Heimsauna oder Infrarotkabine - was ist der Unterschied?

Vor wenigen Jahren noch galt man als Exot, wenn man regelmässig eine Sauna-Anlage besuchte. Was in skandinavischen Ländern zum alltäglichen Leben so selbstverstänlich dazugehört, hat im mitteleuropäischen Raum seine Zeit gebraucht, um sich zu etablieren. Heute jedoch sind Sauna-Landschaften aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken - aus gutem Grund: Neben dem reinen Erholungseffekt dient das Saunieren vor allem dem Training der Immunabwehr und trägt somit dazu bei, sowohl Körper als auch Geist fit für den Alltag zu halten.

Öffentlich oder daheim?

Aber nicht nur öffentliche Saunen stehen zur Wahl. Wer Platz in den eigenen vier Wänden hat, kann sich auch eine Heimsauna anschaffen und so zeit- und ortsunabhängig der Wellness fröhnen. Dabei machen sich die Anschaffungskosten meist schnell wieder bezahlt - und auch die Betriebskosten zum Beispiel für Strom sind oft geringer, als man gemeinhin schätzt. Grundvoraussetzung für den Aufbau einer Sauna (neben dem nötigen Platz): eine ausreichend starke Stromleitung - bei größeren Saunaofen muss es gar eine Starkstromleitung sein - und die Eignung des Raumes für die entstehende Luftfeuchte. Dass der Boden der Sauna selbst wasserdicht versiegelt sein sollte, versteht sich hier von selbst. Außerdem günstig, aber nicht unbedingt ein Muss: eine Duschmöglichkeit in direkter Nähe bietet den nötigen Komfort für die Abkühlung danach.

Infrarot als Alternative?

Eine überlegenswerte Alternative zu einer Sauna ist eine Infrarotkabine, die - technisch etwas anders aufgebaut - ihre Vorteile vor allem in der Erzeugung der Wärme durch Kontaktstrahlung hat und ohne erhöhte Luftfeuchte auskommt. Eine solche Kabine kann sogar im Schlafzimmer aufgestellt werden! Im direkten Vergleich zwischen Sauna und Infrarotkabine haben beide Anwendungsarten Vor- und Nachteile - für welche der beiden Varianten man sich nun entscheidet, ist neben der Frage nach den örtlichen Begebenheiten wohl vor allem eine Sache des persönlichen Geschmacks.

Kontakt und weitere Infos:
Sandra Westenhöfer-Grammeth
www.Well-Nest.de
Onlineshop für Wellness- & Saunazubehör
Erdelenstr. 56
42855 Remscheid
Tel.: (02191) 4616553
Fax: (02191) 3748704
Email: info@well-nest.de
USt-Id: DE260403155

Vor wenigen Jahren noch galt man als Exot, wenn man regelmässig eine Sauna-Anlage besuchte. Was in skandinavischen Ländern zum alltäglichen Leben so selbstverstänlich dazugehört, hat im mitteleuropäischen Raum seine Zeit gebraucht, um sich zu etablieren. Heute jedoch sind Sauna-Landschaften aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken - aus gutem Grund: Neben dem reinen Erholungseffekt dient das Saunieren vor allem dem Training der Immunabwehr und trägt somit dazu bei, sowohl Körper als auch Geist fit für den Alltag zu halten.

Öffentlich oder daheim?

Aber nicht nur öffentliche Saunen stehen zur Wahl. Wer Platz in den eigenen vier Wänden hat, kann sich auch eine Heimsauna anschaffen und so zeit- und ortsunabhängig der Wellness fröhnen. Dabei machen sich die Anschaffungskosten meist schnell wieder bezahlt - und auch die Betriebskosten zum Beispiel für Strom sind oft geringer, als man gemeinhin schätzt. Grundvoraussetzung für den Aufbau einer Sauna (neben dem nötigen Platz): eine ausreichend starke Stromleitung - bei größeren Saunaofen muss es gar eine Starkstromleitung sein - und die Eignung des Raumes für die entstehende Luftfeuchte. Dass der Boden der Sauna selbst wasserdicht versiegelt sein sollte, versteht sich hier von selbst. Außerdem günstig, aber nicht unbedingt ein Muss: eine Duschmöglichkeit in direkter Nähe bietet den nötigen Komfort für die Abkühlung danach.

Infrarot als Alternative?

Eine überlegenswerte Alternative zu einer Sauna ist eine Infrarotkabine, die - technisch etwas anders aufgebaut - ihre Vorteile vor allem in der Erzeugung der Wärme durch Kontaktstrahlung hat und ohne erhöhte Luftfeuchte auskommt. Eine solche Kabine kann sogar im Schlafzimmer aufgestellt werden! Im direkten Vergleich zwischen Sauna und Infrarotkabine haben beide Anwendungsarten Vor- und Nachteile - für welche der beiden Varianten man sich nun entscheidet, ist neben der Frage nach den örtlichen Begebenheiten wohl vor allem eine Sache des persönlichen Geschmacks.

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