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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Kanzleientwicklungs- und Geschäftsklimaindex für Beratungsgesellschaften (KEI 2011):

Veröffentlicht am Montag, dem 17. Oktober 2011 @ 11:22:45 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(358 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Überraschung beim Management: Mittelgroße Kanzleien vorn!

Geschäftsklima: Mehr Optimismus als 2010.

Gesamtergebnis:
Den KEI erhebt die Deutsche Gesellschaft für Professionals Service Firms e.V. (DGPSF) jährlich nach DGPSF-Standards verbandsunabhängig unter 6.000 Professional Service Firms und er ist damit das einzige großvolumige Trend- und Geschäftsklima-Barometer freiberuflicher, wissensbasierter, Beratungseinheiten im deutschsprachigen Markt. Die Ergebnisse 2011: Alle Kanzleitypen haben sich im Management leicht verbessert (1,2 Indexpunkte gegenüber 2010). In sechs Disziplinen haben sich Professional Service Firms im Durchschnitt etwa um 2 bis 3 %. verbessert.

Deutlich zugelegt haben Marktstrategie/Business Development (+ 3,3 Punkte) sowie PR- und Öffentlichkeitsarbeit (+2,8 Punkte), so dass man davon ausgehen kann, dass im Nachkrisen-Jahr 2010 diese beiden Themen im Mittelpunkt der Bemühungen von Professional Service Firms gestanden haben.
Leadership und Kundenmanagement (das 2010 ohnehin schon nur den zweitniedrigsten Wert hinter HR erreicht hatte, ist nunmehr in 2011 Schlusslicht) haben sich verschlechtert. In 2010 noch hatte Human Ressources-Management die rote Laterne, liegt aber dieses Jahr erfreulicherweise auf dem drittletzten Platz - immerhin um zwei Plätze verbessert!

Bemerkenswert ist, dass sich erst in der Schlussgruppe, wie 2010, die wichtigsten Erfolgsfaktoren des Professional-Services-Geschäfts finden: Personal und Kunden!
Die größte Übereinstimmung haben alle Kanzleitypen bei der Finanzverfassung: Alle halten sich in diesem Managementfeld für gleich gut, allerdings nur auf bedenklichem 62 %-Niveau.

Das KEI-Management-Ranking 2011
An der Spitze:

1. IT konstant mit dem besten Wert, hier haben PSF offenbar (endlich!) alles im Griff.
2. Finanzverfassung behauptet erfreulicherweise Platz 2.
3. Büro-Organisation (strukturierte Aufbau- und Ablauforganisation) scheint, wie 2010, auch zu funktionieren.

Die nächste Performance-Gruppe belegen, im Vergleich zu 2010 konstant:
4. Business Development
5. PR- und Öffentlichkeitsarbeit

Die Schlusslichter:
6. Human Ressources Management
7. Leadership
8. Kunden- und Produktmanagement

Gewinner sind mittelgroße / Verlierer sind Großkanzleien (minus von 14 % ! )
Der Kanzleientwicklungsindex 2011 (DGPSF-KEI 2011) zeigt deutlich Gewinner und Verlierer des Nachkrisenjahres 2010: Für Marktkenner wenig überraschend haben sich am deutlichsten die mittelgroßen Firms (zehn bis zu 50 Berufsträger) gegenüber 2010 verbessert - und das gleich um ordentliche 6,3 %.
Ihnen sitzen die Großkanzleien (ab 50 Berufsträger) im Nacken, deren Performance-Index um mehr als 14 % (!) gesunken ist. Zwar "führen" die Großen noch immer beim "Leadership" und HR-Management, aber: Das sind die einzigen Pluswerte gegenüber den anderen Kanzleitypen! Bei der Büroorganisation "erreichen" die großen Firms gar das Niveau von Kleinkanzleien.
Kleinkanzleien (bis zu zehn Berufsträger) scheinen dazugelernt zu haben: Etwa 2 % verbessert. Außerdem: Die Nase vorn bei IT.

