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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Frankfurter Programm Würde im Alter Modell für Kommunen in Deutschland

Veröffentlicht am Freitag, dem 17. Oktober 2014 @ 09:03:08 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(513 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



(Mynewsdesk) Am 24.09.14 fand im großen Saal des Bürgerhauses Gutleut ein Workshop des FFA zum Frankfurter Programm Würde im Alter statt. Dieses besteht seit 13 Jahren. Es sei Impulsgeber für die Bundesrepublik, so Daniela Birkenfeld, Sozialdezernentin der Stadt Frankfurt und sprach von der Einmaligkeit des Programms. Städte, Universitäten, Forschungseinrichtungen meldeten sich, um in Erfahrung zu bringen, wie die Stadt Frankfurt, wie die Altenpflegeheime es schaffen, der sich ständig veränderten Bedürfnislage ihrer alten Menschen nachzukommen.

Begleitet wurde der Workshop von den Moderatoren Christine Biesinger und Gerhardt Reitz. Gekommen waren 50 Teilnehmer, die in fünf thematisch an den Projekten orientierten Gruppen Fragen formulierten und Schwachstellen herausarbeiteten. Der Workshop diente vorrangig dazu, sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie weit man gekommen ist. Dann aber auch Wege zu finden, wie man den Selbstbestimmungstendenzen und dem Autonomiewunsch einer neuen Bewohnerschaft nachkommen könne. Um dies zu leisten, helfen die Projekte, die allerdings, so das Fazit, noch an Transparenz zulegen müssten.

Veränderte Bewohnerschaft

Die Bewohnerschaft hat sich geändert, Menschen kommen in die Heime, die sich nicht ohne Weiteres integrieren lassen.  Das Heim schafft dies trotzdem, weil es seine Bewohner leben lässt, so Doris Pogantke, Leiterin des Bürgermeister Menzer Hauses. Angemahnt wurde deshalb immer wieder die Diskussion mit der Öffentlichkeit und Aufklärung über den Heimalltag zu leisten bei einer sich verändernden Bewohnerschaft. Dass es bei den Pflegekräften auch ein Wissen gibt, wie man einem alten Menschen in belastender Lebenssituation begegnet, das ist unser Verdienst, so Birkenfeld. Mit Blick auf die ambulante Pflege, so die Sozialdezernentin, verschaffe der angemessene Umgang den älteren Menschen die Möglichkeit, länger in der eigenen Wohnung zu leben. Das entlaste auch den Stadthaushalt. Die Sozialdezernentin unterstützte ausdrücklich die Vielfalt in den Pflegeheimen wie interkulturelle Öffnung und Individualisierung, die sich im Alter fortsetzt. Sie sei froh, das Programm zu haben, es verschaffe ihr ein gutes Gefühl. Dem Workshop wünschte sie Anregungen und Ideen für eine gemeinsame Arbeit in ständiger Weiterentwicklung. Hildegard Burkert, Vorsitzende des Sozialausschusses Frankfurt, blickte zurück auf die Geschichte des Programms, das es über die Grenzen der Stadt hinaus zu Anerkennung gebracht habe: Dass das weitergehen muss, versteht sich von selbst. Und: Gemeinsam können wir etwas bewegen.

Das Programm Würde im Alter bedingt hohe Kompetenz des Betreuungspersonals

Es geht mir darum zu sagen, dass wir heute durch das Programm Würde im Alter fachlich und qualitativ gut ausgebildetes Personal in den Heimen haben. Das hilft uns, sich den Anforderungen der Zukunft zu stellen, so Birkenfeld weiter. Die städtische Förderung ermöglicht somit einen psychosozialen Mehrwert, der den Bürgerinnen und Bürgern in der stationären Altenpflege - über die Pflegeversicherung hinaus - zugutekommt. In der Vorbereitung des Workshops arbeitete der Sprecherkreis die Workshopthemen heraus, für die sich die 50 teilnehmenden Fachleute am 24. September 2014 entscheiden konnten. 

