Aufwendige Präsentation kein Garant für qualifizierte Beratung

Bei der Auswahl des Personalberaters nicht auf große Namen, sondern auf langjährige Erfahrung und Qualifikation achten

Mülheim, 06. August 2010****** Die Selektion des richtigen Personalberaters im Vorfeld der Suche nach qualifizierten Fach- und Führungskräften spielt eine große Rolle. Hier kann man nicht genug Zeit investieren, um Flops zu vermeiden, rät Headhunter Claus-Peter Barfeld. Dabei sollte aber bei der Auswahl nicht auf die großen Namen geachtet werden, sondern auf die langjährige Erfahrung und Qualifikation des jeweils für die Betreuung des Falls zuständigen Beraters. Die Suche eines Geschäftsführers oder Direktors gehört in die Hände eines Seniors und nicht in die eines Youngsters!

"Für die großen Unternehmen - sei es Konzern oder großer Mittelstand - ist es einfacher, den richtigen Personalberater zu finden, da sie über Personalabteilungen verfügen, die eine gute Marktübersicht über nationale und internationale Beratungssozietäten haben. Man tauscht sich im übrigen auch über die unterschiedlichen Anbieter aus, wobei leider auch hier vielfach die so genannten "großen Namen" Vorrang haben vor hoch qualifizierten Branchenspezialisten nach dem Motto: Dass nicht sein kann, was nicht sein darf! Aber hier ändern sich zwischenzeitlich die Zeiten, zumal die großen Sozietäten viele qualifizierte Berater durch Spin-offs oder Abwerbung verlieren. Die nächste Beratergeneration verfügt zwangsläufig noch nicht über die Erfahrung, die die alten "Recken" mitbringen. Erfahrung und ein großes persönliches Netzwerk sind insbesondere bei der Besetzung von hochkarätigen Positionen von eminenter Bedeutung", weiß Claus-Peter Barfeld, Geschäftsführer der Barfeld & Partner GmbH.

Ein weiteres Auswahlkriterium ist die Ausbildung der Berater. Sie sollten in der Regel akademisch vorgebildet sein und über viele Jahre Berufserfahrung in der Beratung verfügen. Darüber hinaus ist eine gute Marktübersicht unerlässlich, um zielgenau und zügig beim Lösen des Personalproblems behilflich sein zu können. Des Weiteren sollte man sich über den Ruf des Beraters erkundigen, Referenzen einholen bzw. geben lassen, bevor man den Suchauftrag vergibt. Eine aufwendige Firmenpräsentation ist noch kein Garant für eine qualifizierte Beratung! Soweit für die Position erforderlich, sollte man einen Berater einschalten, der über eine Branchenspezialisierung verfügt, denn dieser ist besser verdrahtet in den jeweiligen Branchensegmenten als branchenfremde Berater. "Am Schluss erst sollte das Honorar eine Rolle spielen. Die guten Berater unterscheiden sich an dieser Stelle nicht viel, aber selbstverständlich sollte man sich bei gleichen Voraussetzungen für den preisgünstigsten entscheiden, sofern nicht eine langfristige Geschäftsbeziehung mit guten Erfolgen für das eigene Unternehmen dagegen spricht. Manchmal ist es lohnender, einen etwas teureren Berater einzuschalten, der die Usancen und Personen bzw. Netzwerke im Hause kennt, als über den Preis zu gehen, um eine vermeintlich kostengünstigere Lösung zu finden", rät Claus-Peter Barfeld.
Seit ihrer Gründung 1981 konzentriert die in Mülheim ansässige Unternehmens- und Managementberatung Barfeld & Partner GmbH ihre Beratungstätigkeit auf die Rekrutierung von Führungskräften der ersten und zweiten Ebene. Hinzu kommt die Unterstützung der Unternehmen bei der Besetzung von Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen. Im Rahmen der Mergers & Acquisitions-Aktivitäten vermittelt Barfeld & Partner mittelständische Unternehmen und Konzernbeteiligungen. Seit mehr als 30 Jahren berät Barfeld & Partner Unternehmen aus der Chemie- und Energie-Branche
Barfeld & Partner GmbH Internationale Managementberatung
Annika Barfeld
Bahnstraße 40
45468 Mülheim
0208 450 45 0

http://barfeld.de

Pressekontakt:
GBS-Die PublicityExperten
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133
Essen
ag@publicity-experte.de
0201-8419594
http://publicity-experte.de