Details der Kanzleitypen
Der Gesamtindex für Einzelkämpfer und Kleinkanzleien liegt bei 55,1 %, 2 % unter dem Gesamt-KEI 57,1 %. Das war in 2010 schon genauso. Im Vergleich zu 2010 tauschten nur IT (um einen Platz gegenüber 2010 auf Platz 1 verbessert) und Kostenrechnung, Budgetierung und Controlling (von Platz 1 in 2010 auf 2 gerutscht) die Plätze. Sonst blieben alle Rangplätze gleich. Werbeoffensiven der Softwarehersteller in den letzten fünf Jahren haben offenbar dazu geführt, dass Kleinkanzleien ihre "IT" im Griff haben. Dass die Qualität des Personals im zweiten Jahr hintereinander auf dem letzten Platz landet, muss aber bedenklich stimmen, denn es geht ja noch immer um "people´s business".

Der Gesamtindex für mittelgroße Kanzleien liegt mit 60,6 %, 3,5 % über dem Gesamt-KEI 57,1 %. In 2010 lag er noch 1,6 % unter dem damaligen Gesamt-KEI. Bei den mittelgroßen führt, wie in 2010 strukturierte Aufbau- und Ablauforganisation das Feld an, sogar mit 4,2 % Verbesserung gegenüber 2010. IT ist vom zweiten Platz durch Business Development (vorher 4.Platz) verdrängt worden. Auch Kostenrechnung, Budgetierung und Controlling haben zwei Ränge verloren (in 2011 nun 5. Platz). Leadership verliert auch einen Rang (6.). Einen großen Sprung nach vorne hat PR gemacht: 2010 noch an 6. Stelle, 2011 schon auf Platz 3. Kundenmanagement, und das sollte zu denken geben, liegt auf dem letzten Platz, Abstieg vom letztjährigen Platz 7. Dafür hat sich HR um eine Stelle nach oben, nur um eine Stelle, auf den 7. Rang verbessert.

Der Gesamtindex für Großkanzleien liegt niederschmetternd nur noch bei 57 % (nach stolzen 71,4 % in 2010) und damit exakt im Wert des Gesamt-KEI 2011. Aber nicht darüber, was zu erwarten gewesen wäre! Die Ränge: Wir unterstellten bisher, dass IT in der Realität bei den Großen kein Thema mehr ist, der 7. Rang heuer gegenüber Platz 2 2010 hat uns aber dann doch schockiert. Noch schlimmer aber ist, dass Kundenmanagement sich überhaupt nicht weiterentwickelt hat: Schlusslicht, wie 2010! Immerhin führt jetzt die Finanzverfassung (2010 noch auf dem vorletzten Platz). Auch die Stellschrauben Personal (2.Rang), Büroorganisation (wie 2010 Platz 3) und Business Development (2010 noch an 6. Stelle) scheinen verbessert worden zu sein. PR hat am stärksten gegenüber 2010 (Platz 1) verloren: Nur noch 5.Platz. Leadership um einen Platz abgesunken, nach dem schon 2010 enttäuschenden Platz 5 nun nur noch 6. Rang.

Was ist bloß bei den Großkanzleien los? Die Finanzkrise hat offenbar Wirkung gezeigt, sonst ist Platz 1 für die Finanzverfassung (Controlling, Budgetierung) nicht zu verstehen. Aber: Wie wollen sie mit unterentwickeltem Kundenmanagement Geld verdienen?
Keine Frage: Gesamt- und Einzelwerte gestatten zur Zeit nicht, die Großen als Primus des Marktes zu sehen. Da stehen jetzt die mittelgroßen, deren Zeit gekommen zu sein scheint.

Geschäftsklima 2011/ 2012
Die von der DGPSF zum zweiten Mal ermittelten Werte eines GeschäftsklimaIndexes für Professional Service Firms spiegeln ihre optimistische Stimmung wieder: Den befragten Kanzleien geht es im Vergleich zum Vorjahr (zum Teil deutlich um 2,4 Indexpunkte) besser (78,3 gegenüber 75,9 IndexPunkten in 2010).

Die Prognose für das kommende Jahr gibt möglicherweise die gegenwärtig anhaltende Verunsicherung auf den Finanzmärkten wieder, sie liegt aber auf Vorjahresniveau (76,8 gegenüber 76,5 IndexPunkten in 2010). Prinzipiell scheint es bei den beratenden Berufen aber so zu sein, das der "Nachlauffaktor" (der Aufschwung macht sich später bemerkbar, folglich auch eine sich beginnende "Abkühlung") auch diesmal wieder greifen wird.

