News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen zu den stabilsten Kreditinstituten in Europa

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 09. März 2017 @ 14:14:16 auf Deutsche-Politik-News.de

(381 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Bilanzpressegespräch zum Geschäftsjahr 2016

(Mynewsdesk) München, 9. März 2017 - Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken haben im Jahr 2016 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Die Bilanzsumme stieg um 7,6 Mrd. Euro (5,2 Prozent) auf 153,5 Mrd. Euro, wie der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) bei seinem Bilanzpressegespräch in München mitteilte. Die Kapitalbasis stärkten die genossenschaftlichen Kreditinstitute um 731 Mio. Euro (4,8 Prozent) auf einen neuen Höchstwert von 15,9 Mrd. Euro. Damit haben sie ihr Eigenkapital binnen zehn Jahren verdoppelt.



?Das Jahr 2016 war geprägt von der Verteidigung des Geschäftsmodells der Regionalbanken gegen wirtschaftliche und politische Herausforderungen?, machte GVB-Präsident Jürgen Gros bei der Vorlage der Geschäftszahlen deutlich. Er verwies auf die Belastungen durch die extreme Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und kritisierte den unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand, der die Regionalbanken erheblich belastet ? ohne der Finanzstabilität zu dienen. Gros weiter: ?Trotz der schwierigen Bedingungen haben Vorstände und Mitarbeiter die Ärmel hochgekrempelt und die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Wachstumskurs gehalten. Die Institute haben ihre Marktstellung durch harte Arbeit behauptet und ihre Bilanzen durch den Aufbau zusätzlicher Kapitalpuffer gestärkt. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen heute zu den stabilsten Banken in Europa.?



Mittelstandskredite: Bestandszuwachs so hoch wie nie



Der Bestand an ausgereichten Krediten wuchs deutlich um 4,5 Mrd. Euro (5,1 Prozent) auf 91,2 Mrd. Euro. Dabei verzeichneten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im Firmenkundensegment mit einem Plus von 2,2 Mrd. Euro (5,5 Prozent) auf 43,1 Mrd. Euro die höchste jemals erzielte Bestandszunahme. Die Kreditvergabe an Privatkunden steigerten die Kreditgenossenschaften um 2,1 Mrd. Euro (4,8 Prozent) auf 45,0 Mrd. Euro. In diesem Segment war die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen der Treiber. ?Ohne die Bremseffekte durch die missglückte Umsetzung der europäischen Wohnimmobilienkreditrichtlinie hätte die Kreditvergabe wohl noch stärker zugelegt?, hob GVB-Präsident Gros hervor. Die unter anderem an Verbundpartner vermittelten außerbilanziellen Kredite stiegen um 0,9 Mrd. Euro (7,9 Prozent) auf 12,1 Mrd. Euro.



Die Zunahme der Kundengelder im vergangenen Jahr spiegelt das hohe Vertrauen der Kunden in die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken wider. Die von den Kreditgenossenschaften verwalteten Einlagen wuchsen trotz der marktbedingt niedrigen Einlagenzinsen um 5,7 Mrd. Euro (5,0 Prozent) auf 120,0 Mrd. Euro. Wie schon in den Vorjahren setzten die Sparer bevorzugt auf kurzlaufende Anlageformen. Zudem investierten die Kunden verstärkt in Wertpapierfonds. Das Volumen der unter anderem bei den Verbundpartnern abgeschlossenen Geldanlagen nahm um 3,4 Mrd. Euro (4,9 Prozent) auf 72,1 Mrd. Euro zum Jahresende zu.



?Der Einlagenzufluss ist ein Vertrauensbeweis der Kunden, aber für viele Banken kein Grund mehr zur Freude?, stellte Gros mit Verweis auf die Zinspolitik der EZB fest. Den Instituten falle es aufgrund der niedrigen Zinsen immer schwerer, mit den Geldern eine angemessene Rendite bei vertretbarem Risiko zu erwirtschaften. Sie müssten deshalb den Markt genau im Blick behalten. Gros: ?Wenn Wettbewerber verstärkt Negativzinsen berechnen, müssen auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat vermehrt über eine Anpassung ihrer Konditionen nachdenken. Die Institute gehen sonst das Risiko ein, von Liquidität überschwemmt zu werden.?



