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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: GALIPLAN-Fondsmanager warnt: Finanzpolitik noch lange nicht im Griff

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 22. Dezember 2010 @ 00:29:46 auf Freie-Pressemitteilungen.de

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"Vereinigte Staaten von Europa" ist die langfristig beste Lösung

Jülich, 21. Dezember 2010 - "Solange sich kein grundlegender Wandel in der politischen Herangehensweise an die Finanzprobleme in der Eurozone ergibt, besteht latent die Gefahr immer neuer Krisenmomente mit irgendwann fatalem Ausgang", warnt Dr. Steffen Hauptmann, Fondsmanager des GALIPLAN Aktien Global AMI (WKN A0F5HG).

Der Europäische Finanzstabilisierungsfonds (EFSF) ist keine Lösung für die Schuldenberge

Das Grundproblem der Europäer, zu viele Schulden angehäuft zu haben, ist kaum anders als das der Amerikaner oder Japaner. "Die besondere Problematik liegt in der Einheitswährung des Euro", so Hauptmann. In Europa steht die Währungsabwertung als Mittel zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit nicht zur Verfügung, da eine für alle Länder einheitliche Währungspolitik betrieben wird. "Die aus der Not heraus geborene Idee, das Ganze mit einem Europäischen Finanzstabilisierungsfonds (EFSF) aufzufangen, wird nicht funktionieren", meint Hauptmann. Potenzielle Anleihekäufer verstehen sehr wohl, dass die Bürgschaften der PIIGS-Länder, die aus dem Fonds stabilisiert werden sollen, keinen Wert haben. Folglich hängt alles an den Bürgschaften der Länder, die "noch" als gute Schuldner angesehen werden, wie z. B. Deutschland und die nordischen EU-Staaten, zum Teil auch Frankreich. Die Notwendigkeit, den Fonds zu erweitern und somit ein Anstieg der Bürgschaftshöhen liegt nahe. "Und ein realistisches Ausstiegsszenario aus dem Fonds gibt es nicht", sagt Hauptmann. Auch den Austritt eines Landes aus der Eurozone sieht der Fondsmanager als einen logistischen Alptraum, "für das Land selbst als auch für die anderen Länder der Eurozone", so der Fondsmanager weiter. Der Zeitpunkt, Griechenland und Irland zu folgen, liegt für Portugal und Spanien in nicht mehr weiter Ferne. Auch für Italien und Belgien sieht die Lage nicht gut aus.

"Man kann einiges tun, um die Dinge zu verzögern und das Unweigerliche hinauszuschieben, aber am Ende erzwingt der Markt eine Lösung und je länger man wartet, desto brutaler wird sie werden", so Hauptmann.

Schuldenrestrukturierung oder "Vereinigte Staaten von Europa"?

Der Fondsmanager sieht zwei grundsätzliche Lösungen für das Dilemma:

1. Restrukturierung aller Schulden: Die Geschichte zeigt, dass Schuldenkrisen am schnellsten überwunden werden können, wenn es zu einer Schuldenrestrukturierung kommt. In der Regel werden dem zahlungsunfähigen Staat Teile seiner Schulden erlassen oder in langfristigere, zinsgünstigere Kredite umgewandelt.

"Das Positive an Restrukturierungen ist, dass ein großer Teil der Schulden mit einem Schlag aus dem System entfernt wird. Keiner hat danach mehr einen Klotz am Bein und kann neu durchstarten. Eine Restrukturierung ist in der Summe und langfristig über das Gesamtsystem gesehen vermutlich die mit Abstand beste Lösung. Besser als der schleichende Tod endloser
Sparrunden, die in vom Markt erzwungenen, chaotisch ablaufenden Pleiten enden", meint Hauptmann. In der Vergangenheit zeigte sich bei Restrukturierungen, dass die betroffenen

Länder bereits nach relativ kurzer Zeit, von ein bis zwei Jahren, wieder auf einen Wachstumspfad einschwenken konnten. "Jüngstes Beispiel ist Island. Dort wurden die Schulden nicht garantiert, sondern restrukturiert. Bereits nach anderthalb Jahren weist Island wieder ein Wirtschaftswachstum auf", so Hauptmann.