In allen Kanzleitypen scheint es aufwärts gegangen zu sein und weiter zu gehen, überproportional positiv gestimmt sind Großkanzleien, trotz starken Einbrüchen in der Management-Performance.

Man könnte meinen, dass die großen Professional Service Firms die Geschäftslage sogar noch günstiger einschätzen, als die deutsche Wirtschaft selbst, denn sie scheinen besonders vom Aufschwung profitiert zu haben: Ihr aktueller Indexwert stieg im Jahresvergleich von 77,8 (2010) auf 82,1 Punkte (+ 4,2 IndexPunkte). Aber auch sie rechnen mit einer "Abflauung" der wirtschaftlichen Situation. Die Erwartung/ Prognose für das kommende Jahr wird nunmehr "nur" noch mit 80,4 IndexPunkten angegeben - liegt aber auf Vorjahresniveau (80,6 IndexPunkte).
Verbessert hat sich offenbar auch die wirtschaftliche Situation und Geschäftslaune der mittelgroßen Kanzleien. Ihr Wert stieg - wenn auch "nur mäßig" (im Vergleich mit den Großen der Branche) um 1,3 IndexPunkte von 78,0 auf 79,3 IndexPunkte. Aber im Vergleich zu den großen der Branche erwartet man für 2012 bessere Geschäfte - Der Prognosewert steigt um 1,6 IndexPunkte im Vergleich zum Vorjahr.
Auch die kleineren Kanzleien haben in 2011 vom wirtschaftlichen Aufschwung der ersten Monate profitiert. Ihr Indexwert stieg von 74,5 auf 76,2 Punke an. Der Prognosewert für das kommende Jahr liegt mit 1,9 Punkten allerdings unter dem Vorjahreswert.

Kommentare der DGPSF-Vorstände
Dieter Baumert (Vorsitzender der DGPSF) erklärt: "Die KEI-Ergebnisse 2011 zur Management-Performance und zur Geschäftsstimmung zeigen schon jetzt eine gewisse Konstanz zu den Letztjahreswerten. Die Hausaufgaben sind ´Dauerbrenner´-Pferdefüße freiberuflicher Dienstleister: Leadership und Kundenmanagement. Es deutet sich an, dass wir damit die Haupt-Management-Schwächen aufdecken konnten, wir warten aber die nächsten Jahre ab, um die Vermutung weiter zu verifizieren."

Prof. Dr. Volker Albert Tausch (Vorstandsmitglied der DGPSF) ergänzt: "Gute Stimmung allenthalben, besonders bei mittelgroßen Kanzleien. Das war schon immer unsere Vermutung: Mittelgroße Kanzleien können durch ´vernünftige´ Honorargestaltung bei Mandanten gegenüber den Großkanzleien punkten und das auf fachlich sehr ähnlichem Niveau. Keine Überraschung, dass ihre Zeit jetzt gekommen zu sein scheint: Geerdete Berufsträger, die geerdet abrechnen und viel von Großkanzleien zu lernen bereit waren."

DGPSF-Pressekontakt:
Prof. Dr. Volker Albert Tausch: info@vermontberatung.de, Tel. 0176 244 81 888

Die Deutsche Gesellschaft für Professional Service Firms e.V. (www. dg-psf.de) mit Sitz in Köln ist seit dem 11. März 2009 im Vereinsregister Köln unter der Nummer VR 15890 eingetragen und verfolgt folgende Haupt-Vereinszwecke:

- Initiieren und Fördern praktischer, forschender und lehrender Tätigkeiten auf dem Gebiet des Managements wissensbasierter Dienstleistungsunternehmen (Professional Service Firms).
- Setzen klarer bundesweiter und berufsverbandsunabhängiger Standards erfolgreicher Kanzleientwicklung.
Die "DGPSF-Standards" haben die Vorstandsmitglieder aus mehr als einem Jahrzehnt Beratungsarbeit in Projekten für Professional Service Firms destilliert - mit dem Anspruch und der Suche nach der "ideal gemanagten Kanzlei (Beratungsgesellschaft)".

Vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder sind Dieter W. Baumert (Vorsitzender), Jörg Meyer und Prof. Dr. Volker Albert Tausch.