Erwartungen an die fünf Workshops und Förderrichtlinie des Programms

Noch ehe die fünf Workshopgruppen starteten, konnten alle Teilnehmenden ihre Wünsche aufschreiben mit der Vorgabe: Wo wollen wir am Ende des Workshops um 16:00 Uhr stehen? Da waren Sätze zu lesen wie: Das Programm für die Zukunft startklar machen. Öffentlichkeit über die aktuelle Situation in den Heimen und die neuen Klienten herstellen. Den wirklichen Nutzen des Programms für die Menschen in Heimen herausarbeiten.  Dass das Ziel des Frankfurter Programms- bessere Betreuung von Menschen im Pflegeheim - immer noch das Ziel des Forums ist, das steht außer Frage, so Heinz Rauber, Leiter des Alten- und Pflegeheims Anlagenring, in seiner Rede. Die städtische Förderrichtlinie, die u. a. die Qualifikation des Projektpersonals beschreibt, verbinde die Stadt eng mit dem Frankfurter Forum für Altenpflege. Rauber äußerte, Projektleitende könnten auch als Mentoren für Betreuungskräfte (§ 87 b SGB XI) tätig werden, deren Qualifikation zu unspezifisch sei. 

Ergebnisse der Workshoparbeit

Nach zwei Arbeitsschritten vormittags und nachmittags konnten die fünf Workshopgruppen Ergebnisse präsentieren. Für die erste Gruppe sprach Markus Förner, Leiter des Hufeland-Hauses in Frankfurt. Er erklärte, dass Politik, Stadtverwaltung, Träger und das Frankfurter Forum für Altenpflege noch mehr miteinander kommunizierten und zusammenarbeiten sollten. Daher plädierte die Gruppe für mehr Kooperation und forderte Transparenz darüber, welche Projekte wo stattfinden und welche Ideen dort aktuell entwickelt werden. Die Heime könnten zudem ihre individuellen Projektberichte für alle anderen online stellen. 

Bernd Trost, Leiter Franzika-Schervier-Altenpflegeheim, trug  die Resultate der zweite Gruppe vor. Wenn man für ethische Fragen Geld ausgibt, muss man zunächst die Bedeutung dieser Frage für die Heime und deren Bewohner klären. Klar sei, Ethikfragen werden für die Altenpflege wichtiger. Das Ergebnis der Gruppe lautete, um Ethik nutzbar zu machen, müssten die Fragen aus dem Pflegealltag der Heime selbst kommen. Experten für Ethik sollten in die Heime gehen und sich dort auf die Pflegenden einzustellen, um für deren Praxis - jeweils individuell - Lösungsansätze anzubieten. Ziel sei, Bewohnern und Angehörigen in schweren Lebenslagen individuell zur Seite zu stehen.

Da sich die Projektleitenden des Frankfurter Programms regelmäßig in einem Erfahrungsaustausch treffen, erarbeitete die dritte Gruppe Änderungsvorschläge. Die Projektleiterinnen Angelika Heise, Justina von Cronstetten Stift, und Christine Okon, Budge-Stiftung, erklärten: Um mehr Wissen und Information zu gewinnen, können statt der zehn zweistündigen Treffen pro Jahr, nur noch fünf bis sechs organisiert werden, die dafür einen halben Tag dauern. Wenn diese Treffen in Workshopform und z. B. in thematisch ähnlichen Gruppen stattfänden, wäre ein höherer Wissenstransfer gegeben und mehr Lernen von- und miteinander möglich.

Die Erfahrung der vierten Gruppe, die sich mit Sterbebegleitung beschäftigte, zeigte: Viel hat sichin den Heimen getan. Liane Junker, Leiterin Pflegeheim Bockenheim, äußerte aber auch, dass zu wenig Transparenz darüber bestehe, wer was macht und wie man das für die anderen Mitstreiter nutzbar machen könnte. Zudem stellte sich heraus, dass es kostenfreie Schulungen von Experten gebe.  Diese böten ganz spezielle Themen für Sterbebegleitung an. Man wolle künftig mehr Austausch pflegen und dafür eine Steuerungsgruppe einrichten, um ein bereites Wissen und differenziertes Handeln zu entwickeln.

Die letzte Gruppe hatte Privatheit im Heim zu bearbeiten - ein wichtiges Thema. Dennoch sei dieses Programmangebot bislang nur wenig genutzt worden. Die Gruppe habe sich überlegt, worum es bei Privatheit im Heim überhaupt geht, so Uwe Brömmer, Leiter Pflegeheim Goldbergweg. Wenn Menschen aus anderen Ländern in Frankfurter Heime kämen, hätten diese jeweils andere Vorstellungen über das, was sie unter Privatheit verstehen. Daher plädierte die Gruppe für jeweils spezielle Weiterbildungen wie etwa interkulturelle Geschichte über Privatheit. Es sollte auch eine Infohotline für andere Heime eingerichtet werden, um für den nötigen Informationsfluss zu sorgen.