EZB-Politik vermindert Zinsergebnis um 227 Mio. Euro



Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken weisen für das Jahr 2016 ein Vorsteuerergebnis von 1.459 Mio. Euro aus. Der Ergebnisanstieg um 110 Mio. Euro (8,2 Prozent) ist jedoch nicht auf einen Ertragszuwachs zurückzuführen. Wesentliche Ursache für das Gewinnplus sind niedrigere Abschreibungen auf Wertpapierbestände als im Vorjahr. So fielen die Wertberichtigungen zuzüglich des Saldos der sonstigen sowie außerordentlichen Erträge und Aufwendungen mit 45 Mio. Euro insgesamt positiv aus, während sich 2015 Belastungen in Höhe von 127 Mio. Euro ergeben hatten.



Die Ertragslage der Kreditgenossenschaften im Freistaat war erheblich von den negativen Effekten der EZB-Politik geprägt. Das Niedrigzinsumfeld verminderte das Zinsergebnis um insgesamt rund 227 Mio. Euro. Etwa zwei Drittel davon (142 Mio. Euro) konnten die Banken durch das Wachstum im Kreditgeschäft ausgleichen. Unter dem Strich sank der Zinsüberschuss ? der mit Abstand wichtigste Ertragsbringer der Banken ? dennoch um 85 Mio. Euro (2,7 Prozent) auf 3.082 Mio. Euro. Das Provisionsergebnis legte zwar um 30 Mio. Euro (3,2 Prozent) auf 953 Mio. Euro zu, konnte die rückläufigen Zinserträge jedoch bei Weitem nicht kompensieren.



Konsolidierung fortgesetzt, Stabilität gesichert



Um angesichts des Niedrigzinsumfelds ihre Stabilität langfristig zu sichern, erschließen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken nicht nur neue Marktpotenziale und digitalisieren Teile ihrer Infrastruktur. Sie arbeiten auch intensiv daran, ihre Kostenstrukturen weiter zu verbessern. Zwar nahmen die absoluten Betriebskosten vergangenes Jahr unter anderem aufgrund gestiegener regulatorischer Anforderungen um 8 Mio. Euro (0,3 Prozent) auf 2.621 Mio. Euro zu. Gleichzeitig sank jedoch die Kostenspanne um 0,08 Prozentpunkte auf 1,76 Prozent, da die Bilanzsumme deutlich stärker wuchs als die Kosten. Das heißt, die Banken machten mit weniger Aufwand mehr Geschäft.



Zudem forcierten die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Konsolidierungskurs. Die Zahl der im GVB zusammengeschlossenen Institute belief sich nach 13 Fusionen im Jahresverlauf auf 260. Zugleich richteten die Genossenschaftsbanken ihre Infrastruktur an den Kundenbedürfnissen aus: Sie investierten 273 Mio. Euro unter anderem in die Modernisierung von Standorten oder den Ausbau des digitalen Leistungsangebots. Das Filialnetz passten sie an das veränderte Kundenverhalten an, wie Gros erklärte: ?Die Kunden wickeln immer mehr Servicedienstleistungen über Smartphone oder Tablet online ab. Gleichwohl wünschen sie eine persönliche Beratung, wenn es um Lebensentscheidungen wie den Hausbau geht. Deshalb bündeln die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Angebote zunehmend in Beratungszentren.? Ende 2016 unterhielten die Kreditgenossenschaften 2.569 mit Personal besetzte Geschäftsstellen und damit das dichteste Filialnetz Bayerns.



Mit diesen Weichenstellungen festigten die bayerischen Kreditgenossenschaften ihre gute Marktposition. Das zeigen nicht nur die anhaltend hohen Marktanteile, zum Beispiel im Kreditgeschäft mit zuletzt knapp 25 Prozent (Privatkunden) und gut 19 Prozent (Firmenkunden), sondern auch der ungebrochene Mitgliederzuwachs: So erhöhte sich die Zahl der Anteilseigner bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat 2016 um rund 22.000 auf 2,669 Mio. und stieg somit das achte Jahr in Folge.



