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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Austeritätspolitik

Veröffentlicht am Dienstag, dem 15. Juli 2014 @ 23:44:04 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Gedanken zum Thema: Austeritätspolitik

„Die Welt sollte sich an den positiven ökonomischen Meldungen erfreuen“ bemerkte im September 2013 Bundesfinanzminister Schäuble in der Finanzial Times und stellte weiter fest dass „die Eurozone strukturell und konjunkturell auf dem Weg der Besserung“ sei. Die aktuelle Entwicklung der Industrieproduktion in der EWU belegt entsprechend einer Veröffentlichung von Eurostat im Juli 2014 dass sich deren wirtschaftliche Entwicklung gegenteilig vollzogen hat. Frankreich ist seitdem heftig abgestürzt. Italien hat auf extrem niedrigem Niveau noch einmal an Boden verloren und in Deutschland ist der Mini-Aufschwung gerade zu Ende. In Südeuropa ist die Arbeitslosigkeit weiterhin extrem hoch und es gibt keinen spürbaren Aufschwung. Das Gleiche gilt auch für andere kleine Länder wie die des Baltikum oder Slowenien. Überall gibt es Stagnation anstatt Wachstum. Besonders deutlich wird das durch die hohe Zahl der Arbeitslosen. Selbst wenn, wie in Portugal und Spanien, die Arbeitslosigkeit rückläufig ist, liegt das nicht in erster Linie an der Erholung der Wirtschaft, sondern überwiegend an der Frustration der Menschen, die sich gar nicht mehr arbeitslos melden, weil sie ohnehin nicht erwarten, einen Job zu finden. In der EWU insgesamt sind über 12 Prozent der arbeitsfähigen Menschen arbeitslos. Auch in Deutschland zeigen die wichtigsten Stimmungsindikatoren eine klare Abkühlung. Der Auftragseingang aus dem Ausland weist eindeutige Schwächetendenzen auf. Die binnenwirtschaftliche Entwicklung hat ebenfalls einen Rückschlag erlitten und kann die lahmende außenwirtschaftliche Entwicklung entsprechend der Veröffentlichung von Eurostat nicht ausgleichen. Die Preissteigerungsrate in der Währungsunion liegt weiterhin weit unter dem angestrebten Ziel. Das bedeutet eine deflationäre Entwicklung des gesamten Wirtschaftsraums, das heißt dass es kein Mittel gibt, sich von der Talsohle zu lösen. Damit die Kreisläufe zwischen Produktion – Distribution – Zirkulation – Konsumtion und Regeneration nicht unterbrochen oder zerstört werden muss aber regulierend eingegriffen werden. Warum greifen nunmehr keine Regulierungsversuche?
Die Art und Weise der Regulierung, die sich in der Nachkriegsperiode des Zweiten Weltkrieges unter maßgeblichen Einfluss des Keynesianismus herausgebildet hatte geriet zunehmend in eine Krise. Der internationale Konkurrenzkampf erhält seither immer mehr globale Züge und nimmt auf allen wichtigen ökonomischen Feldern an Schärfe und Druck zu. Der globale Charakter kapitalistischer Standortkonkurrenz sowie die heute tendenziell unbegrenzte Kapital- und Standortmobilität führen zu Einschnitten in den Nationalökonomien wie zu Veränderungen bisheriger Wirtschaftsstrukturen und Steuerungsmechanismen. Unsicherheit der Wirtschafts- und Sozialentwicklung spitzen sich zu. Möglichkeiten der Produktivkraftentwicklung werden einseitig für radikale Kostensenkungen und Einsparungen von Arbeitsplätzen eingesetzt, um die Kapitalverwertung zu verbessern und die internationalen Konkurrenzpositionen des Kapitals zu stärken.
Überall in der kapitalistischen Welt erfolgt die relative Loslösung der monetären Sphäre von der Realökonomie. Die hohen Renditen der Geldanlagen, die Labilität und die Erschütterungen der internationalen Finanzmärkte sowie anhaltende Währungsturbulenzen beeinträchtigen die realwirtschaftliche Entwicklung. Die Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen und die Vertiefung der ökonomischen Integration im Rahmen der Wirtschaftsblöcke geraten in immer krasseren Widerspruch zu deren Unwirksamkeit bei der notwendigen gemeinsamen Lösung von internationalen Problemen, vor allem der Abrüstung und Friedenssicherung, der Erhaltung der natürlichen Umwelt, der Sicherung sozialer Mindeststandards sowie insgesamt bei dringlichem „Krisenmanagement“.
Auf die größeren Herausforderungen und Probleme reagieren die Regierungen und die Unternehmerverbände im Innern mit dem Angriff auf den Sozialstaat und nach außen mit verstärkten Bemühungen, die politische und militärische Präsenz der führenden kapitalistisch wirtschaftenden Staaten in der Weltpolitik und deren ökonomische Vormachtstellung zu erhöhen, ohne dass wirksame Beiträge zur Lösung der realen Konflikte geleistet oder auch nur Konzepte hierfür erarbeitet werden.