Text: Constance Kolka und Beate Glinski-Krause



Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im FFA Frankfurter Forum für Altenpflege.

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http://shortpr.com/w0q5ap

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Begleitet wurde der Workshop von den Moderatoren Christine Biesinger und Gerhardt Reitz. Gekommen waren 50 Teilnehmer, die in fünf thematisch an den Projekten orientierten Gruppen Fragen formulierten und Schwachstellen herausarbeiteten. Der Workshop diente vorrangig dazu, sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie weit man gekommen ist. Dann aber auch Wege zu finden, wie man den Selbstbestimmungstendenzen und dem Autonomiewunsch einer neuen Bewohnerschaft nachkommen könne. Um dies zu leisten, helfen die Projekte, die allerdings, so das Fazit, noch an Transparenz zulegen müssten.

Veränderte Bewohnerschaft

Die Bewohnerschaft hat sich geändert, Menschen kommen in die Heime, die sich nicht ohne Weiteres integrieren lassen.  Das Heim schafft dies trotzdem, weil es seine Bewohner leben lässt, so Doris Pogantke, Leiterin des Bürgermeister Menzer Hauses. Angemahnt wurde deshalb immer wieder die Diskussion mit der Öffentlichkeit und Aufklärung über den Heimalltag zu leisten bei einer sich verändernden Bewohnerschaft. Dass es bei den Pflegekräften auch ein Wissen gibt, wie man einem alten Menschen in belastender Lebenssituation begegnet, das ist unser Verdienst, so Birkenfeld. Mit Blick auf die ambulante Pflege, so die Sozialdezernentin, verschaffe der angemessene Umgang den älteren Menschen die Möglichkeit, länger in der eigenen Wohnung zu leben. Das entlaste auch den Stadthaushalt. Die Sozialdezernentin unterstützte ausdrücklich die Vielfalt in den Pflegeheimen wie interkulturelle Öffnung und Individualisierung, die sich im Alter fortsetzt. Sie sei froh, das Programm zu haben, es verschaffe ihr ein gutes Gefühl. Dem Workshop wünschte sie Anregungen und Ideen für eine gemeinsame Arbeit in ständiger Weiterentwicklung. Hildegard Burkert, Vorsitzende des Sozialausschusses Frankfurt, blickte zurück auf die Geschichte des Programms, das es über die Grenzen der Stadt hinaus zu Anerkennung gebracht habe: Dass das weitergehen muss, versteht sich von selbst. Und: Gemeinsam können wir etwas bewegen.

Das Programm Würde im Alter bedingt hohe Kompetenz des Betreuungspersonals

Es geht mir darum zu sagen, dass wir heute durch das Programm Würde im Alter fachlich und qualitativ gut ausgebildetes Personal in den Heimen haben. Das hilft uns, sich den Anforderungen der Zukunft zu stellen, so Birkenfeld weiter. Die städtische Förderung ermöglicht somit einen psychosozialen Mehrwert, der den Bürgerinnen und Bürgern in der stationären Altenpflege - über die Pflegeversicherung hinaus - zugutekommt. In der Vorbereitung des Workshops arbeitete der Sprecherkreis die Workshopthemen heraus, für die sich die 50 teilnehmenden Fachleute am 24. September 2014 entscheiden konnten. 

Erwartungen an die fünf Workshops und Förderrichtlinie des Programms

Noch ehe die fünf Workshopgruppen starteten, konnten alle Teilnehmenden ihre Wünsche aufschreiben mit der Vorgabe: Wo wollen wir am Ende des Workshops um 16:00 Uhr stehen? Da waren Sätze zu lesen wie: Das Programm für die Zukunft startklar machen. Öffentlichkeit über die aktuelle Situation in den Heimen und die neuen Klienten herstellen. Den wirklichen Nutzen des Programms für die Menschen in Heimen herausarbeiten.  Dass das Ziel des Frankfurter Programms- bessere Betreuung von Menschen im Pflegeheim - immer noch das Ziel des Forums ist, das steht außer Frage, so Heinz Rauber, Leiter des Alten- und Pflegeheims Anlagenring, in seiner Rede. Die städtische Förderrichtlinie, die u. a. die Qualifikation des Projektpersonals beschreibt, verbinde die Stadt eng mit dem Frankfurter Forum für Altenpflege. Rauber äußerte, Projektleitende könnten auch als Mentoren für Betreuungskräfte (§ 87 b SGB XI) tätig werden, deren Qualifikation zu unspezifisch sei. 