Ausblick: Niedrigzinspolitik und Bürokratiekosten belasten auch 2017



?Deutschland bleibt 2017 im Zinstief gefangen?, sagte Gros. Der GVB-Präsident rechnet trotz steigender Inflation auf absehbare Zeit nicht mit einer geldpolitischen Kehrtwende der EZB. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken stellen sich daher auf einen weiteren Rückgang des Zinsergebnisses um 180 Mio. Euro im laufenden Jahr ein. Angesichts des Konjunkturbooms erwarten sie aber weiterhin ein lebhaftes Kreditgeschäft.



Neben dem Zinsumfeld belasten die hohen Bürokratiekosten von jährlich rund 138 Mio. Euro Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken. ?Die oft undifferenzierten bürokratischen Auflagen strapazieren insbesondere die in der Mittelstandsfinanzierung starken Regionalbanken und gefährden damit die funktionierende Kreditversorgung der Unternehmen?, machte GVB-Präsident Gros deutlich. Bei den politischen Entscheidungsträgern wachse jedoch das Bewusstsein, dass auf Verhältnismäßigkeit in der Regulierung geachtet werden muss. So plant die EU-Kommission im Rahmen der Novelle der Eigenkapital- und Liquiditätsregeln (Basel III), kleinere Banken von überzogenen Melde- und Offenlegungspflichten zu befreien.



GVB-Vorschlag: Regionalbanken von unverhältnismäßiger Regulierung entlasten



Der GVB begrüßt den Vorschlag aus Brüssel, spricht sich jedoch dafür aus, die Intensität der Regulierung nicht allein an der Bankgröße auszurichten. Gros stellte ein Konzept des Verbands vor, das auch Geschäftsmodell, Komplexität und Vernetzung von Banken berücksichtigt. So sollen nur Regionalbanken von unverhältnismäßiger Regulierung befreit werden, die weniger als 15 Milliarden Euro Bilanzsumme haben oder folgende fünf Kriterien erfüllen: Erstens, mindestens 50 Prozent der Refinanzierung stammt aus Einlagen von Privatkunden und Mittelstandsbetrieben. Zweitens, mindestens 33 Prozent der Vermögenswerte sind als Kredite an nicht-finanzielle Unternehmen, Privathaushalte und öffentliche Haushalte ausgereicht. Drittens, höchstens 10 Prozent der Vermögenswerte bestehen aus Krediten an ausländische Schuldner. Viertens, das betreffende Institut unterhält mindestens eine und höchstens 99 Geschäftsstellen. Fünftens, das Institut ist regional tätig. Als Abgrenzungskriterium schlägt der GVB die EU-weit gebräuchliche Klassifikation der NUTS-2 Regionen vor, die in Deutschland in der Regel die Regierungsbezirke umfasst.



?Das Konzept identifiziert zielgenau Regionalbanken, von denen aufgrund ihres Risikoprofils keine Gefahr für die Finanzstabilität ausgeht?, so Gros. Um die Finanzierung der Realwirtschaft dauerhaft zu erhalten, sei es notwendig, diese Institute im Rahmen der laufenden Überarbeitung von Basel III von überzogenen regulatorischen Anforderungen zu befreien. Gros: ?Im Jahr der Bundestagswahl ist die Zeit gekommen, eine Bürokratiebremse für Regionalbanken einzuführen.?