2. Vereinigte Staaten von Europa: Als langfristig beste Lösung, deren richtige Umsetzung jedoch extrem schwierig wäre, sieht Hauptmann die "Vereinigten Staaten von Europa". Die Idee besteht darin, die Schulden und die Finanz- und Industriepolitik in einen Topf zu werfen und gemeinsam anzugehen. "Für uns Deutsche würde das auf eine Art zweites Wiedervereinigungserlebnis hinauslaufen. Wir würden fremde Schulden mittragen, Fördermittel in andere Länder investieren und versuchen, sie auf das gleiche industrielle Niveau wie das unserige zu bringen. Kurzfristig hätten wir zweifellos mehr Lasten zu tragen", so Hauptmann. Langfristig ist es für ihn die beste Lösung. Für alle beteiligten Länder würde es darauf hinauslaufen, mehr Souveränität an eine EU-Zentralregierung abzugeben und sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass viele neue Regeln aus Brüssel kommen, denen man sich unterordnen muss. Das Risiko einer solchen Lösung besteht darin, die richtige Balance zwischen europäischen und nationalen Lösungen zu finden und gleichzeitig ein Ausufern der Bürokratie zu verhindern.

"Halbgare Lösungen bei denen z. B., wie vom Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, vorgeschlagen, nur die Schulden zusammengeworfen werden (die Euro-Bond-Idee) ohne die Finanz- und Wirtschaftspolitik zu vereinheitlichen, ergeben wenig Sinn", findet Hauptmann. Sie stellen einen Wohlstandstransfer ohne Anreize für Veränderungen auf der Empfängerseite dar. Das zerstört Motivationen und führt zu Ineffizienzen.

Die aktuelle Situation und der GALIPLAN-Fonds

Den aktuellen Markt sieht Hauptmann als überbewertet und überkauft. "Auf der einen Seite zeigen viele der von uns genutzten Indikatoren, dass die Marktteilnehmer einen ungewöhnlich großen Optimismus hinsichtlich der weiteren kurzfristigen Entwicklung antizipieren. In manchen Bereichen erreichen wir Werte, wie wir sie in den vergangenen Jahren nicht gesehen haben. Auf der anderen Seite sehen wir bei unserer technischen Analyse an verschiedenen Stellen Warnsignale auftauchen. So kam es beispielsweise in den vergangenen beiden Tagen jeweils zu einem klassischen "Hindenburg-Omen"", so der Fondsmanager. Einer Theorie zufolge deutet diese seltene Kombination mehrerer Faktoren auf fallende Kurse hin.

"Isoliert betrachtet, haben solche Einzelindikatoren in unserem Fondsmanagement nur eine geringe Bedeutung. Allerdings fügen sich derzeit einige Mosaiksteine zusammen, die in der Vergangenheit in dieser Konstellation mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu einer Marktkorrektur geführt haben. Deshalb ist der GALIPLAN Aktien Global AMI derzeit nahezu vollständig abgesichert", erklärt Hauptmann.

Die vollständigen Ausführungen von Dr. Steffen Hauptmann finden Sie unter "Markt Reports und Hintergründe" auf der Website: www.fonds.galiplan.de

GALIPLAN ist ein unabhängiger Vermögensverwalter. Das Unternehmen mit Sitz in Jülich bietet seit mehr als 15 Jahren Lösungen für liquide Vermögensanlagen. Der Fokus von GALIPLAN liegt auf der Entwicklung, der Analyse und dem Management von Alternativen Investment-Strategien sowie in der ganzheitlichen Vermögensplanung für vermögende Privatkunden.

