News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Sorgen über die EU-Schuldenkrise; schwacher US-Arbeitsmarkt verunsichert Anleger

Veröffentlicht am Freitag, dem 15. Juli 2011 @ 12:57:05 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(455 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Kurzfristige taktische Untergewichtung in Industrieländeraktien

(ddp direct) Die Märkte hatten in der letzten Woche viele negative Nachrichten zu verdauen. Die europäische Schuldenkrise entwickelte sich eindeutig in die falsche Richtung, die EZB hob die Leitzinsen - wie angekündigt - an, und deutete an, dass weitere Leitzinserhöhungen folgen könnten. Der US-Arbeitsmarkt blieb schwach, und es wurden im Hinblick auf die Erhöhung der Schuldengrenze in den USA kaum Fortschritte erzielt.

Die erhöhten Spannungen auf dem Staatsanleihenmarkt der Eurozone, die schwachen Konjunkturdaten aus den USA und die mangelnden Fortschritte in der Debatte über die Schuldengrenze in den USA haben auf kurze Sicht die Ungewissheiten verstärkt, was für eine kurzfristige taktische Untergewichtung der Industrieländeraktien spricht. Bei den Schwellenländeraktien behalten wir unsere neutrale Gewichtung bei. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Ausblick auf lange Sicht positiv ist, gehen jedoch davon aus, dass die Märkte das Nachlassen des Wirtschaftswachstums, die hartnäckige Inflation und die geldpolitische Straffung noch nicht völlig eingepreist haben.

Die jüngste Entspannung der europäischen Schuldenkrise hat nicht angehalten. Die Märkte haben in Bezug auf Griechenland ihre Geduld verloren, da das Land bei der Reduzierung seines Haushaltsdefizits in Verzug geraten ist und es dem Privatisierungsprogramm bisher an Dynamik fehlt. Die von den Banken vorgeschlagene Laufzeitverlängerung der Staatsanleihen hat sich angesichts der Sorge, dass die Ratingagenturen dies als Zahlungsunfähigkeit Griechenlands werten könnten, nicht konkretisiert. Auch Moodys Herabstufung der portugiesischen und irischen Staatsanleihen auf Ramsch-Status war der Anlegerstimmung nicht zuträglich.

Italien ist plötzlich als Risikofaktor auf den Radarschirmen der Anleger erschienen. Interne Streitigkeiten über das Sparprogramm erschreckten die Märkte und ließen die italienischen Risikoaufschläge in etwa auf das Spread-Niveau der spanischen Staatsanleihen ansteigen. Die Gefahr besteht darin, dass Spanien oder Italien in eine Abwärtsspirale nachlassender Glaubwürdigkeit und steigender Anleiherenditen geraten könnte. Vor allem Italien ist zu groß für eine Rettung durch die anderen Mitglieder der Eurozone, aber wir glauben nicht, dass es soweit kommen wird. Wenn es beide Länder schaffen, ihre Haushaltsdefizite zu verringern und das Niveau ihrer Staatsverschuldung zu stabilisieren, dürften sie das Vertrauen des Marktes zurückgewinnen. In der Zwischenzeit wird die Volatilität auf den Renten- und Aktienmärkten aller Wahrscheinlichkeit nach weiter hoch bleiben.

Der US-Arbeitsmarktbericht fiel in jeder Hinsicht enttäuschend aus. Die Gesamtbeschäftigung nahm so langsam zu wie zuletzt im September 2010. Die Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten Sektor erreichte den niedrigsten Stand seit Mai 2010. Die Beschäftigungszahlen für die beiden Vormonate wurden nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote stieg auf 9,2%. Die hohe Arbeitslosigkeit hat die Stundenlohnerhöhung weiter gebremst. Diese Flaute könnte ausschließlich auf das schwache Wirtschaftswachstum zurückzuführen sein. In Anbetracht der Komponente Einstellungsabsichten in der ISM- und der NFIB -Umfrage rechnen wir jedoch damit, dass sich der Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten wieder erholen wird.