Weitere Informationen zum Bilanzpressegespräch:



https://www.gv-bayern.de/presse



Shortlink zu dieser Pressemitteilung:

http://shortpr.com/14abtn



Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:

http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/gros-bayerns-volksbanken-und-raiffeisenbanken-zaehlen-zu-den-stabilsten-kreditinstituten-in-europa-52684
Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt die Interessen von 1.278 genossenschaftlichen Unternehmen. Dazu zählen 260 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.018 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt rund 51.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand: 31.12.2016)
Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Florian Ernst
Türkenstraße 22 - 24
80333 München
presse@gv-bayern.de
089 - 28683402
www.gv-bayern.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Bilanzpressegespräch zum Geschäftsjahr 2016

(Mynewsdesk) München, 9. März 2017 - Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken haben im Jahr 2016 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Die Bilanzsumme stieg um 7,6 Mrd. Euro (5,2 Prozent) auf 153,5 Mrd. Euro, wie der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) bei seinem Bilanzpressegespräch in München mitteilte. Die Kapitalbasis stärkten die genossenschaftlichen Kreditinstitute um 731 Mio. Euro (4,8 Prozent) auf einen neuen Höchstwert von 15,9 Mrd. Euro. Damit haben sie ihr Eigenkapital binnen zehn Jahren verdoppelt.



?Das Jahr 2016 war geprägt von der Verteidigung des Geschäftsmodells der Regionalbanken gegen wirtschaftliche und politische Herausforderungen?, machte GVB-Präsident Jürgen Gros bei der Vorlage der Geschäftszahlen deutlich. Er verwies auf die Belastungen durch die extreme Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und kritisierte den unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand, der die Regionalbanken erheblich belastet ? ohne der Finanzstabilität zu dienen. Gros weiter: ?Trotz der schwierigen Bedingungen haben Vorstände und Mitarbeiter die Ärmel hochgekrempelt und die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Wachstumskurs gehalten. Die Institute haben ihre Marktstellung durch harte Arbeit behauptet und ihre Bilanzen durch den Aufbau zusätzlicher Kapitalpuffer gestärkt. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen heute zu den stabilsten Banken in Europa.?



Mittelstandskredite: Bestandszuwachs so hoch wie nie



Der Bestand an ausgereichten Krediten wuchs deutlich um 4,5 Mrd. Euro (5,1 Prozent) auf 91,2 Mrd. Euro. Dabei verzeichneten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im Firmenkundensegment mit einem Plus von 2,2 Mrd. Euro (5,5 Prozent) auf 43,1 Mrd. Euro die höchste jemals erzielte Bestandszunahme. Die Kreditvergabe an Privatkunden steigerten die Kreditgenossenschaften um 2,1 Mrd. Euro (4,8 Prozent) auf 45,0 Mrd. Euro. In diesem Segment war die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen der Treiber. ?Ohne die Bremseffekte durch die missglückte Umsetzung der europäischen Wohnimmobilienkreditrichtlinie hätte die Kreditvergabe wohl noch stärker zugelegt?, hob GVB-Präsident Gros hervor. Die unter anderem an Verbundpartner vermittelten außerbilanziellen Kredite stiegen um 0,9 Mrd. Euro (7,9 Prozent) auf 12,1 Mrd. Euro.



Die Zunahme der Kundengelder im vergangenen Jahr spiegelt das hohe Vertrauen der Kunden in die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken wider. Die von den Kreditgenossenschaften verwalteten Einlagen wuchsen trotz der marktbedingt niedrigen Einlagenzinsen um 5,7 Mrd. Euro (5,0 Prozent) auf 120,0 Mrd. Euro. Wie schon in den Vorjahren setzten die Sparer bevorzugt auf kurzlaufende Anlageformen. Zudem investierten die Kunden verstärkt in Wertpapierfonds. Das Volumen der unter anderem bei den Verbundpartnern abgeschlossenen Geldanlagen nahm um 3,4 Mrd. Euro (4,9 Prozent) auf 72,1 Mrd. Euro zum Jahresende zu.



?Der Einlagenzufluss ist ein Vertrauensbeweis der Kunden, aber für viele Banken kein Grund mehr zur Freude?, stellte Gros mit Verweis auf die Zinspolitik der EZB fest. Den Instituten falle es aufgrund der niedrigen Zinsen immer schwerer, mit den Geldern eine angemessene Rendite bei vertretbarem Risiko zu erwirtschaften. Sie müssten deshalb den Markt genau im Blick behalten. Gros: ?Wenn Wettbewerber verstärkt Negativzinsen berechnen, müssen auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat vermehrt über eine Anpassung ihrer Konditionen nachdenken. Die Institute gehen sonst das Risiko ein, von Liquidität überschwemmt zu werden.?