GALIPLAN Financial Strategies GmbH
Max Lenzenhuber
Neusser Str. 15
52428 Jülich
02461-981099-0

http://galiplan.de

Pressekontakt:
DR Public Relations
Diana Rothermel
Kasseler Straße 1 A
60486
Frankfurt am Main
galiplan@dr-public-relations.de
+49 (0) 69 ? 43 058 333
http://dr-public-relations.de

(Interessante Italien News, Infos & Tipps @ Italien-News.net.)

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"Vereinigte Staaten von Europa" ist die langfristig beste Lösung

Jülich, 21. Dezember 2010 - "Solange sich kein grundlegender Wandel in der politischen Herangehensweise an die Finanzprobleme in der Eurozone ergibt, besteht latent die Gefahr immer neuer Krisenmomente mit irgendwann fatalem Ausgang", warnt Dr. Steffen Hauptmann, Fondsmanager des GALIPLAN Aktien Global AMI (WKN A0F5HG).

Der Europäische Finanzstabilisierungsfonds (EFSF) ist keine Lösung für die Schuldenberge

Das Grundproblem der Europäer, zu viele Schulden angehäuft zu haben, ist kaum anders als das der Amerikaner oder Japaner. "Die besondere Problematik liegt in der Einheitswährung des Euro", so Hauptmann. In Europa steht die Währungsabwertung als Mittel zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit nicht zur Verfügung, da eine für alle Länder einheitliche Währungspolitik betrieben wird. "Die aus der Not heraus geborene Idee, das Ganze mit einem Europäischen Finanzstabilisierungsfonds (EFSF) aufzufangen, wird nicht funktionieren", meint Hauptmann. Potenzielle Anleihekäufer verstehen sehr wohl, dass die Bürgschaften der PIIGS-Länder, die aus dem Fonds stabilisiert werden sollen, keinen Wert haben. Folglich hängt alles an den Bürgschaften der Länder, die "noch" als gute Schuldner angesehen werden, wie z. B. Deutschland und die nordischen EU-Staaten, zum Teil auch Frankreich. Die Notwendigkeit, den Fonds zu erweitern und somit ein Anstieg der Bürgschaftshöhen liegt nahe. "Und ein realistisches Ausstiegsszenario aus dem Fonds gibt es nicht", sagt Hauptmann. Auch den Austritt eines Landes aus der Eurozone sieht der Fondsmanager als einen logistischen Alptraum, "für das Land selbst als auch für die anderen Länder der Eurozone", so der Fondsmanager weiter. Der Zeitpunkt, Griechenland und Irland zu folgen, liegt für Portugal und Spanien in nicht mehr weiter Ferne. Auch für Italien und Belgien sieht die Lage nicht gut aus.

"Man kann einiges tun, um die Dinge zu verzögern und das Unweigerliche hinauszuschieben, aber am Ende erzwingt der Markt eine Lösung und je länger man wartet, desto brutaler wird sie werden", so Hauptmann.

Schuldenrestrukturierung oder "Vereinigte Staaten von Europa"?

Der Fondsmanager sieht zwei grundsätzliche Lösungen für das Dilemma:

1. Restrukturierung aller Schulden: Die Geschichte zeigt, dass Schuldenkrisen am schnellsten überwunden werden können, wenn es zu einer Schuldenrestrukturierung kommt. In der Regel werden dem zahlungsunfähigen Staat Teile seiner Schulden erlassen oder in langfristigere, zinsgünstigere Kredite umgewandelt.

"Das Positive an Restrukturierungen ist, dass ein großer Teil der Schulden mit einem Schlag aus dem System entfernt wird. Keiner hat danach mehr einen Klotz am Bein und kann neu durchstarten. Eine Restrukturierung ist in der Summe und langfristig über das Gesamtsystem gesehen vermutlich die mit Abstand beste Lösung. Besser als der schleichende Tod endloser
Sparrunden, die in vom Markt erzwungenen, chaotisch ablaufenden Pleiten enden", meint Hauptmann. In der Vergangenheit zeigte sich bei Restrukturierungen, dass die betroffenen

Länder bereits nach relativ kurzer Zeit, von ein bis zwei Jahren, wieder auf einen Wachstumspfad einschwenken konnten. "Jüngstes Beispiel ist Island. Dort wurden die Schulden nicht garantiert, sondern restrukturiert. Bereits nach anderthalb Jahren weist Island wieder ein Wirtschaftswachstum auf", so Hauptmann.