Germeinnützige Gesellschaft / Verein zur Erforschung von Beratungsgesellschaften / Professional Service Firms
Deutsche Gesellschaft für Professional Service Firms e.V.
Dieter W. Baumert
Paul-Klee-Strasse 8
51109 Köln
022117918675
www.dg-psf.de

Pressekontakt:
Vermontberatung Prof. Dr. Volker A. Tausch
Volker A. Tausch
Fritz-Schröder-Ufer 32
53111 Bonn
info@vermontberatung.de
0176 244 81 888
http://www.vermontberatung.de

(Interessante Köln News & Köln Infos @ Koeln-News-247.de.)


Überraschung beim Management: Mittelgroße Kanzleien vorn!

Geschäftsklima: Mehr Optimismus als 2010.

Gesamtergebnis:
Den KEI erhebt die Deutsche Gesellschaft für Professionals Service Firms e.V. (DGPSF) jährlich nach DGPSF-Standards verbandsunabhängig unter 6.000 Professional Service Firms und er ist damit das einzige großvolumige Trend- und Geschäftsklima-Barometer freiberuflicher, wissensbasierter, Beratungseinheiten im deutschsprachigen Markt. Die Ergebnisse 2011: Alle Kanzleitypen haben sich im Management leicht verbessert (1,2 Indexpunkte gegenüber 2010). In sechs Disziplinen haben sich Professional Service Firms im Durchschnitt etwa um 2 bis 3 %. verbessert.

Deutlich zugelegt haben Marktstrategie/Business Development (+ 3,3 Punkte) sowie PR- und Öffentlichkeitsarbeit (+2,8 Punkte), so dass man davon ausgehen kann, dass im Nachkrisen-Jahr 2010 diese beiden Themen im Mittelpunkt der Bemühungen von Professional Service Firms gestanden haben.
Leadership und Kundenmanagement (das 2010 ohnehin schon nur den zweitniedrigsten Wert hinter HR erreicht hatte, ist nunmehr in 2011 Schlusslicht) haben sich verschlechtert. In 2010 noch hatte Human Ressources-Management die rote Laterne, liegt aber dieses Jahr erfreulicherweise auf dem drittletzten Platz - immerhin um zwei Plätze verbessert!

Bemerkenswert ist, dass sich erst in der Schlussgruppe, wie 2010, die wichtigsten Erfolgsfaktoren des Professional-Services-Geschäfts finden: Personal und Kunden!
Die größte Übereinstimmung haben alle Kanzleitypen bei der Finanzverfassung: Alle halten sich in diesem Managementfeld für gleich gut, allerdings nur auf bedenklichem 62 %-Niveau.

Das KEI-Management-Ranking 2011
An der Spitze:

1. IT konstant mit dem besten Wert, hier haben PSF offenbar (endlich!) alles im Griff.
2. Finanzverfassung behauptet erfreulicherweise Platz 2.
3. Büro-Organisation (strukturierte Aufbau- und Ablauforganisation) scheint, wie 2010, auch zu funktionieren.

Die nächste Performance-Gruppe belegen, im Vergleich zu 2010 konstant:
4. Business Development
5. PR- und Öffentlichkeitsarbeit

Die Schlusslichter:
6. Human Ressources Management
7. Leadership
8. Kunden- und Produktmanagement

Gewinner sind mittelgroße / Verlierer sind Großkanzleien (minus von 14 % ! )
Der Kanzleientwicklungsindex 2011 (DGPSF-KEI 2011) zeigt deutlich Gewinner und Verlierer des Nachkrisenjahres 2010: Für Marktkenner wenig überraschend haben sich am deutlichsten die mittelgroßen Firms (zehn bis zu 50 Berufsträger) gegenüber 2010 verbessert - und das gleich um ordentliche 6,3 %.
Ihnen sitzen die Großkanzleien (ab 50 Berufsträger) im Nacken, deren Performance-Index um mehr als 14 % (!) gesunken ist. Zwar "führen" die Großen noch immer beim "Leadership" und HR-Management, aber: Das sind die einzigen Pluswerte gegenüber den anderen Kanzleitypen! Bei der Büroorganisation "erreichen" die großen Firms gar das Niveau von Kleinkanzleien.
Kleinkanzleien (bis zu zehn Berufsträger) scheinen dazugelernt zu haben: Etwa 2 % verbessert. Außerdem: Die Nase vorn bei IT.