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com



Gedanken zum Thema: Austeritätspolitik

„Die Welt sollte sich an den positiven ökonomischen Meldungen erfreuen“ bemerkte im September 2013 Bundesfinanzminister Schäuble in der Finanzial Times und stellte weiter fest dass „die Eurozone strukturell und konjunkturell auf dem Weg der Besserung“ sei. Die aktuelle Entwicklung der Industrieproduktion in der EWU belegt entsprechend einer Veröffentlichung von Eurostat im Juli 2014 dass sich deren wirtschaftliche Entwicklung gegenteilig vollzogen hat. Frankreich ist seitdem heftig abgestürzt. Italien hat auf extrem niedrigem Niveau noch einmal an Boden verloren und in Deutschland ist der Mini-Aufschwung gerade zu Ende. In Südeuropa ist die Arbeitslosigkeit weiterhin extrem hoch und es gibt keinen spürbaren Aufschwung. Das Gleiche gilt auch für andere kleine Länder wie die des Baltikum oder Slowenien. Überall gibt es Stagnation anstatt Wachstum. Besonders deutlich wird das durch die hohe Zahl der Arbeitslosen. Selbst wenn, wie in Portugal und Spanien, die Arbeitslosigkeit rückläufig ist, liegt das nicht in erster Linie an der Erholung der Wirtschaft, sondern überwiegend an der Frustration der Menschen, die sich gar nicht mehr arbeitslos melden, weil sie ohnehin nicht erwarten, einen Job zu finden. In der EWU insgesamt sind über 12 Prozent der arbeitsfähigen Menschen arbeitslos. Auch in Deutschland zeigen die wichtigsten Stimmungsindikatoren eine klare Abkühlung. Der Auftragseingang aus dem Ausland weist eindeutige Schwächetendenzen auf. Die binnenwirtschaftliche Entwicklung hat ebenfalls einen Rückschlag erlitten und kann die lahmende außenwirtschaftliche Entwicklung entsprechend der Veröffentlichung von Eurostat nicht ausgleichen. Die Preissteigerungsrate in der Währungsunion liegt weiterhin weit unter dem angestrebten Ziel. Das bedeutet eine deflationäre Entwicklung des gesamten Wirtschaftsraums, das heißt dass es kein Mittel gibt, sich von der Talsohle zu lösen. Damit die Kreisläufe zwischen Produktion – Distribution – Zirkulation – Konsumtion und Regeneration nicht unterbrochen oder zerstört werden muss aber regulierend eingegriffen werden. Warum greifen nunmehr keine Regulierungsversuche?
Die Art und Weise der Regulierung, die sich in der Nachkriegsperiode des Zweiten Weltkrieges unter maßgeblichen Einfluss des Keynesianismus herausgebildet hatte geriet zunehmend in eine Krise. Der internationale Konkurrenzkampf erhält seither immer mehr globale Züge und nimmt auf allen wichtigen ökonomischen Feldern an Schärfe und Druck zu. Der globale Charakter kapitalistischer Standortkonkurrenz sowie die heute tendenziell unbegrenzte Kapital- und Standortmobilität führen zu Einschnitten in den Nationalökonomien wie zu Veränderungen bisheriger Wirtschaftsstrukturen und Steuerungsmechanismen. Unsicherheit der Wirtschafts- und Sozialentwicklung spitzen sich zu. Möglichkeiten der Produktivkraftentwicklung werden einseitig für radikale Kostensenkungen und Einsparungen von Arbeitsplätzen eingesetzt, um die Kapitalverwertung zu verbessern und die internationalen Konkurrenzpositionen des Kapitals zu stärken.
Überall in der kapitalistischen Welt erfolgt die relative Loslösung der monetären Sphäre von der Realökonomie. Die hohen Renditen der Geldanlagen, die Labilität und die Erschütterungen der internationalen Finanzmärkte sowie anhaltende Währungsturbulenzen beeinträchtigen die realwirtschaftliche Entwicklung. Die Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen und die Vertiefung der ökonomischen Integration im Rahmen der Wirtschaftsblöcke geraten in immer krasseren Widerspruch zu deren Unwirksamkeit bei der notwendigen gemeinsamen Lösung von internationalen Problemen, vor allem der Abrüstung und Friedenssicherung, der Erhaltung der natürlichen Umwelt, der Sicherung sozialer Mindeststandards sowie insgesamt bei dringlichem „Krisenmanagement“.
Auf die größeren Herausforderungen und Probleme reagieren die Regierungen und die Unternehmerverbände im Innern mit dem Angriff auf den Sozialstaat und nach außen mit verstärkten Bemühungen, die politische und militärische Präsenz der führenden kapitalistisch wirtschaftenden Staaten in der Weltpolitik und deren ökonomische Vormachtstellung zu erhöhen, ohne dass wirksame Beiträge zur Lösung der realen Konflikte geleistet oder auch nur Konzepte hierfür erarbeitet werden.

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com


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