Die EZB hob den Leitzins für die Eurozone letzte Woche um 25 Basispunkte an und schlug einen restriktiven Ton an, als sie auf die positive Dynamik der Wirtschaftstätigkeit verwies und anmahnte, dass die steigende Inflation nicht zu Zweitrundeneffekten führen dürfe. Daher mag es den Anschein erwecken, als sei die EZB bereit, die Leitzinsen in diesem Jahr noch weiter zu erhöhen. Wir bezweifeln jedoch, dass es zu weiteren Leitzinserhöhungen kommen wird. Die Sparmaßnahmen und der (trotz des Ausverkaufs in den letzten Tagen) teure Euro dürften das Wachstum belasten. Bei einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit von 10% scheinen Zweitrundeneffekte eher unwahrscheinlich. Die Inflation sollte nachlassen, wenn die Ölpreise - wie erwartet - langsamer steigen.

Während die EZB nach der Herabstufung durch Moodys ihre Regeln über die Hinterlegung portugiesischer Staatsanleihen als Sicherheit lockerte und den portugiesischen Banken auf diese Weise den Zugang zu Liquidität sicherte, sprach sie sich weiterhin entschieden gegen eine Beteiligung des privaten Sektors an den Rettungsmaßnahmen und gegen Zahlungsausfälle aus. Sie vertrat weiter die Meinung, dass die Peripherieländer ihre Sparprogramme fortsetzen sollten, um ihre Haushalte zu sanieren.

Laut dem Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses vom 21./22. Juni sind einige amerikanische Geldpolitiker der Ansicht, dass gegebenenfalls zusätzliche Konjunkturanreize in Betracht gezogen werden müssten, wenn das Wirtschaftswachstum zu schwach bleibe, um die Arbeitslosigkeit spürbar zu reduzieren. Für andere wiederum bedeutete der Anstieg des Inflationsrisikos, dass von der akkommodierenden Geldpolitik Abstand genommen werden sollte. Wir rechnen mit keiner weiteren Runde geldpolitischer Anreize. Allerdings spricht der mangelnde Konsens dafür, den Status Quo beizubehalten. Das heißt: keine Zinserhöhungen in diesem Jahr und Wiederanlage der Erlöse aus den von der Fed gehaltenen fällig werdenden Mortgage Backed Securities und Treasuries.

Joost van Leenders,
Spezialist für Asset Allocation und Anlagestrategie
BNP Paribas Inverstment Partners


Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/vu670j

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/sorgen-ueber-die-eu-schuldenkrise-schwacher-us-arbeitsmarkt-verunsichert-anleger-25310

=== Sorgen über die EU-Schuldenkrise; schwacher US-Arbeitsmarkt verunsichert Anleger (Teaserbild) ===

Shortlink:
http://shortpr.com/krrl80

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/joost-van-leenders-spezialist-fuer-asset-allocation-und-anlagestrategie-bei-bnp-paribas-investment-partners


=== Joost van Leenders, Spezialist für Asset Allocation und Anlagestrategie bei BNP Paribas Investment Partners (Bild) ===

Shortlink:
http://shortpr.com/krrl80

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/joost-van-leenders-spezialist-fuer-asset-allocation-und-anlagestrategie-bei-bnp-paribas-investment-partners
=== BNP Paribas Investment Partners ===

BNP Paribas Investment Partners, die Assetmanagement-Sparte der BNP Paribas Group, bietet institutionellen und privaten Kunden weltweit die ganze Skala der Investmentmanagement-Leistungen. Im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht der Partnerschaftsgedanke. Das gilt sowohl für die enge Zusammenarbeit der einzelnen Unternehmen, als auch für das Verhältnis zu Kunden. In unserem Netzwerk aus gut 60 Investmentzentren arbeiten über 800 Investmentspezialisten jeder von ihnen einExperte für eine bestimmte Assetklasse oder eine Produktart. Mit einem verwalteten Vermögen von 551 Mrd. Euro am 31. März 2011 ist BNP Paribas Investment Partners der viertgrößte Assetmanager Europas und die Nummer zwölf weltweit*.

* Quelle: BNPP IP am 31. März 2011
BNP Paribas Investment Partners
Christoph Keuntje
Europa-Allee 12
60327 Frankfurt am Main
christoph.keuntje@bnpparibas.com
069 707 998 25 www.bnpparibas-ip.com

(Interessante Italien News, Italien Infos & Italien Tipps @ Italien-News.net.)


Kurzfristige taktische Untergewichtung in Industrieländeraktien

(ddp direct) Die Märkte hatten in der letzten Woche viele negative Nachrichten zu verdauen. Die europäische Schuldenkrise entwickelte sich eindeutig in die falsche Richtung, die EZB hob die Leitzinsen - wie angekündigt - an, und deutete an, dass weitere Leitzinserhöhungen folgen könnten. Der US-Arbeitsmarkt blieb schwach, und es wurden im Hinblick auf die Erhöhung der Schuldengrenze in den USA kaum Fortschritte erzielt.