EZB-Politik vermindert Zinsergebnis um 227 Mio. Euro



Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken weisen für das Jahr 2016 ein Vorsteuerergebnis von 1.459 Mio. Euro aus. Der Ergebnisanstieg um 110 Mio. Euro (8,2 Prozent) ist jedoch nicht auf einen Ertragszuwachs zurückzuführen. Wesentliche Ursache für das Gewinnplus sind niedrigere Abschreibungen auf Wertpapierbestände als im Vorjahr. So fielen die Wertberichtigungen zuzüglich des Saldos der sonstigen sowie außerordentlichen Erträge und Aufwendungen mit 45 Mio. Euro insgesamt positiv aus, während sich 2015 Belastungen in Höhe von 127 Mio. Euro ergeben hatten.



Die Ertragslage der Kreditgenossenschaften im Freistaat war erheblich von den negativen Effekten der EZB-Politik geprägt. Das Niedrigzinsumfeld verminderte das Zinsergebnis um insgesamt rund 227 Mio. Euro. Etwa zwei Drittel davon (142 Mio. Euro) konnten die Banken durch das Wachstum im Kreditgeschäft ausgleichen. Unter dem Strich sank der Zinsüberschuss ? der mit Abstand wichtigste Ertragsbringer der Banken ? dennoch um 85 Mio. Euro (2,7 Prozent) auf 3.082 Mio. Euro. Das Provisionsergebnis legte zwar um 30 Mio. Euro (3,2 Prozent) auf 953 Mio. Euro zu, konnte die rückläufigen Zinserträge jedoch bei Weitem nicht kompensieren.



Konsolidierung fortgesetzt, Stabilität gesichert



Um angesichts des Niedrigzinsumfelds ihre Stabilität langfristig zu sichern, erschließen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken nicht nur neue Marktpotenziale und digitalisieren Teile ihrer Infrastruktur. Sie arbeiten auch intensiv daran, ihre Kostenstrukturen weiter zu verbessern. Zwar nahmen die absoluten Betriebskosten vergangenes Jahr unter anderem aufgrund gestiegener regulatorischer Anforderungen um 8 Mio. Euro (0,3 Prozent) auf 2.621 Mio. Euro zu. Gleichzeitig sank jedoch die Kostenspanne um 0,08 Prozentpunkte auf 1,76 Prozent, da die Bilanzsumme deutlich stärker wuchs als die Kosten. Das heißt, die Banken machten mit weniger Aufwand mehr Geschäft.



Zudem forcierten die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Konsolidierungskurs. Die Zahl der im GVB zusammengeschlossenen Institute belief sich nach 13 Fusionen im Jahresverlauf auf 260. Zugleich richteten die Genossenschaftsbanken ihre Infrastruktur an den Kundenbedürfnissen aus: Sie investierten 273 Mio. Euro unter anderem in die Modernisierung von Standorten oder den Ausbau des digitalen Leistungsangebots. Das Filialnetz passten sie an das veränderte Kundenverhalten an, wie Gros erklärte: ?Die Kunden wickeln immer mehr Servicedienstleistungen über Smartphone oder Tablet online ab. Gleichwohl wünschen sie eine persönliche Beratung, wenn es um Lebensentscheidungen wie den Hausbau geht. Deshalb bündeln die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Angebote zunehmend in Beratungszentren.? Ende 2016 unterhielten die Kreditgenossenschaften 2.569 mit Personal besetzte Geschäftsstellen und damit das dichteste Filialnetz Bayerns.



Mit diesen Weichenstellungen festigten die bayerischen Kreditgenossenschaften ihre gute Marktposition. Das zeigen nicht nur die anhaltend hohen Marktanteile, zum Beispiel im Kreditgeschäft mit zuletzt knapp 25 Prozent (Privatkunden) und gut 19 Prozent (Firmenkunden), sondern auch der ungebrochene Mitgliederzuwachs: So erhöhte sich die Zahl der Anteilseigner bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat 2016 um rund 22.000 auf 2,669 Mio. und stieg somit das achte Jahr in Folge.