2. Vereinigte Staaten von Europa: Als langfristig beste Lösung, deren richtige Umsetzung jedoch extrem schwierig wäre, sieht Hauptmann die "Vereinigten Staaten von Europa". Die Idee besteht darin, die Schulden und die Finanz- und Industriepolitik in einen Topf zu werfen und gemeinsam anzugehen. "Für uns Deutsche würde das auf eine Art zweites Wiedervereinigungserlebnis hinauslaufen. Wir würden fremde Schulden mittragen, Fördermittel in andere Länder investieren und versuchen, sie auf das gleiche industrielle Niveau wie das unserige zu bringen. Kurzfristig hätten wir zweifellos mehr Lasten zu tragen", so Hauptmann. Langfristig ist es für ihn die beste Lösung. Für alle beteiligten Länder würde es darauf hinauslaufen, mehr Souveränität an eine EU-Zentralregierung abzugeben und sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass viele neue Regeln aus Brüssel kommen, denen man sich unterordnen muss. Das Risiko einer solchen Lösung besteht darin, die richtige Balance zwischen europäischen und nationalen Lösungen zu finden und gleichzeitig ein Ausufern der Bürokratie zu verhindern.

"Halbgare Lösungen bei denen z. B., wie vom Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, vorgeschlagen, nur die Schulden zusammengeworfen werden (die Euro-Bond-Idee) ohne die Finanz- und Wirtschaftspolitik zu vereinheitlichen, ergeben wenig Sinn", findet Hauptmann. Sie stellen einen Wohlstandstransfer ohne Anreize für Veränderungen auf der Empfängerseite dar. Das zerstört Motivationen und führt zu Ineffizienzen.

Die aktuelle Situation und der GALIPLAN-Fonds

Den aktuellen Markt sieht Hauptmann als überbewertet und überkauft. "Auf der einen Seite zeigen viele der von uns genutzten Indikatoren, dass die Marktteilnehmer einen ungewöhnlich großen Optimismus hinsichtlich der weiteren kurzfristigen Entwicklung antizipieren. In manchen Bereichen erreichen wir Werte, wie wir sie in den vergangenen Jahren nicht gesehen haben. Auf der anderen Seite sehen wir bei unserer technischen Analyse an verschiedenen Stellen Warnsignale auftauchen. So kam es beispielsweise in den vergangenen beiden Tagen jeweils zu einem klassischen "Hindenburg-Omen"", so der Fondsmanager. Einer Theorie zufolge deutet diese seltene Kombination mehrerer Faktoren auf fallende Kurse hin.

"Isoliert betrachtet, haben solche Einzelindikatoren in unserem Fondsmanagement nur eine geringe Bedeutung. Allerdings fügen sich derzeit einige Mosaiksteine zusammen, die in der Vergangenheit in dieser Konstellation mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu einer Marktkorrektur geführt haben. Deshalb ist der GALIPLAN Aktien Global AMI derzeit nahezu vollständig abgesichert", erklärt Hauptmann.

Die vollständigen Ausführungen von Dr. Steffen Hauptmann finden Sie unter "Markt Reports und Hintergründe" auf der Website: www.fonds.galiplan.de

GALIPLAN ist ein unabhängiger Vermögensverwalter. Das Unternehmen mit Sitz in Jülich bietet seit mehr als 15 Jahren Lösungen für liquide Vermögensanlagen. Der Fokus von GALIPLAN liegt auf der Entwicklung, der Analyse und dem Management von Alternativen Investment-Strategien sowie in der ganzheitlichen Vermögensplanung für vermögende Privatkunden.

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