Die erhöhten Spannungen auf dem Staatsanleihenmarkt der Eurozone, die schwachen Konjunkturdaten aus den USA und die mangelnden Fortschritte in der Debatte über die Schuldengrenze in den USA haben auf kurze Sicht die Ungewissheiten verstärkt, was für eine kurzfristige taktische Untergewichtung der Industrieländeraktien spricht. Bei den Schwellenländeraktien behalten wir unsere neutrale Gewichtung bei. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Ausblick auf lange Sicht positiv ist, gehen jedoch davon aus, dass die Märkte das Nachlassen des Wirtschaftswachstums, die hartnäckige Inflation und die geldpolitische Straffung noch nicht völlig eingepreist haben.

Die jüngste Entspannung der europäischen Schuldenkrise hat nicht angehalten. Die Märkte haben in Bezug auf Griechenland ihre Geduld verloren, da das Land bei der Reduzierung seines Haushaltsdefizits in Verzug geraten ist und es dem Privatisierungsprogramm bisher an Dynamik fehlt. Die von den Banken vorgeschlagene Laufzeitverlängerung der Staatsanleihen hat sich angesichts der Sorge, dass die Ratingagenturen dies als Zahlungsunfähigkeit Griechenlands werten könnten, nicht konkretisiert. Auch Moodys Herabstufung der portugiesischen und irischen Staatsanleihen auf Ramsch-Status war der Anlegerstimmung nicht zuträglich.

Italien ist plötzlich als Risikofaktor auf den Radarschirmen der Anleger erschienen. Interne Streitigkeiten über das Sparprogramm erschreckten die Märkte und ließen die italienischen Risikoaufschläge in etwa auf das Spread-Niveau der spanischen Staatsanleihen ansteigen. Die Gefahr besteht darin, dass Spanien oder Italien in eine Abwärtsspirale nachlassender Glaubwürdigkeit und steigender Anleiherenditen geraten könnte. Vor allem Italien ist zu groß für eine Rettung durch die anderen Mitglieder der Eurozone, aber wir glauben nicht, dass es soweit kommen wird. Wenn es beide Länder schaffen, ihre Haushaltsdefizite zu verringern und das Niveau ihrer Staatsverschuldung zu stabilisieren, dürften sie das Vertrauen des Marktes zurückgewinnen. In der Zwischenzeit wird die Volatilität auf den Renten- und Aktienmärkten aller Wahrscheinlichkeit nach weiter hoch bleiben.

Der US-Arbeitsmarktbericht fiel in jeder Hinsicht enttäuschend aus. Die Gesamtbeschäftigung nahm so langsam zu wie zuletzt im September 2010. Die Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten Sektor erreichte den niedrigsten Stand seit Mai 2010. Die Beschäftigungszahlen für die beiden Vormonate wurden nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote stieg auf 9,2%. Die hohe Arbeitslosigkeit hat die Stundenlohnerhöhung weiter gebremst. Diese Flaute könnte ausschließlich auf das schwache Wirtschaftswachstum zurückzuführen sein. In Anbetracht der Komponente Einstellungsabsichten in der ISM- und der NFIB -Umfrage rechnen wir jedoch damit, dass sich der Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten wieder erholen wird.

Die EZB hob den Leitzins für die Eurozone letzte Woche um 25 Basispunkte an und schlug einen restriktiven Ton an, als sie auf die positive Dynamik der Wirtschaftstätigkeit verwies und anmahnte, dass die steigende Inflation nicht zu Zweitrundeneffekten führen dürfe. Daher mag es den Anschein erwecken, als sei die EZB bereit, die Leitzinsen in diesem Jahr noch weiter zu erhöhen. Wir bezweifeln jedoch, dass es zu weiteren Leitzinserhöhungen kommen wird. Die Sparmaßnahmen und der (trotz des Ausverkaufs in den letzten Tagen) teure Euro dürften das Wachstum belasten. Bei einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit von 10% scheinen Zweitrundeneffekte eher unwahrscheinlich. Die Inflation sollte nachlassen, wenn die Ölpreise - wie erwartet - langsamer steigen.

