SEPA-Umstellung mit Teambuilding meistern

Neuausrichtung des Zahlungsverkehrs kann Erfolgsstory werden

SEPA – vier Buchstaben, die vielen Unternehmen immer noch etliches Kopfzerbrechen bereiten. Eigentlich sollte die Umstellung auf den europaweit einheitlichen Standard für Geldtransfers bereits zum 1. Februar abgeschlossen gewesen sein. Angesichts des erheblichen Aufwandes wurde der Stichtag von der EU schon auf den 1. August 2014 verlegt – doch jetzt wird allmählich die Zeit knapp.

„Tatsächlich ist die SEPA-Anpassung für die Mitarbeiter in Unternehmen und Institutionen oft mit einigen Mühen verbunden. Besonders schwierig wird es, wenn sie keinen Nutzen in der Umstellung sehen und deshalb etwas die Motivation fehlt“, sagt der Kölner Teambuilding-Experte Willi Bonrath von bonrath kommunikation. Ein speziell auf die SEPA-Einführung konfiguriertes Teamevent kann den Umstellungsprozess beleben und auch über den eigentlichen Anlass hinaus dauerhafte Impulse setzen.

Dafür hat bonrath kommunikation sein vielfach bewährtes Konzept „Murmelbahn“ für das Thema angepasst, erläutert Willi Bonrath: „Bei der Einführung von SEPA ist ein strukturiertes Vorgehen erforderlich, bei dem jeder Schritt logisch auf den nächsten folgt. Nur wenn ein Teilabschnitt erfolgreich und korrekt absolviert ist, kann dann auch der nächste angegangen werden.“ Das lasse sich sehr gut durch das Teamevent Murmelbahn darstellen: „Das kennt wohl jeder: Die Kugel rollt nur dann sicher ins Ziel, wenn jeder sein Teilstück der Strecke sorgfältig gebaut hat und vor allem an den Übergangsstellen zum nächsten Streckenabschnitt aufgepasst hat.“

Das Bauen einer Murmelbahn ist nicht nur eine Alternative zum Büroalltag, sie visualisiert auch anschaulich ein eher abstraktes und bürokratisches Thema, erläutert Bonrath: „Die Mitarbeiter kommen ins Gespräch, tauschen sich aus. Diese Kommunikationserfahrungen wirken auch dann nach, wenn es später wieder um IBAN oder Mandantennummern geht.“ Die bislang durchgeführten Teamevents zu diesem Thema seien daher für alle Beteiligten ein Erfolg gewesen.

Doch auch für Unternehmen, die die SEPA-Umstellung bereits erfolgreich gemeistert haben, macht dieses Projekt Sinn: „So kann der Ablauf gemeinsam aufgearbeitet werden. Dabei zeigt sich zuverlässig, was besonders gut gelaufen und wo es vielleicht doch noch Qualitätsreserven gibt. Aus dieser gemeinsamen Analyse können wichtige Erkenntnisse für zukünftige Projekte gewonnen werden.“

Über bonrath kommunikation

bonrath kommunikation entwickelt und organisiert seit dem Jahr 2000 Teambuilding-Veranstaltungen, Führungskräftetrainings und Konferenzen. Zu den Kunden der Kölner Agentur gehören mittelständische Unternehmen, Institutionen und international agierende Konzerne.

bonrath kommunikation
Vogteistr. 18
50670 Köln

tel 0221 / 569 592 - 0
fax 0221 / 569 592 - 22

info@bonrath-kommunikation.de
www.bonrath-Kommunikation.de

Neuausrichtung des Zahlungsverkehrs kann Erfolgsstory werden

SEPA – vier Buchstaben, die vielen Unternehmen immer noch etliches Kopfzerbrechen bereiten. Eigentlich sollte die Umstellung auf den europaweit einheitlichen Standard für Geldtransfers bereits zum 1. Februar abgeschlossen gewesen sein. Angesichts des erheblichen Aufwandes wurde der Stichtag von der EU schon auf den 1. August 2014 verlegt – doch jetzt wird allmählich die Zeit knapp.

„Tatsächlich ist die SEPA-Anpassung für die Mitarbeiter in Unternehmen und Institutionen oft mit einigen Mühen verbunden. Besonders schwierig wird es, wenn sie keinen Nutzen in der Umstellung sehen und deshalb etwas die Motivation fehlt“, sagt der Kölner Teambuilding-Experte Willi Bonrath von bonrath kommunikation. Ein speziell auf die SEPA-Einführung konfiguriertes Teamevent kann den Umstellungsprozess beleben und auch über den eigentlichen Anlass hinaus dauerhafte Impulse setzen.

Dafür hat bonrath kommunikation sein vielfach bewährtes Konzept „Murmelbahn“ für das Thema angepasst, erläutert Willi Bonrath: „Bei der Einführung von SEPA ist ein strukturiertes Vorgehen erforderlich, bei dem jeder Schritt logisch auf den nächsten folgt. Nur wenn ein Teilabschnitt erfolgreich und korrekt absolviert ist, kann dann auch der nächste angegangen werden.“ Das lasse sich sehr gut durch das Teamevent Murmelbahn darstellen: „Das kennt wohl jeder: Die Kugel rollt nur dann sicher ins Ziel, wenn jeder sein Teilstück der Strecke sorgfältig gebaut hat und vor allem an den Übergangsstellen zum nächsten Streckenabschnitt aufgepasst hat.“

Das Bauen einer Murmelbahn ist nicht nur eine Alternative zum Büroalltag, sie visualisiert auch anschaulich ein eher abstraktes und bürokratisches Thema, erläutert Bonrath: „Die Mitarbeiter kommen ins Gespräch, tauschen sich aus. Diese Kommunikationserfahrungen wirken auch dann nach, wenn es später wieder um IBAN oder Mandantennummern geht.“ Die bislang durchgeführten Teamevents zu diesem Thema seien daher für alle Beteiligten ein Erfolg gewesen.

Doch auch für Unternehmen, die die SEPA-Umstellung bereits erfolgreich gemeistert haben, macht dieses Projekt Sinn: „So kann der Ablauf gemeinsam aufgearbeitet werden. Dabei zeigt sich zuverlässig, was besonders gut gelaufen und wo es vielleicht doch noch Qualitätsreserven gibt. Aus dieser gemeinsamen Analyse können wichtige Erkenntnisse für zukünftige Projekte gewonnen werden.“

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