Ergebnisse der Workshoparbeit

Nach zwei Arbeitsschritten vormittags und nachmittags konnten die fünf Workshopgruppen Ergebnisse präsentieren. Für die erste Gruppe sprach Markus Förner, Leiter des Hufeland-Hauses in Frankfurt. Er erklärte, dass Politik, Stadtverwaltung, Träger und das Frankfurter Forum für Altenpflege noch mehr miteinander kommunizierten und zusammenarbeiten sollten. Daher plädierte die Gruppe für mehr Kooperation und forderte Transparenz darüber, welche Projekte wo stattfinden und welche Ideen dort aktuell entwickelt werden. Die Heime könnten zudem ihre individuellen Projektberichte für alle anderen online stellen. 

Bernd Trost, Leiter Franzika-Schervier-Altenpflegeheim, trug  die Resultate der zweite Gruppe vor. Wenn man für ethische Fragen Geld ausgibt, muss man zunächst die Bedeutung dieser Frage für die Heime und deren Bewohner klären. Klar sei, Ethikfragen werden für die Altenpflege wichtiger. Das Ergebnis der Gruppe lautete, um Ethik nutzbar zu machen, müssten die Fragen aus dem Pflegealltag der Heime selbst kommen. Experten für Ethik sollten in die Heime gehen und sich dort auf die Pflegenden einzustellen, um für deren Praxis - jeweils individuell - Lösungsansätze anzubieten. Ziel sei, Bewohnern und Angehörigen in schweren Lebenslagen individuell zur Seite zu stehen.

Da sich die Projektleitenden des Frankfurter Programms regelmäßig in einem Erfahrungsaustausch treffen, erarbeitete die dritte Gruppe Änderungsvorschläge. Die Projektleiterinnen Angelika Heise, Justina von Cronstetten Stift, und Christine Okon, Budge-Stiftung, erklärten: Um mehr Wissen und Information zu gewinnen, können statt der zehn zweistündigen Treffen pro Jahr, nur noch fünf bis sechs organisiert werden, die dafür einen halben Tag dauern. Wenn diese Treffen in Workshopform und z. B. in thematisch ähnlichen Gruppen stattfänden, wäre ein höherer Wissenstransfer gegeben und mehr Lernen von- und miteinander möglich.

Die Erfahrung der vierten Gruppe, die sich mit Sterbebegleitung beschäftigte, zeigte: Viel hat sichin den Heimen getan. Liane Junker, Leiterin Pflegeheim Bockenheim, äußerte aber auch, dass zu wenig Transparenz darüber bestehe, wer was macht und wie man das für die anderen Mitstreiter nutzbar machen könnte. Zudem stellte sich heraus, dass es kostenfreie Schulungen von Experten gebe.  Diese böten ganz spezielle Themen für Sterbebegleitung an. Man wolle künftig mehr Austausch pflegen und dafür eine Steuerungsgruppe einrichten, um ein bereites Wissen und differenziertes Handeln zu entwickeln.

Die letzte Gruppe hatte Privatheit im Heim zu bearbeiten - ein wichtiges Thema. Dennoch sei dieses Programmangebot bislang nur wenig genutzt worden. Die Gruppe habe sich überlegt, worum es bei Privatheit im Heim überhaupt geht, so Uwe Brömmer, Leiter Pflegeheim Goldbergweg. Wenn Menschen aus anderen Ländern in Frankfurter Heime kämen, hätten diese jeweils andere Vorstellungen über das, was sie unter Privatheit verstehen. Daher plädierte die Gruppe für jeweils spezielle Weiterbildungen wie etwa interkulturelle Geschichte über Privatheit. Es sollte auch eine Infohotline für andere Heime eingerichtet werden, um für den nötigen Informationsfluss zu sorgen.

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