeche für eine Schieflage von UBS und CS zahlen müsste“. Auch dieses Vorgehen entspricht der Blaupause, auf die sich die europäische Politik mit den Banken verständigt hat. Die Großen zahlen nicht für die Zeche.
Kommentar:
Und weiter geht das Hasardspiel nach dem Motto: Verlieren? Ja, aber erst zum Schluss! Und wir werden ALLE verlieren. Denn die für die kapitalistische Produktionsweise existenziell notwendige, erweiterte Reproduktion des Produktionsprozesses kann nur durch den Einsatz von Mehrwert für die Kapitalakkumulation realisiert werden. Da durch das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate tendenziell zu wenig Mehrwert generiert wird müssen sich kapitalistische Betriebswirtschaften geldwertes Kapital durch Kredite oder Börsenspekulation beschaffen. So wird die reine Profitmaximierung oder das reine finanzwirtschaftliche Kalkül als das alles beherrschende Handlungsziel wirksam. Das ist aber keine kausale Lösung des grundlegenden Problems der kapitalistischen Produktionsweise. Im Gegenteil werden sämtliche gesellschaftlichen Widersprüche die durch diese hervorgebracht werden ebenfalls Tendenziell weiter verschärft.
Betriebswirtschaften müssen die Nützlichkeit ihres Unternehmens auf Grundlage fast nur vorfinanziert möglichen Tätig-seins und anschließender Verpflichtung zur Kredit- und Zinstilgung dem Streben nach Profit unterordnen und werden im gnadenlosen Konkurrenzkampf verschlissen. Volkswirtschaften lösen sich im Rahmen der auf Druck der internationalen Finanzmärkte sich durchsetzenden Globalisierung auf, wodurch zunehmend Überschuss- und Nonsensproduktion von immer weniger an der Produktion Beteiligten, nicht proportionaler Austausch, ungerechte Verteilung sowie teils verschwenderisch und weitaus größeren teils unzureichend möglicher Konsum das Leben aller Menschen bestimmen.
Staatsapparate, eigentlich verantwortlich, möglichst hoher Nützlichkeit verpflichtete, volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Aktivitäten zu stimulieren, sind kaum noch in der Lage zu agieren und reagieren immer hilfloser, da dem gesellschaftlichen Getriebe immer mehr das bisschen sozialen Öls, wie Bismarck es nannte, ausgeht, da das Ökosystem Erde immer mehr zum Kollaps hin gefährdet wird, da der ausgebeutete, unterdrückte, diskriminierte, verhungernde, geplagte, verelendende, dahinvegetierende Großteil der heute lebenden Menschen immer offener mit psychischer und physischer Gewalt ruhig gestellt werden muss.

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