Dalis 10 Rezepte zur Unsterblichkeit

Die Begeisterung für Dali ist ungebrochen

Berlin, den 22.1.14. Die ‚Dix Recettes d’immortalité‘ (Zehn Rezepte zur Unsterblichkeit, 1973) sind
nur ein Werk in seinem Museum am Potsdamer Platz in Berlin. Und wenn jemand das Rezept
kannte, dann wohl sicherlich Salvador Dalí.
Die Begeisterung ist ungebrochen. Kaum ein anderer Künstler genießt diese Popularität und
polarisiert bis heute. Nicht nur seine Kunst fasziniert die Menschen auf der ganzen Welt seit jeher,
auch sein Leben ist geheimnisvoll und spannend zu gleich. Die Geschichte der Liebe zu seiner
Frau, Muse und Managerin Gala ist ein eigener Roman. Mit Anfang Dreißig schrieb er seine erste
Autobiographie.
Die Besucherzahlen in seinen Museen in Figueras, St.Petersburg/ Florida und Berlin steigen jährlich
und die großen Retrospektiven im letzten Jahr im Centre Pompidou (Paris) und Reina Sofia
(Madrid) sprengten jegliche Rekorde. Millionen von Menschen strömen jährlich weltweit in seine
Ausstellungen und selbst Hollywood beschäftigt sich aktuell mit Dalí, der selbst einst mit Hitchcock
und Disney zusammengearbeitet hat. Al Pacino und Banderas sollen ihn spielen.
Vergleichbar einem Popstar, wie Lady Gaga, die gerade erst mit seinem Bart bekleidet in Berlin
Werbung für Ihre neue Platte machte, kokettierte er mit den Medien und füllte bereits zu Lebzeiten
die Cover von unzähligen Illustrierten, die er, wie im Falle der Vogue, selbst sogar mehrfachgestaltete.
Würde er im hier und heute leben, hätte Dali gewiss ein Atelier in Berlin und wäre
sicherlich in den modernen Medien und sozialen Netzwerken präsent wie kaum ein anderer.
Dali würde seine Millionen von Follower auf Facebook, Twitter oder Instagram an seinem erlebnisreichen
Leben exhibitionistisch teilnehmen lassen und vermutlich via WhatsApp zu seinen
rauschenden Festen einladen.
Aber das alles ist, wie er selbst sagte, die harte Schale des Künstlers, ähnlich einem Nashorn,
Seeigel, Hummer und Telefon.
Es lohnt sich hinter diese Schale zu schauen und seinen persönlichen Dalí zu entdecken. Lassen
Sie sich darauf ein. Sei es in Figueras, in Florida oder in Berlin.

Am 23.Januar 2014 erhalten alle Besucher des Museums: „Dali – Die Ausstellung am Potsdamer Platz“ wahlweise den Kurzführer zur Ausstellung (im Wert von 2,80 Euro) oder einer öffentlichen Fuhrung (so lange Platze verfugbar sind) kostenlos zum Eintritt geschenkt.

Kontakt:
Frau Pöcksteiner
PR@DaliBerlin.de
Tel. +49 (0)30–206 735 86 17
DaliBerlin AusstellungsbetriebsGmbH
Leipziger Platz 7, 10117 Berlin
www.daliberlin.de

Die Begeisterung für Dali ist ungebrochen

Berlin, den 22.1.14. Die ‚Dix Recettes d’immortalité‘ (Zehn Rezepte zur Unsterblichkeit, 1973) sind
nur ein Werk in seinem Museum am Potsdamer Platz in Berlin. Und wenn jemand das Rezept
kannte, dann wohl sicherlich Salvador Dalí.
Die Begeisterung ist ungebrochen. Kaum ein anderer Künstler genießt diese Popularität und
polarisiert bis heute. Nicht nur seine Kunst fasziniert die Menschen auf der ganzen Welt seit jeher,
auch sein Leben ist geheimnisvoll und spannend zu gleich. Die Geschichte der Liebe zu seiner
Frau, Muse und Managerin Gala ist ein eigener Roman. Mit Anfang Dreißig schrieb er seine erste
Autobiographie.
Die Besucherzahlen in seinen Museen in Figueras, St.Petersburg/ Florida und Berlin steigen jährlich
und die großen Retrospektiven im letzten Jahr im Centre Pompidou (Paris) und Reina Sofia
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Vergleichbar einem Popstar, wie Lady Gaga, die gerade erst mit seinem Bart bekleidet in Berlin
Werbung für Ihre neue Platte machte, kokettierte er mit den Medien und füllte bereits zu Lebzeiten
die Cover von unzähligen Illustrierten, die er, wie im Falle der Vogue, selbst sogar mehrfachgestaltete.
Würde er im hier und heute leben, hätte Dali gewiss ein Atelier in Berlin und wäre
sicherlich in den modernen Medien und sozialen Netzwerken präsent wie kaum ein anderer.
Dali würde seine Millionen von Follower auf Facebook, Twitter oder Instagram an seinem erlebnisreichen
Leben exhibitionistisch teilnehmen lassen und vermutlich via WhatsApp zu seinen
rauschenden Festen einladen.
Aber das alles ist, wie er selbst sagte, die harte Schale des Künstlers, ähnlich einem Nashorn,
Seeigel, Hummer und Telefon.
Es lohnt sich hinter diese Schale zu schauen und seinen persönlichen Dalí zu entdecken. Lassen
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Am 23.Januar 2014 erhalten alle Besucher des Museums: „Dali – Die Ausstellung am Potsdamer Platz“ wahlweise den Kurzführer zur Ausstellung (im Wert von 2,80 Euro) oder einer öffentlichen Fuhrung (so lange Platze verfugbar sind) kostenlos zum Eintritt geschenkt.

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PR@DaliBerlin.de
Tel. +49 (0)30–206 735 86 17
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www.daliberlin.de

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