Nach Unfall am Berliner Gymnasium: Jetzt die Bildung retten!

OpenPr.de: Nach einem schweren Unfall in einem Berliner Gymnasium fordert die Europäische Föderalistische Partei (EFP) endlich eine intelligente Bildungspolitik für die Hauptstadt.

Die Berliner Politik war schon immer gut für kesse Sprüche, aber nicht unbedingt für intelligente Taten. Besonders beim Thema Bildung gibt es beschämende Defizite.

Während für den vom regierenden Bürgermeister immer noch hochgelobten Hauptstadt-Flughafen monatlich Millionen verschleudert werden, befinden sich Berliner Bildungseinrichtungen oft in einem desolaten Zustand.

Am 28. November 2013 stürzte ein Schüler in einem Gymnasium in Berlin-Lankwitz durch die Decke des Dachbodens in die Aula und erlitt schwere Verletzungen.

Wie es zu dem Unfall kam, muß noch ermittelt werden. Klar ist jedoch, dass die bauliche Substanz der Schule erhebliche Mängel aufweist.

Erst im vergangenen Jahr brachen an der selben Bildungseinrichtung Stuckteile von der Fassade ab. Für nach Süden ausgerichtete Klassen wurden keine Jalousien bewilligt, weil dafür angeblich kein Geld vorhanden wäre.

So mußten die Schüler im Sommer bei oft unerträglicher Hitze dem Unterricht folgen. Jeder Betrieb wäre aus Gründen des Arbeitsschutzes stillgelegt worden.

Die Elternschaft übernahm in Eigenregie das Anbringen von Vorhängen. Für 200 Euro. Selbst dieses Geld wollte oder konnte bicht bewilligt werden.

Bereits 2012 räumte die zuständige Bezirksstadträtin von der CDU in einem Gespräch mit Jörg Buntenbach (Generalsekretär EFP Deutschland) ein, dass oft erst dann etwas unternommen wird, wenn es nicht mehr anders gehen würde.

Solch eine Aussage kommt einer Kapitulationserklärung gleich.

Die EFP Deutschland, die sich für die kommenden Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus zur Wahl stellen will, fordert endlich eine intelligente Bildungspolitik für die Hauptstadt.

Dazu gehören gut ausgebildete, gut bezahlte, angestellte LehrerInnen und ErzieherInnen und eine flächendeckende Sanierung aller Bildungseinrichtungen, die materiell zugleich gut ausgestattet werden müssen.

Bildung muß der Gesellschaft einfach sehr viel mehr wert sein!

Europäische Föderalistische Partei
Eichendorffstrasse 15
89420 Höchstädt
Tel. Büro Berlin: 030-78704191

Die Europäische Föderalistische Partei steht für Demokratie, Bürgernähe, Solidarität und ein junges, modernes und fortschrittliches Europa. Die Partei will sich in Deutschland zur Wahl stellen, um an einem sozialen und geeinten Europa mitzuarbeiten.

Zitiert aus http://www.openpr.de/news/764109/Nach-Unfall-am-Berliner-Gymnasium-Jetzt-die-Bildung-retten.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

OpenPr.de: Nach einem schweren Unfall in einem Berliner Gymnasium fordert die Europäische Föderalistische Partei (EFP) endlich eine intelligente Bildungspolitik für die Hauptstadt.

Die Berliner Politik war schon immer gut für kesse Sprüche, aber nicht unbedingt für intelligente Taten. Besonders beim Thema Bildung gibt es beschämende Defizite.

Während für den vom regierenden Bürgermeister immer noch hochgelobten Hauptstadt-Flughafen monatlich Millionen verschleudert werden, befinden sich Berliner Bildungseinrichtungen oft in einem desolaten Zustand.

Am 28. November 2013 stürzte ein Schüler in einem Gymnasium in Berlin-Lankwitz durch die Decke des Dachbodens in die Aula und erlitt schwere Verletzungen.

Wie es zu dem Unfall kam, muß noch ermittelt werden. Klar ist jedoch, dass die bauliche Substanz der Schule erhebliche Mängel aufweist.

Erst im vergangenen Jahr brachen an der selben Bildungseinrichtung Stuckteile von der Fassade ab. Für nach Süden ausgerichtete Klassen wurden keine Jalousien bewilligt, weil dafür angeblich kein Geld vorhanden wäre.

So mußten die Schüler im Sommer bei oft unerträglicher Hitze dem Unterricht folgen. Jeder Betrieb wäre aus Gründen des Arbeitsschutzes stillgelegt worden.

Die Elternschaft übernahm in Eigenregie das Anbringen von Vorhängen. Für 200 Euro. Selbst dieses Geld wollte oder konnte bicht bewilligt werden.

Bereits 2012 räumte die zuständige Bezirksstadträtin von der CDU in einem Gespräch mit Jörg Buntenbach (Generalsekretär EFP Deutschland) ein, dass oft erst dann etwas unternommen wird, wenn es nicht mehr anders gehen würde.

Solch eine Aussage kommt einer Kapitulationserklärung gleich.

Die EFP Deutschland, die sich für die kommenden Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus zur Wahl stellen will, fordert endlich eine intelligente Bildungspolitik für die Hauptstadt.

Dazu gehören gut ausgebildete, gut bezahlte, angestellte LehrerInnen und ErzieherInnen und eine flächendeckende Sanierung aller Bildungseinrichtungen, die materiell zugleich gut ausgestattet werden müssen.

Bildung muß der Gesellschaft einfach sehr viel mehr wert sein!

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Zitiert aus http://www.openpr.de/news/764109/Nach-Unfall-am-Berliner-Gymnasium-Jetzt-die-Bildung-retten.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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