Details der Kanzleitypen
Der Gesamtindex für Einzelkämpfer und Kleinkanzleien liegt bei 55,1 %, 2 % unter dem Gesamt-KEI 57,1 %. Das war in 2010 schon genauso. Im Vergleich zu 2010 tauschten nur IT (um einen Platz gegenüber 2010 auf Platz 1 verbessert) und Kostenrechnung, Budgetierung und Controlling (von Platz 1 in 2010 auf 2 gerutscht) die Plätze. Sonst blieben alle Rangplätze gleich. Werbeoffensiven der Softwarehersteller in den letzten fünf Jahren haben offenbar dazu geführt, dass Kleinkanzleien ihre "IT" im Griff haben. Dass die Qualität des Personals im zweiten Jahr hintereinander auf dem letzten Platz landet, muss aber bedenklich stimmen, denn es geht ja noch immer um "people´s business".

Der Gesamtindex für mittelgroße Kanzleien liegt mit 60,6 %, 3,5 % über dem Gesamt-KEI 57,1 %. In 2010 lag er noch 1,6 % unter dem damaligen Gesamt-KEI. Bei den mittelgroßen führt, wie in 2010 strukturierte Aufbau- und Ablauforganisation das Feld an, sogar mit 4,2 % Verbesserung gegenüber 2010. IT ist vom zweiten Platz durch Business Development (vorher 4.Platz) verdrängt worden. Auch Kostenrechnung, Budgetierung und Controlling haben zwei Ränge verloren (in 2011 nun 5. Platz). Leadership verliert auch einen Rang (6.). Einen großen Sprung nach vorne hat PR gemacht: 2010 noch an 6. Stelle, 2011 schon auf Platz 3. Kundenmanagement, und das sollte zu denken geben, liegt auf dem letzten Platz, Abstieg vom letztjährigen Platz 7. Dafür hat sich HR um eine Stelle nach oben, nur um eine Stelle, auf den 7. Rang verbessert.

Der Gesamtindex für Großkanzleien liegt niederschmetternd nur noch bei 57 % (nach stolzen 71,4 % in 2010) und damit exakt im Wert des Gesamt-KEI 2011. Aber nicht darüber, was zu erwarten gewesen wäre! Die Ränge: Wir unterstellten bisher, dass IT in der Realität bei den Großen kein Thema mehr ist, der 7. Rang heuer gegenüber Platz 2 2010 hat uns aber dann doch schockiert. Noch schlimmer aber ist, dass Kundenmanagement sich überhaupt nicht weiterentwickelt hat: Schlusslicht, wie 2010! Immerhin führt jetzt die Finanzverfassung (2010 noch auf dem vorletzten Platz). Auch die Stellschrauben Personal (2.Rang), Büroorganisation (wie 2010 Platz 3) und Business Development (2010 noch an 6. Stelle) scheinen verbessert worden zu sein. PR hat am stärksten gegenüber 2010 (Platz 1) verloren: Nur noch 5.Platz. Leadership um einen Platz abgesunken, nach dem schon 2010 enttäuschenden Platz 5 nun nur noch 6. Rang.

Was ist bloß bei den Großkanzleien los? Die Finanzkrise hat offenbar Wirkung gezeigt, sonst ist Platz 1 für die Finanzverfassung (Controlling, Budgetierung) nicht zu verstehen. Aber: Wie wollen sie mit unterentwickeltem Kundenmanagement Geld verdienen?
Keine Frage: Gesamt- und Einzelwerte gestatten zur Zeit nicht, die Großen als Primus des Marktes zu sehen. Da stehen jetzt die mittelgroßen, deren Zeit gekommen zu sein scheint.

Geschäftsklima 2011/ 2012
Die von der DGPSF zum zweiten Mal ermittelten Werte eines GeschäftsklimaIndexes für Professional Service Firms spiegeln ihre optimistische Stimmung wieder: Den befragten Kanzleien geht es im Vergleich zum Vorjahr (zum Teil deutlich um 2,4 Indexpunkte) besser (78,3 gegenüber 75,9 IndexPunkten in 2010).