Während die EZB nach der Herabstufung durch Moodys ihre Regeln über die Hinterlegung portugiesischer Staatsanleihen als Sicherheit lockerte und den portugiesischen Banken auf diese Weise den Zugang zu Liquidität sicherte, sprach sie sich weiterhin entschieden gegen eine Beteiligung des privaten Sektors an den Rettungsmaßnahmen und gegen Zahlungsausfälle aus. Sie vertrat weiter die Meinung, dass die Peripherieländer ihre Sparprogramme fortsetzen sollten, um ihre Haushalte zu sanieren.

Laut dem Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses vom 21./22. Juni sind einige amerikanische Geldpolitiker der Ansicht, dass gegebenenfalls zusätzliche Konjunkturanreize in Betracht gezogen werden müssten, wenn das Wirtschaftswachstum zu schwach bleibe, um die Arbeitslosigkeit spürbar zu reduzieren. Für andere wiederum bedeutete der Anstieg des Inflationsrisikos, dass von der akkommodierenden Geldpolitik Abstand genommen werden sollte. Wir rechnen mit keiner weiteren Runde geldpolitischer Anreize. Allerdings spricht der mangelnde Konsens dafür, den Status Quo beizubehalten. Das heißt: keine Zinserhöhungen in diesem Jahr und Wiederanlage der Erlöse aus den von der Fed gehaltenen fällig werdenden Mortgage Backed Securities und Treasuries.

Joost van Leenders,
Spezialist für Asset Allocation und Anlagestrategie
BNP Paribas Inverstment Partners


Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/vu670j

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/sorgen-ueber-die-eu-schuldenkrise-schwacher-us-arbeitsmarkt-verunsichert-anleger-25310

=== Sorgen über die EU-Schuldenkrise; schwacher US-Arbeitsmarkt verunsichert Anleger (Teaserbild) ===

Shortlink:
http://shortpr.com/krrl80

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/joost-van-leenders-spezialist-fuer-asset-allocation-und-anlagestrategie-bei-bnp-paribas-investment-partners


=== Joost van Leenders, Spezialist für Asset Allocation und Anlagestrategie bei BNP Paribas Investment Partners (Bild) ===

Shortlink:
http://shortpr.com/krrl80

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/joost-van-leenders-spezialist-fuer-asset-allocation-und-anlagestrategie-bei-bnp-paribas-investment-partners
=== BNP Paribas Investment Partners ===

BNP Paribas Investment Partners, die Assetmanagement-Sparte der BNP Paribas Group, bietet institutionellen und privaten Kunden weltweit die ganze Skala der Investmentmanagement-Leistungen. Im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht der Partnerschaftsgedanke. Das gilt sowohl für die enge Zusammenarbeit der einzelnen Unternehmen, als auch für das Verhältnis zu Kunden. In unserem Netzwerk aus gut 60 Investmentzentren arbeiten über 800 Investmentspezialisten jeder von ihnen einExperte für eine bestimmte Assetklasse oder eine Produktart. Mit einem verwalteten Vermögen von 551 Mrd. Euro am 31. März 2011 ist BNP Paribas Investment Partners der viertgrößte Assetmanager Europas und die Nummer zwölf weltweit*.

* Quelle: BNPP IP am 31. März 2011
BNP Paribas Investment Partners
Christoph Keuntje
Europa-Allee 12
60327 Frankfurt am Main
christoph.keuntje@bnpparibas.com
069 707 998 25 www.bnpparibas-ip.com

(Interessante Italien News, Italien Infos & Italien Tipps @ Italien-News.net.)

Artikel-Titel: Weitere News: Sorgen über die EU-Schuldenkrise; schwacher US-Arbeitsmarkt verunsichert Anleger

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Sorgen über die EU-Schuldenkrise; schwacher US-Arbeitsmarkt verunsichert Anleger" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Bundestagsdebatte zum Thema »Ein Europa der Zusamme ...

Bundestagsdebatte zum Thema »Ein Europa der Zusamme ...
USA: Trump twittert Veto gegen Senatsentscheidung g ...

USA: Trump twittert Veto gegen Senatsentscheidung g ...
Syrien: Acht Jahre Krieg - ein Land ist am Ende

Syrien: Acht Jahre Krieg - ein Land ist am Ende

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Hofbraeuhaus-Muenchen-2015-150724-DSC_011 ...