Ausblick: Niedrigzinspolitik und Bürokratiekosten belasten auch 2017



?Deutschland bleibt 2017 im Zinstief gefangen?, sagte Gros. Der GVB-Präsident rechnet trotz steigender Inflation auf absehbare Zeit nicht mit einer geldpolitischen Kehrtwende der EZB. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken stellen sich daher auf einen weiteren Rückgang des Zinsergebnisses um 180 Mio. Euro im laufenden Jahr ein. Angesichts des Konjunkturbooms erwarten sie aber weiterhin ein lebhaftes Kreditgeschäft.



Neben dem Zinsumfeld belasten die hohen Bürokratiekosten von jährlich rund 138 Mio. Euro Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken. ?Die oft undifferenzierten bürokratischen Auflagen strapazieren insbesondere die in der Mittelstandsfinanzierung starken Regionalbanken und gefährden damit die funktionierende Kreditversorgung der Unternehmen?, machte GVB-Präsident Gros deutlich. Bei den politischen Entscheidungsträgern wachse jedoch das Bewusstsein, dass auf Verhältnismäßigkeit in der Regulierung geachtet werden muss. So plant die EU-Kommission im Rahmen der Novelle der Eigenkapital- und Liquiditätsregeln (Basel III), kleinere Banken von überzogenen Melde- und Offenlegungspflichten zu befreien.



GVB-Vorschlag: Regionalbanken von unverhältnismäßiger Regulierung entlasten



Der GVB begrüßt den Vorschlag aus Brüssel, spricht sich jedoch dafür aus, die Intensität der Regulierung nicht allein an der Bankgröße auszurichten. Gros stellte ein Konzept des Verbands vor, das auch Geschäftsmodell, Komplexität und Vernetzung von Banken berücksichtigt. So sollen nur Regionalbanken von unverhältnismäßiger Regulierung befreit werden, die weniger als 15 Milliarden Euro Bilanzsumme haben oder folgende fünf Kriterien erfüllen: Erstens, mindestens 50 Prozent der Refinanzierung stammt aus Einlagen von Privatkunden und Mittelstandsbetrieben. Zweitens, mindestens 33 Prozent der Vermögenswerte sind als Kredite an nicht-finanzielle Unternehmen, Privathaushalte und öffentliche Haushalte ausgereicht. Drittens, höchstens 10 Prozent der Vermögenswerte bestehen aus Krediten an ausländische Schuldner. Viertens, das betreffende Institut unterhält mindestens eine und höchstens 99 Geschäftsstellen. Fünftens, das Institut ist regional tätig. Als Abgrenzungskriterium schlägt der GVB die EU-weit gebräuchliche Klassifikation der NUTS-2 Regionen vor, die in Deutschland in der Regel die Regierungsbezirke umfasst.



?Das Konzept identifiziert zielgenau Regionalbanken, von denen aufgrund ihres Risikoprofils keine Gefahr für die Finanzstabilität ausgeht?, so Gros. Um die Finanzierung der Realwirtschaft dauerhaft zu erhalten, sei es notwendig, diese Institute im Rahmen der laufenden Überarbeitung von Basel III von überzogenen regulatorischen Anforderungen zu befreien. Gros: ?Im Jahr der Bundestagswahl ist die Zeit gekommen, eine Bürokratiebremse für Regionalbanken einzuführen.?





Weitere Informationen zum Bilanzpressegespräch:



https://www.gv-bayern.de/presse



Shortlink zu dieser Pressemitteilung:

http://shortpr.com/14abtn



Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:

http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/gros-bayerns-volksbanken-und-raiffeisenbanken-zaehlen-zu-den-stabilsten-kreditinstituten-in-europa-52684
Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt die Interessen von 1.278 genossenschaftlichen Unternehmen. Dazu zählen 260 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.018 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt rund 51.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand: 31.12.2016)
Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Florian Ernst
Türkenstraße 22 - 24
80333 München
presse@gv-bayern.de
089 - 28683402
www.gv-bayern.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen zu den stabilsten Kreditinstituten in Europa

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen zu den stabilsten Kreditinstituten in Europa" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Neue Eisbahn in Potsdam - neben der in der Caligari ...