Bei der Auswahl des Personalberaters nicht auf große Namen, sondern auf langjährige Erfahrung und Qualifikation achten

Mülheim, 06. August 2010****** Die Selektion des richtigen Personalberaters im Vorfeld der Suche nach qualifizierten Fach- und Führungskräften spielt eine große Rolle. Hier kann man nicht genug Zeit investieren, um Flops zu vermeiden, rät Headhunter Claus-Peter Barfeld. Dabei sollte aber bei der Auswahl nicht auf die großen Namen geachtet werden, sondern auf die langjährige Erfahrung und Qualifikation des jeweils für die Betreuung des Falls zuständigen Beraters. Die Suche eines Geschäftsführers oder Direktors gehört in die Hände eines Seniors und nicht in die eines Youngsters!

"Für die großen Unternehmen - sei es Konzern oder großer Mittelstand - ist es einfacher, den richtigen Personalberater zu finden, da sie über Personalabteilungen verfügen, die eine gute Marktübersicht über nationale und internationale Beratungssozietäten haben. Man tauscht sich im übrigen auch über die unterschiedlichen Anbieter aus, wobei leider auch hier vielfach die so genannten "großen Namen" Vorrang haben vor hoch qualifizierten Branchenspezialisten nach dem Motto: Dass nicht sein kann, was nicht sein darf! Aber hier ändern sich zwischenzeitlich die Zeiten, zumal die großen Sozietäten viele qualifizierte Berater durch Spin-offs oder Abwerbung verlieren. Die nächste Beratergeneration verfügt zwangsläufig noch nicht über die Erfahrung, die die alten "Recken" mitbringen. Erfahrung und ein großes persönliches Netzwerk sind insbesondere bei der Besetzung von hochkarätigen Positionen von eminenter Bedeutung", weiß Claus-Peter Barfeld, Geschäftsführer der Barfeld & Partner GmbH.

Ein weiteres Auswahlkriterium ist die Ausbildung der Berater. Sie sollten in der Regel akademisch vorgebildet sein und über viele Jahre Berufserfahrung in der Beratung verfügen. Darüber hinaus ist eine gute Marktübersicht unerlässlich, um zielgenau und zügig beim Lösen des Personalproblems behilflich sein zu können. Des Weiteren sollte man sich über den Ruf des Beraters erkundigen, Referenzen einholen bzw. geben lassen, bevor man den Suchauftrag vergibt. Eine aufwendige Firmenpräsentation ist noch kein Garant für eine qualifizierte Beratung! Soweit für die Position erforderlich, sollte man einen Berater einschalten, der über eine Branchenspezialisierung verfügt, denn dieser ist besser verdrahtet in den jeweiligen Branchensegmenten als branchenfremde Berater. "Am Schluss erst sollte das Honorar eine Rolle spielen. Die guten Berater unterscheiden sich an dieser Stelle nicht viel, aber selbstverständlich sollte man sich bei gleichen Voraussetzungen für den preisgünstigsten entscheiden, sofern nicht eine langfristige Geschäftsbeziehung mit guten Erfolgen für das eigene Unternehmen dagegen spricht. Manchmal ist es lohnender, einen etwas teureren Berater einzuschalten, der die Usancen und Personen bzw. Netzwerke im Hause kennt, als über den Preis zu gehen, um eine vermeintlich kostengünstigere Lösung zu finden", rät Claus-Peter Barfeld.
Seit ihrer Gründung 1981 konzentriert die in Mülheim ansässige Unternehmens- und Managementberatung Barfeld & Partner GmbH ihre Beratungstätigkeit auf die Rekrutierung von Führungskräften der ersten und zweiten Ebene. Hinzu kommt die Unterstützung der Unternehmen bei der Besetzung von Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen. Im Rahmen der Mergers & Acquisitions-Aktivitäten vermittelt Barfeld & Partner mittelständische Unternehmen und Konzernbeteiligungen. Seit mehr als 30 Jahren berät Barfeld & Partner Unternehmen aus der Chemie- und Energie-Branche
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