Deutschland-Historischer-Kleingartenverei ...

Deutschland-Wernigerode-Sachsen-Anhalt-20 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Schnittwundenset von Cosmoplast War ich neulich bei DM und wollte für meine nächste China-Reise Pflaster kaufen da sehe ich eine kleine Kunststoffbox mit der Aufschrift Schnittwundenset. Denke was ist das denn?< ... (Petra38, 20.3.2021)

 Ölsardinien von Lo Bueno Auf der Umverpackung steht – sorgfältig von Hand gefertigt. Und wie ich die erste Dose geöffnete hatte sah ich es. Die mussten ja von Hand in die Dose. Die waren so zart und klein ... (Hektor Staffenhagen, 01.9.2019)

 Riniel Kräuterbonbons von amanie Seit ich im Alter anfällig für Reizhusten bin habe ich immer ein paar Hustenbonbon einstecken. Eigentlich habe ich meine Stammmarke, aber irgendwie hatte ich es verpasst Nachschub zu be ... (Oscar Stommelen, 30.5.2017)

 Störtebeker Baltic Lager Es ist ein untergäriges Lagerbier mit einer Stammwürze von 13,2 %. Ditsche würde sagen – das perlt! Ich werde mal ein paar Informationen des Rücketikettes zitieren: Caramelmalz und ... (Utz Brenner, 09.5.2016)

 Doppel Karamel von Sternburg Wenn ich als Kind krank war gab es von Opa immer Doppel Karamel. Das sollte dem kranken Körper Kraft geben und dafür sorgen das man schneller gesund wird. Und wenn die Flaschen ric ... (Carsten Eckatt, 16.8.2015)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Reisekranken- gegen Auslandskrankenversicherung (PR-Gateway, 03.05.2024)
nicht alles ist Gut = Unsere zählt zu den Besten!

Urlaub auf den Kanarischen Inseln: Krankenrücktransport und Versicherung



Ein gesetzlich versicherter Urlauber verbrachte seinen Urlaub auf den Kanarischen Inseln. Nach einigen Tagen erkrankte er an einer schweren Lungenentzündung, die beide Lungenflügel betraf. Der Hotelarzt vor Ort überwies ihn in die örtliche Klinik.



Da seine Familienmitglieder 3 Tage später nach Hause fliegen mussten, wandte er ...

 Mit einer guten Blutzuckereinstellung Begleit- und Folgeerkrankungen bei Diabetes vorbeugen (PR-Gateway, 03.05.2024)


Frankfurt, 26.04.2024. Ein unzureichend eingestellter Diabetes und Blutzuckerwerte, die sich außerhalb des individuellen Zielkorridors bewegen, können langfristig zu verschiedenen Folge- und Begleiterkrankungen führen. Leider erreichen fast ein Drittel der Betroffenen ihre Zielwerte nicht. Besonders können zum Beispiel die Füße in Folge einer Neuropathie oder die Augen in Folge einer Retinopathie betroffen sein. Häufig kommt es zu leichten Nervenschäden, die zu eher leichten Symptome ...

 DryBun, die Weltneuheit für gesundes Haar und Haarpflege (PR-Gateway, 03.05.2024)
DryBun revolutioniert die Haarwasch-Routine, spart Lebenszeit, verringert Spliss und Haarbruch und hilft gegen sprödes Haar. Schont die Umwelt.

DryBun ist eine Weltneuheit bei der Haarpflege und beim Haarewaschen - für gesundes Haar und eine bessere Umwelt. Wer liebt es nicht - das Gefühl von frisch gewaschenen Haaren. Ob zum Start in den Tag, nach einer intensiven Sporteinheit oder vor einer Party: Ein frisches Haargefühl ist unbezahlbar.

Allerdings ist das Trocknen und Styl ...

 Starkregen: Erste Hilfe im Schadenfall (PR-Gateway, 03.05.2024)
ARAG Experten informieren, welche Schritte nun wichtig sind

Das Unwetter über Westdeutschland hat in der letzten Nacht mit Starkregen, Hagelschauern und Sturmböen in vielen Landesteilen für Chaos gesorgt. Die Unwetterwarnungen hat der Deutsche Wetterdienst zwar aufgehoben, dennoch kann es auch heute im Tagesverlauf zu straken Regenfällen und Gewittern im Nordosten Deutschlands kommen, denn das Tiefdruckgebiet zieht westwärts. Die ARAG Experten informieren, welche Versicherungen im Sch ...