Die Prognose für das kommende Jahr gibt möglicherweise die gegenwärtig anhaltende Verunsicherung auf den Finanzmärkten wieder, sie liegt aber auf Vorjahresniveau (76,8 gegenüber 76,5 IndexPunkten in 2010). Prinzipiell scheint es bei den beratenden Berufen aber so zu sein, das der "Nachlauffaktor" (der Aufschwung macht sich später bemerkbar, folglich auch eine sich beginnende "Abkühlung") auch diesmal wieder greifen wird.

In allen Kanzleitypen scheint es aufwärts gegangen zu sein und weiter zu gehen, überproportional positiv gestimmt sind Großkanzleien, trotz starken Einbrüchen in der Management-Performance.

Man könnte meinen, dass die großen Professional Service Firms die Geschäftslage sogar noch günstiger einschätzen, als die deutsche Wirtschaft selbst, denn sie scheinen besonders vom Aufschwung profitiert zu haben: Ihr aktueller Indexwert stieg im Jahresvergleich von 77,8 (2010) auf 82,1 Punkte (+ 4,2 IndexPunkte). Aber auch sie rechnen mit einer "Abflauung" der wirtschaftlichen Situation. Die Erwartung/ Prognose für das kommende Jahr wird nunmehr "nur" noch mit 80,4 IndexPunkten angegeben - liegt aber auf Vorjahresniveau (80,6 IndexPunkte).
Verbessert hat sich offenbar auch die wirtschaftliche Situation und Geschäftslaune der mittelgroßen Kanzleien. Ihr Wert stieg - wenn auch "nur mäßig" (im Vergleich mit den Großen der Branche) um 1,3 IndexPunkte von 78,0 auf 79,3 IndexPunkte. Aber im Vergleich zu den großen der Branche erwartet man für 2012 bessere Geschäfte - Der Prognosewert steigt um 1,6 IndexPunkte im Vergleich zum Vorjahr.
Auch die kleineren Kanzleien haben in 2011 vom wirtschaftlichen Aufschwung der ersten Monate profitiert. Ihr Indexwert stieg von 74,5 auf 76,2 Punke an. Der Prognosewert für das kommende Jahr liegt mit 1,9 Punkten allerdings unter dem Vorjahreswert.

Kommentare der DGPSF-Vorstände
Dieter Baumert (Vorsitzender der DGPSF) erklärt: "Die KEI-Ergebnisse 2011 zur Management-Performance und zur Geschäftsstimmung zeigen schon jetzt eine gewisse Konstanz zu den Letztjahreswerten. Die Hausaufgaben sind ´Dauerbrenner´-Pferdefüße freiberuflicher Dienstleister: Leadership und Kundenmanagement. Es deutet sich an, dass wir damit die Haupt-Management-Schwächen aufdecken konnten, wir warten aber die nächsten Jahre ab, um die Vermutung weiter zu verifizieren."

Prof. Dr. Volker Albert Tausch (Vorstandsmitglied der DGPSF) ergänzt: "Gute Stimmung allenthalben, besonders bei mittelgroßen Kanzleien. Das war schon immer unsere Vermutung: Mittelgroße Kanzleien können durch ´vernünftige´ Honorargestaltung bei Mandanten gegenüber den Großkanzleien punkten und das auf fachlich sehr ähnlichem Niveau. Keine Überraschung, dass ihre Zeit jetzt gekommen zu sein scheint: Geerdete Berufsträger, die geerdet abrechnen und viel von Großkanzleien zu lernen bereit waren."

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Die Deutsche Gesellschaft für Professional Service Firms e.V. (www. dg-psf.de) mit Sitz in Köln ist seit dem 11. März 2009 im Vereinsregister Köln unter der Nummer VR 15890 eingetragen und verfolgt folgende Haupt-Vereinszwecke:

- Initiieren und Fördern praktischer, forschender und lehrender Tätigkeiten auf dem Gebiet des Managements wissensbasierter Dienstleistungsunternehmen (Professional Service Firms).
- Setzen klarer bundesweiter und berufsverbandsunabhängiger Standards erfolgreicher Kanzleientwicklung.
Die "DGPSF-Standards" haben die Vorstandsmitglieder aus mehr als einem Jahrzehnt Beratungsarbeit in Projekten für Professional Service Firms destilliert - mit dem Anspruch und der Suche nach der "ideal gemanagten Kanzlei (Beratungsgesellschaft)".

Vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder sind Dieter W. Baumert (Vorsitzender), Jörg Meyer und Prof. Dr. Volker Albert Tausch.

Germeinnützige Gesellschaft / Verein zur Erforschung von Beratungsgesellschaften / Professional Service Firms
Deutsche Gesellschaft für Professional Service Firms e.V.
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Oskar Lafontaine (BSW) sieht das Bündnis Sahra Wagenknecht in der Tradition der Sozialdemokratie Willy Brandts und dessen Friedenspolitik.

"Die SPD war damals die Friedenspartei Deutschlands, das war die große Zeit ihrer Außenpolitik und der Bundeskanzler hat damals den Friedensnobelpreis erhalten", sagt der frühere SPD- und Linken-Vorsitzende im Interview mit phoenix und ergänzt: "Jetzt haben wir einen Bundeskanzler, der für Aufrüstung und Krieg ist."

Das damalige ...

 Hans-Georg Maaßen, früherer Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz und CDU-Mitglied, will die WerteUnion zur neuen Partei wandeln und zum rechten Königsmacher werden! (Deutsche-Politik-News, 30.01.2024)
Man könnte den Plan von Hans-Georg Maaßen und der Werteunion als Resultat eines übersteigerten Geltungsbedürfnisses älterer Nationalkonservativer abtun.

Und das übergroße Ego des früheren Chefs des Bundesamtes für Verfassungsschutz dürfte tatsächlich eine gewisse Rolle beim Vorhaben einer Parteigründung gespielt haben.

Gleichwohl dürften strategische Überlegungen eine wichtige Rolle gespielt haben, denn offenbar sind die Vorbereitungen weit gediehen: Es existieren ...

 RTL/ntv Trendbarometer (Forsa Aktuell): 59 Prozent der Befragten halten derzeit keine Partei für fähig, die Probleme im Land zu lösen! (Deutsche-Politik-News, 27.01.2024)
Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer verliert die AfD gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte und sinkt auf 20 Prozent.

Die SPD und die sonstigen Parteien (darunter nun mit 3 Prozent das "Bündnis Sahra Wagenknecht") gewinnen jeweils einen Prozentpunkt hinzu und erreichen 14 bzw.

10 Prozent. Die Unionsparteien kämen unverändert auf 31 Prozent, die Grünen auf 14 Prozent, die FDP und die Linkspartei auf jeweils 4 Prozent und die Freien Wähler auf 3 Prozent der abgeg ...

 Bündnis Sahra Wagenknecht: Die Wagenknecht-Partei schließt eine Lücke im deutschen Parteiensystem - die Mitte wird gefressen! (Deutsche-Politik-News, 10.01.2024)
Zu Beginn dieses Wahljahres ist Sahra Wagenknecht für viele Menschen so etwas wie eine unerwartete Hoffnungsträgerin.

Die einen sehen in ihr eine Politikerin, die endlich ein Angebot macht, das in der deutschen Parteienlandschaft bislang fehlt: wirtschaftspolitisch eher links, gesellschafts- und vor allem migrationspolitisch eher rechts - eine Mischung, die Politikwissenschaftler als "linksautoritär" verbuchen. Das gibt es im bestehenden Parteienspektrum bislang nicht.


 UN-Resolution zum Nahostkonflikt: 120 Mitgliedsstaaten stimmten dem Text der Resolution zu, 14 dagegen - Deutschland gehört zu den 45 Staaten, die sich enthielten! (Deutsche-Politik-News, 02.11.2023)
Die UN haben soeben eine Resolution verabschiedet, die einen sofortigen Waffenstillstand forderte und weder den Terror der Hamas klar verurteilte noch das Recht Israels auf Selbstverteidigung betonte.

Deutschland hat sich bei der Abstimmung trotz der Solidarität mit Israel enthalten, weil man gleichzeitig sieht, dass ein echter Frieden nur über Gespräche möglich sein wird. Dafür braucht man die großen Mächte der Region, denn sie entscheiden mit, wie es weitergeht.

D ...

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