Kirche hilft, Stadtpolitik versagt!

OpenPr.de: Diözese Würzburg stellt Wohnraum für Studenten zur Verfügung, während der städtische Bauausschuss wichtige Bauprojekte blockiert!

Würzburg - Unzählige Erstsemester suchen in Würzburg noch dringend Wohnungen. Der Wohnraummangel bleibt auch 2013 weiterhin ein ungelöstes Problem.

Nun haben die Katholische Hochschulgruppe und die Diözese Würzburg gemeinsam reagiert: 80 Wohnungen werden kurzfristig für Studenten im ehemaligen Technikumhotel zur Verfügung gestellt.

Dagegen hat der Bauausschuss der Stadt Würzburg den Umbau des Klostergebäudes in Studentenappartements vor zwei Wochen abgelehnt.

Zur aktuellen Entwicklung erklärt Alexander Bagus, Vorsitzender der Libealen Hochschulgruppe Würzburg (LHG) und Senator der Julius-Maximilians-Universität Würzburg:

„Seit Jahren sind die Probleme mit dem Wohnraummangel bekannt, seit Jahren gibt es Notunterkünfte. Die Stadtväter und -mütter blockieren lieber wichtige Projekte und ruinieren so den Ruf des Hochschulstandorts.

Wer will in einer Stadt studieren, wenn er über Monate keine Wohnung findet? Und wer will noch Geld in Wohnraum investieren, wenn einem Knüppel zwischen die Beine geworfen werden? Das ist ein unverantwortlicher Umgang!“

Der KHG, der Diözese Würzburg und dem Studentenwerk Würzburg dankt Bagus dagegen. „Kurzfristig 80 Wohnungen und 15 Notunterkünfte für Studenten zur Verfügung zu stellen, ist keine Selbstverständlichkeit“, stellt Bagus klar und fährt fort:

„Daher danken wir vielmals denjenigen, die Wohnraum freigeben und Zwischenlösungen bereitstellen. Mit diesen kann und darf aber nicht gerechnet werden.“

Für Senator Bagus steht dagegen fest, wo konkret sich etwas zu ändern hat: „Diese zynische Baupolitik auf dem Rücken der Studenten muß endlich ein Ende haben! Baupolitik hat pragmatisch zu sein und darf nicht mit ideologischen Scheuklappen betrachtet werden.“

Alexander Bagus

0176/24513939

Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/756172/Kirche-hilft-Stadtpolitik-versagt.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

OpenPr.de: Diözese Würzburg stellt Wohnraum für Studenten zur Verfügung, während der städtische Bauausschuss wichtige Bauprojekte blockiert!

Würzburg - Unzählige Erstsemester suchen in Würzburg noch dringend Wohnungen. Der Wohnraummangel bleibt auch 2013 weiterhin ein ungelöstes Problem.

Nun haben die Katholische Hochschulgruppe und die Diözese Würzburg gemeinsam reagiert: 80 Wohnungen werden kurzfristig für Studenten im ehemaligen Technikumhotel zur Verfügung gestellt.

Dagegen hat der Bauausschuss der Stadt Würzburg den Umbau des Klostergebäudes in Studentenappartements vor zwei Wochen abgelehnt.

Zur aktuellen Entwicklung erklärt Alexander Bagus, Vorsitzender der Libealen Hochschulgruppe Würzburg (LHG) und Senator der Julius-Maximilians-Universität Würzburg:

„Seit Jahren sind die Probleme mit dem Wohnraummangel bekannt, seit Jahren gibt es Notunterkünfte. Die Stadtväter und -mütter blockieren lieber wichtige Projekte und ruinieren so den Ruf des Hochschulstandorts.

Wer will in einer Stadt studieren, wenn er über Monate keine Wohnung findet? Und wer will noch Geld in Wohnraum investieren, wenn einem Knüppel zwischen die Beine geworfen werden? Das ist ein unverantwortlicher Umgang!“

Der KHG, der Diözese Würzburg und dem Studentenwerk Würzburg dankt Bagus dagegen. „Kurzfristig 80 Wohnungen und 15 Notunterkünfte für Studenten zur Verfügung zu stellen, ist keine Selbstverständlichkeit“, stellt Bagus klar und fährt fort:

„Daher danken wir vielmals denjenigen, die Wohnraum freigeben und Zwischenlösungen bereitstellen. Mit diesen kann und darf aber nicht gerechnet werden.“

Für Senator Bagus steht dagegen fest, wo konkret sich etwas zu ändern hat: „Diese zynische Baupolitik auf dem Rücken der Studenten muß endlich ein Ende haben! Baupolitik hat pragmatisch zu sein und darf nicht mit ideologischen Scheuklappen betrachtet werden.“

Alexander Bagus

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Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/756172/Kirche-hilft-Stadtpolitik-versagt.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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