 BayWa r.e. Solar Solutions bietet Energieversorgern PV-Fulfillment in epilot an (PR-Gateway, 03.05.2024)


Ab sofort ergänzt die BayWa r.e. Solar Solutions GmbH das epilot Partner-Ökosystem. Das Unternehmen mit Sitz im schwäbischen Tübingen ist der richtige Ansprechpartner für epilot-Kund:innen, wenn es um die Planung und Installation von PV-Anlagen geht.



"Als Generalunternehmer planen und bauen wir für B2B-Kunden schlüsselfertige Photovoltaikanlagen im Privat- und Gewerbesegment. Dabei unterstützen wir unsere Kunden entlang der kompletten Prozesskette und bieten alles ...

 Warum Geben den Unterschied macht (PR-Gateway, 03.05.2024)
Systemische Wechselwirkungen von Geben und Nehmen

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München



Stellen wir uns vor, jeder Mitarbeiter ist ein Instrument in einem Orchester. Dirigent ist die Führungskraft. Klingt einfach? Weit gefehlt! Denn in der Realität der Unternehmenswelt gleicht das Zusammenspiel oft einem wilden Durcheinander. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten wissen: Um Harmonie zu schaffen, braucht es mehr als Taktgefühl. Es braucht ein tiefes Vers ...

 Horst Persin mit CEO Excellence Award ausgezeichnet (PR-Gateway, 03.05.2024)


Walluf - Horst Persin, Geschäftsführer der ITRIS GmbH aus Walluf, gehört zu den Gewinnern des German CEO Excellence Awards 2024. Mit den European CEO of the Year Awards zeichnen die EU Business News CEOs für ihre vorbildliche Unternehmensführung aus. Die Nominierungskriterien für den German CEO Excellence Award 2024 reichen von Innovation und Business Excellence bis hin zu Nachhaltigkeit und Mitarbeiterwohlbefinden. Die Gewinner haben bewiesen, dass sie außergewöhnliche Führungsquali ...

 Modernisierung der Heizungsanlage: Wasserführende Pelletöfen werden vom Staat gefördert (PR-Gateway, 03.05.2024)
Stufe für Stufe: So hoch ist die finanzielle Förderung

Früher oder später steht sie an: Die Sanierung der Heizungsanlage im Bestandsgebäude. Wärmepumpe und Solaranlage sind hier die gängigen Schlagworte. Wer einen Schritt weitergeht, kombiniert diese Systeme mit einem wasserführenden Pelletofen und setzt so komplett auf regenerative Energien. Denn Sonne scheint das ganze Jahr, warme Außenluft für die Wärmepumpe steht für rund neun Monate zur Verfügung und Pellets aus heimischer Produk ...

 Der Paulownia-Baum: Ein grüner Gigant im Kampf gegen den Klimawandel (PR-Gateway, 03.05.2024)


CO Speicher und rasant wachsend, der Paulownia Baum. Mit Ursprung in Asien zeichnet sich dieser Baum durch seine außerordentliche Wachstumsrate und seine bemerkenswerte Fähigkeit zur Absorption von Kohlendioxid aus, was ihn zu einem gefragten Akteur in der Milderung des Klimawandels macht. In der aktuellen Ära, die durch Bestrebungen nach Nachhaltigkeit und Klimaschutz geprägt ist, rückt der Paulownia-Baum, bekannt auch als Kaiserbaum oder Blauglockenbaum, deshalb in den Fokus agrarö ...

 Fürth im Fokus: Neuer Marktbericht navigiert durch Immobilienlandschaft (PR-Gateway, 02.05.2024)


Fürth im Fokus: Neuer Marktbericht navigiert durch Immobilienlandschaft



Fürth - Angesichts der jüngsten Veränderungen auf dem Immobilienmarkt, einschließlich der Transformation von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt und stark schwankender Zinssätze, hat Hegerich Immobilien in Fürth einen entscheidenden Schritt unternommen. Das Unternehmen mit 15-jähriger Expertise hat im April 2023 den ersten eigenen, umfassenden Marktbericht für die Region Fürth präsentiert. Di ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Sorgen über die EU-Schuldenkrise; schwacher US-Arbeitsmarkt verunsichert Anleger

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Sorgen über die EU-Schuldenkrise; schwacher US-Arbeitsmarkt verunsichert Anleger