Keine Angst vor der Zukunft - Siebtes Wirtschaftsforum Oberkirch

Am 6. März 2010 findet es zum siebten Mal statt: das Wirtschaftsforum Oberkirch. Veranstaltet von der Stiftung Schnönstatt und der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) in Zusammenarbeit mit "Wirtschaft in Gemeinschaft" der Fokolar-Bewegung versammelt das Wirtschaftsforum nun schon seit sieben Jahren mittelständische Unternehmer und Führungskräfte der Wirtschaft - auch über die Region hinaus - zu Austausch und Anregungen über aktuelle Fragen, die über das Tagesgeschäft und den rein wirtschaftlichen Denk- und Handlungsrahmen hinausgehen. Dabei erweisen sich die Themenfinder als Experten mit dem Hand am Pulsschlag der Zeit - und zugleich immer auch einem offenen Ohr für das, was in den Erscheinungen und Herausforderungen wirtschaftlichen Handelns wegweisende Gottesstimme sein könnte. Mit dem Thema "Keine Angst vor der Zukunft" greift das Wirtschaftsforum wie schon im vergangenen Jahr die durch die Wirtschafts- und Finanzkrise geprägt neue Grundbefindlichkeit auf.
Noch nie hat sich eine Wirtschaftskrise - wegen der globalen Vernetzung und gegenseitigen Abhängigkeiten bis ins hinterste Dorf hinein - so universal ausgewirkt. Diese Wirtschaftskrise betrifft praktisch alle Menschen auf diesem Globus.

Nach der Krise werden die Karten weltweit neu gemischt sein. Und dennoch tun wir manchmal so, als ob wir nicht betroffen wären.

Gibt es neue Ansätze, wie wir mit der Krise umgehen können: persönlich, als Verantwortungsträger, als Unternehmer? - So die Leitfrage des diesjährigen Forums.
Antworten oder besser Anregungen dazu vermitteln fünf Referenten:

Markus Schwär (50), Diplom-Pädagoge, seit 2003 Projektleiter in der TQU Group, ab 2008 Geschäftsführer der TQU AG; Joachim Fuchs (56), Dipl.-Ing., selbständiger Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Effizienzsteigerung, Unternehmenskonsolidierung und -sanierung; Willi Klein (65), Geschäftsführer der Farben Klein GmbH Saarbrücken und Geschäftsführer sowie Mitgesellschafter der ProPart GmbH, Saarbrücken, eines Unternehmens der "Wirtschaft in Gemeinschaft" und Thomas Hamm (52), Ottmaring, Sekretariat Deutschland der Wirtschaft in Gemeinschaft.
Darüber hinaus ist es gelungen, Aldo GiordanoDr. Aldo Giordano für einen Vortrag zu gewinnen. Giordano, Professor der Philosophie, war von 1995 bis 2008 Generalsekretär des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen CCEE und ist seit 1. September 2008 Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls beim Europarat in Straßburg. Er greift die Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI. auf: "Die Sozialenzyklika "Caritas in veritate" schlägt Wellen. Der Volkswirtschaftler und Zukunftsforscher Erich Händeler bezeichnet sie als eine ungeheuere Provokation. Will die Kirche mehr von der Wirtschaft verstehen wollen als die Wirtschaftexperten? Schwingt sie sich zum sozialen Gewissen der Gesellschaft auf? Werfen wir einen Blick nach vorne auf eine ganzheitliche Sicht vom Menschen, seinem wirtschaftlichen Handeln und auf die Herausforderungen der Zukunft."