Neue Eisbahn in Potsdam - neben der in der Caligari ...
Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs wünscht froh ...

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs wünscht froh ...
Bei Weihnachtsmarkt in Potsdam: Bombenanschlag in l ...

Bei Weihnachtsmarkt in Potsdam: Bombenanschlag in l ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Hamburg-Park-Planten-un-Blomen-Wasserlich ...

Deutschland-Rosarium-Sangerhausen-2012-12 ...

Deutschland-MVP-Schloss-Schwerin-2015-150 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Überseehopfen IPA India Pale Ale, Insel-Brauerei Insel-Brauerei GmbH Rambin auf Rügen Farbe: Bernstein, Alkoholgehalt: 5,6 Vol.-%, japanischer Hopfen Fruchtig und zugleich angenehm herb, sehr lecker Passt ... (xyz_101, 13.4.2021)

 Lausitzer Porter aus Löbau Die Flasche sieht gut aus, das Etikett fällt ins Auge und paßt zur schwarzen Flasche. Nur die Zutaten machen mich schon etwas stutzig "Kohlensäure und Zucker?" Reinheitsgebot???

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 wein.plus prämiert Kollektionen und Entdeckungen 2023/24 (PR-Gateway, 25.04.2024)
Europas größte unabhängige Weinplattform prämiert 17 Wein- und Sektgüter mit den Kollektionen des Jahres sowie zwei Weingüter als Entdeckungen des Jahres.

wein.plus-Verkostungsleiter Marcus Hofschuster und Kim Schreiber haben nach der Verkostung von über 7.000 Weinen in der abgelaufenen Saison 2023/2024 ihre Auszeichnungen vergeben. Prämiert wurden insgesamt 17 Wein- sowie zwei Sektgüter. Zehn der Gewinner stammen aus Deutschland, fünf aus Italien sowie je einer aus Österreich und Spa ...

 Kann die Menschheit vor dem Untergang gerettet werden? (Kummer, 19.04.2024)
In „Zacs großes Abenteuer“ treiben Zwerge, Magier, Riesen und Drachen ihr Unwesen. Ihnen gegenüber stellt sich ein Junge, gefolgt von seinen Freunden, um die Menschheit vor dem Untergang zu retten.

Buchbeschreibung:
In „Zacs großes Abenteuer“ treiben Zwerge, Magier, Riesen und Drachen ihr Unwesen. Mit all seiner Kraft stellt sich ihnen ein Junge entgegen. Unterstützt von seinen Freunden, setzt er sich für das Gute ein, denn böse Mächte wollen die Menschheit vernichten.

 Tierheim Tierfutter hat schon 1.951.844 Näpfe gefüllt (PR-Gateway, 18.04.2024)
Dramatische Situation in den Tierheimen!

TIERHEIM TIERFUTTER

Dramatische Situation in den Tierheimen und Tierschutzorganisationen in Europa.

Tötungsstationen sind Allgegenwärtig und der Hunger groß



Der Gründer und Inhaber von Tierheim Tierfutter Herr Stefan Haid berichtet:

Uns war schon immer klar, dass es die Straßenhunde im Ausland sehr schwer haben. Als jedoch vor kurzer Zeit ein Unternehmer mit der Frage, ob er über uns Tierfutter für ...

 Die FORAN GmbH hat einen neuen Webauftritt (PR-Gateway, 18.04.2024)
Der Relaunch der FORAN Website lässt die Onlinepräsenz des Unternehmens mit modernem Design und neuen Features strahlen.

Die FORAN GmbH freut sich, die Einführung ihres neu gestalteten Webauftritts bekannt zu geben. Die überarbeitete Website bietet ein modernes Design, neue Features und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit, um ihren Kunden einen noch besseren Überblick über Unternehmen, Team und Dienstleistungen zu bieten.



"Der Relaunch unserer Website markiert ...

