Satinband - Einfach Glänzend

Wie jede Floristin weiss, ergänzen Satinbänder ein geschmackvolles Blumengebinde im wahrsten Sinne des Wortes glänzend. Man kann mit Farben spielen und auch mit Formen wie Schleifen und Bögen. Speziell für die Floristik gibt es Bänder, denen die geschickte Floristin fast jede gewünschte Form geben kann, um einen harmonischen Gesamteindruck zu schaffen.

Satinband lässt sich für mehr als für Blumengebinde verwenden. Es glänzt. Es fühlt sich glatt an und rutscht dementsprechend sehr leicht - Schleifen knüpfen will gelernt sein. Es hat zwei verschiedene Oberflächen, das kommt durch die beim Weben verwendete sogenannte Atlas - oder Satinbindung zustande. Auf der Oberseite überwiegen die Schussfäden, auf der Unterseite die Kettfäden. Auch die Eigenschaft, Licht je nach Einfallswinkel verschieden zu reflektieren, kommt durch diese Art der Bindung zustande. Wenn der Stoff bewegt wird, ändert sich der Glanz mit dem Lichteinfallswinkel. Dies lässt sich für überraschende Effekte ausnutzen.

Man denke nur an Geschenke. Mit wenig Aufwand lässt sich eine Kleinigkeit grossartig verpacken, und der Beschenkte freut sich über die doppelte Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wird. Manches Geschenkpäckchen gefällt dem Empfänger besser als der Inhalt!

Bilderrahmen sind Dekorationsgegenstände, die man gerne effektiv beleuchtet sehen möchte. Ein geschickt platziertes Satinband kann aus einem einfachen, ja vielleicht sogar langweiligen Rahmen ein auffallendes Schmuckstück machen.

Natürlich können Satinbänder auf Kissen genäht werden, wobei sowohl Farbkontraste als auch Ton in Ton gehaltene Farben sehr interessant aussehen können. Bei Gebrauchsgegenständen und bei Kleidung sollte man allerdings beachten, dass Satinband recht empfindlich ist. Besonders die glatte Seite zieht schon einmal Fäden, wenn sie mit einer rauen Oberfläche in Kontakt kommt. Also nichts fürs Kinderzimmer, wo getobt wird und das Aufräumen so eine Sache ist...

Bald kommt die Faschingssaison wieder. Glitzer und Glanz sind angesagt. Feen, Tänzerinnen und Prinzessinnen sind ohne Satinschleifen gar nicht vorstellbar. Dabei sind Satinbänder preislich durchaus erschwinglich, besonders wenn man sich nach günstigen Preisen umguckt, z.B. im Bänderladen, und wenn man die Möglichkeit hat, grössere Mengen auf einmal zu kaufen. Wer viel näht, braucht viele Bänder!

Kleidungsstücke lassen sich leicht mit Satinband "aufpeppen". Man kann sogar, falls nötig, auch mal einen kleinen Fehler kaschieren. Das gilt sowohl fürs Selbernähen - ein wunderbares Hobby - als auch für das Auffrischen von gekaufter Kleidung, die ein im Lauf der Zeit langweilig geworden ist.

Satinbänder dürfen in keinem Nähkasten fehlen. Die Glätte, der sie ihr faszinierendes Aussehen verdanken, macht die Verarbeitung ein bisschen schwieriger - sie rutschen leicht. Aber der grossartige Effekt macht die vermehrte Mühe bei der Verarbeitung wieder wett.

Wie jede Floristin weiss, ergänzen Satinbänder ein geschmackvolles Blumengebinde im wahrsten Sinne des Wortes glänzend. Man kann mit Farben spielen und auch mit Formen wie Schleifen und Bögen. Speziell für die Floristik gibt es Bänder, denen die geschickte Floristin fast jede gewünschte Form geben kann, um einen harmonischen Gesamteindruck zu schaffen.

Satinband lässt sich für mehr als für Blumengebinde verwenden. Es glänzt. Es fühlt sich glatt an und rutscht dementsprechend sehr leicht - Schleifen knüpfen will gelernt sein. Es hat zwei verschiedene Oberflächen, das kommt durch die beim Weben verwendete sogenannte Atlas - oder Satinbindung zustande. Auf der Oberseite überwiegen die Schussfäden, auf der Unterseite die Kettfäden. Auch die Eigenschaft, Licht je nach Einfallswinkel verschieden zu reflektieren, kommt durch diese Art der Bindung zustande. Wenn der Stoff bewegt wird, ändert sich der Glanz mit dem Lichteinfallswinkel. Dies lässt sich für überraschende Effekte ausnutzen.

Man denke nur an Geschenke. Mit wenig Aufwand lässt sich eine Kleinigkeit grossartig verpacken, und der Beschenkte freut sich über die doppelte Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wird. Manches Geschenkpäckchen gefällt dem Empfänger besser als der Inhalt!

Bilderrahmen sind Dekorationsgegenstände, die man gerne effektiv beleuchtet sehen möchte. Ein geschickt platziertes Satinband kann aus einem einfachen, ja vielleicht sogar langweiligen Rahmen ein auffallendes Schmuckstück machen.

Natürlich können Satinbänder auf Kissen genäht werden, wobei sowohl Farbkontraste als auch Ton in Ton gehaltene Farben sehr interessant aussehen können. Bei Gebrauchsgegenständen und bei Kleidung sollte man allerdings beachten, dass Satinband recht empfindlich ist. Besonders die glatte Seite zieht schon einmal Fäden, wenn sie mit einer rauen Oberfläche in Kontakt kommt. Also nichts fürs Kinderzimmer, wo getobt wird und das Aufräumen so eine Sache ist...

Bald kommt die Faschingssaison wieder. Glitzer und Glanz sind angesagt. Feen, Tänzerinnen und Prinzessinnen sind ohne Satinschleifen gar nicht vorstellbar. Dabei sind Satinbänder preislich durchaus erschwinglich, besonders wenn man sich nach günstigen Preisen umguckt, z.B. im Bänderladen, und wenn man die Möglichkeit hat, grössere Mengen auf einmal zu kaufen. Wer viel näht, braucht viele Bänder!

Kleidungsstücke lassen sich leicht mit Satinband "aufpeppen". Man kann sogar, falls nötig, auch mal einen kleinen Fehler kaschieren. Das gilt sowohl fürs Selbernähen - ein wunderbares Hobby - als auch für das Auffrischen von gekaufter Kleidung, die ein im Lauf der Zeit langweilig geworden ist.

Satinbänder dürfen in keinem Nähkasten fehlen. Die Glätte, der sie ihr faszinierendes Aussehen verdanken, macht die Verarbeitung ein bisschen schwieriger - sie rutschen leicht. Aber der grossartige Effekt macht die vermehrte Mühe bei der Verarbeitung wieder wett.

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