Das Wirtschaftsforum Oberkirch findet statt im Schönstattzentrum Oberkirch; Beginn ist ab 12.30 Uhr mit einem kleinen Imbiss, nach der abschließenden Podiumsdiskussion ist ab 18.30 Uhr Abendbuffet.
Informationen WRO Offenburg
Tel. 07 81 96 867 - 33
Fax 07 81 96 867 - 50
E-Mail: wirtschaftsforum2010@web.de

Pressestelle der internationalen Schönstatt-Bewegung
PressOffice Schönstatt International
Kornelia Fischer
Höhrer Straße 84
56179
Vallendar
pressoffice@schoenstatt.de
02619638808
http://schoenstatt.de

Am 6. März 2010 findet es zum siebten Mal statt: das Wirtschaftsforum Oberkirch. Veranstaltet von der Stiftung Schnönstatt und der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) in Zusammenarbeit mit "Wirtschaft in Gemeinschaft" der Fokolar-Bewegung versammelt das Wirtschaftsforum nun schon seit sieben Jahren mittelständische Unternehmer und Führungskräfte der Wirtschaft - auch über die Region hinaus - zu Austausch und Anregungen über aktuelle Fragen, die über das Tagesgeschäft und den rein wirtschaftlichen Denk- und Handlungsrahmen hinausgehen. Dabei erweisen sich die Themenfinder als Experten mit dem Hand am Pulsschlag der Zeit - und zugleich immer auch einem offenen Ohr für das, was in den Erscheinungen und Herausforderungen wirtschaftlichen Handelns wegweisende Gottesstimme sein könnte. Mit dem Thema "Keine Angst vor der Zukunft" greift das Wirtschaftsforum wie schon im vergangenen Jahr die durch die Wirtschafts- und Finanzkrise geprägt neue Grundbefindlichkeit auf.
Noch nie hat sich eine Wirtschaftskrise - wegen der globalen Vernetzung und gegenseitigen Abhängigkeiten bis ins hinterste Dorf hinein - so universal ausgewirkt. Diese Wirtschaftskrise betrifft praktisch alle Menschen auf diesem Globus.

Nach der Krise werden die Karten weltweit neu gemischt sein. Und dennoch tun wir manchmal so, als ob wir nicht betroffen wären.

Gibt es neue Ansätze, wie wir mit der Krise umgehen können: persönlich, als Verantwortungsträger, als Unternehmer? - So die Leitfrage des diesjährigen Forums.
Antworten oder besser Anregungen dazu vermitteln fünf Referenten:

Markus Schwär (50), Diplom-Pädagoge, seit 2003 Projektleiter in der TQU Group, ab 2008 Geschäftsführer der TQU AG; Joachim Fuchs (56), Dipl.-Ing., selbständiger Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Effizienzsteigerung, Unternehmenskonsolidierung und -sanierung; Willi Klein (65), Geschäftsführer der Farben Klein GmbH Saarbrücken und Geschäftsführer sowie Mitgesellschafter der ProPart GmbH, Saarbrücken, eines Unternehmens der "Wirtschaft in Gemeinschaft" und Thomas Hamm (52), Ottmaring, Sekretariat Deutschland der Wirtschaft in Gemeinschaft.
Darüber hinaus ist es gelungen, Aldo GiordanoDr. Aldo Giordano für einen Vortrag zu gewinnen. Giordano, Professor der Philosophie, war von 1995 bis 2008 Generalsekretär des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen CCEE und ist seit 1. September 2008 Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls beim Europarat in Straßburg. Er greift die Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI. auf: "Die Sozialenzyklika "Caritas in veritate" schlägt Wellen. Der Volkswirtschaftler und Zukunftsforscher Erich Händeler bezeichnet sie als eine ungeheuere Provokation. Will die Kirche mehr von der Wirtschaft verstehen wollen als die Wirtschaftexperten? Schwingt sie sich zum sozialen Gewissen der Gesellschaft auf? Werfen wir einen Blick nach vorne auf eine ganzheitliche Sicht vom Menschen, seinem wirtschaftlichen Handeln und auf die Herausforderungen der Zukunft."

Das Wirtschaftsforum Oberkirch findet statt im Schönstattzentrum Oberkirch; Beginn ist ab 12.30 Uhr mit einem kleinen Imbiss, nach der abschließenden Podiumsdiskussion ist ab 18.30 Uhr Abendbuffet.
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