 MITGAS bietet deutschlandweit den besten Service bei Online-Abschlüssen (PR-Gateway, 12.04.2024)


Bei Vertragsabschlüssen im Internet machen Verbraucherinnen und Verbraucher bei MITGAS die besten Erfahrungen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Online-Handel 2024" der Tageszeitung "DIE WELT" in Kooperation mit der Ratingagentur ServiceValue. Branchenübergreifend glänzt der ostdeutsche Energieversorger durch exzellente Bewertungen seiner digitalen Dienstleistungen. MITGAS punktet im Ranking "Online-Abschluss" sowohl in der Kategorie "Energieversorger" als auch im branchenübergrei ...

 Kleiner Wohnwagen: Was für den Mini Wohnwagen spricht (PR-Gateway, 07.04.2024)
Nicht nur aus Kostengründen: kleiner Wohnwagen im Trend

Auf Fachmessen für Caravans genügt ein Blick, um eine aktuelle Entwicklung in der Schweiz und Europa festzustellen: Viele Hersteller setzen auf das Prinzip Mini Wohnwagen. Das liegt an einer stark gestiegenen Nachfrage nach solchen kompakten und preiswerten Modellen. Zudem hängt diese Entwicklung unmittelbar mit dem allgemeinen Boom des Campings zusammen. Ferien im eigenen Wohnwagen begeistern immer mehr Menschen, mit Mini Wohnwa ...

 Nationales und internationales Steuerrecht der Schweiz (PR-Gateway, 03.04.2024)
Das nationale und internationale Steuerrecht der Schweiz besteht aus Gesetzen, Verordnungen und Abkommen für Einzelpersonen sowie für Unternehmen.

Nationales und internationales Steuerrecht der Schweiz

Das nationale und internationale Steuerrecht der Schweiz ist ein komplexes Geflecht aus Gesetzen, Verordnungen und Abkommen, das für Einzelpersonen und Unternehmen von Bedeutung ist. Dieser Artikel bietet einen tiefen Einblick in die verschiedenen Aspekte dieses Rechtsgebiets u ...

 Buchtipp: Zacs großes Abenteuer (Enneper, 02.04.2024)

In „Zacs großes Abenteuer“ treiben Zwerge, Magier, Riesen und Drachen ihr Unwesen. Mit all seiner Kraft stellt sich ihnen ein Junge entgegen. Unterstützt von seinen Freunden, setzt er sich für das Gute ein, denn böse Mächte wollen die Menschheit vernichten.
Und dann ist da diese unbekannte geheimnisvolle Stimme, die Zac heimsucht. Ist sie von einem Freund oder Feind?
„Zacs großes Abenteuer“ handelt von Freundschaft, Mitgefühl, positivem Miteinander, Zusammenhalt, Mut und ...

 Ballermann-Sänger erhält Tierschutzpreis (PR-Gateway, 28.03.2024)
Bekannte Partymarke zeichnet mit der Ballermann Ranch Kult-Autohändler Dragan aus

Bei der diesjährigen Verleihung des 16. Ballermann Award wurde der beliebte RTL-Autohändler Dragan Prgesa mit einer überraschenden Auszeichnung geehrt. Die Veranstaltung, die auch als die Nacht der 'Party-Oscars' bekannt ist, zog zahlreiche Stars der Partyszene an, die gespannt auf die Verleihung der begehrten Ballermann-Trophäe warteten.



Eine besondere Auszeichnung für Dragan Prgesa
 
MINT wird Leadagentur der Schmidt + Clemens Group (PR-Gateway, 25.03.2024)
Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit hat die Agentur MINT die Rolle der Leadagentur für die Schmidt + Clemens Group (S+C) übernommen.

S+C ist weltweit führend in der Herstellung von Rohrsystemen für die petrochemische Industrie und blickt auf eine über 145-jährige Geschichte in der Produktion hochwertiger Edelstahllösungen zurück. Die Zukunft gestaltet S+C aktiv mit, so betreibt das Unternehmen beispielsweise eine der modernsten Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Branche.

...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen zu den stabilsten Kreditinstituten in Europa

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen zu den stabilsten Kreditinstituten in Europa