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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Qualifikationen europaweit vergleichbar machen: Europäischer und Nationaler Qualifikationsrahmen

Veröffentlicht am Dienstag, dem 13. Dezember 2011 @ 12:01:59 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Deutsche-Politik-News.de |
Chancen und Risiken für Bildungssystem, ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen

"Entspricht Stufe sechs des EQR" - das könnte nach den Plänen der EU ab 2012 auf allen österreichischen Bachelor-Zeugnissen stehen. Was aber verbirgt sich hinter den Begriffen EQR und NQR und welche Auswirkungen haben die unscheinbaren Kürzel auf Österreichs Bildungssystem? Antworten gibt es unter http://erwachsenenbildung.at/themen/nqr sowie in der aktuellen Ausgabe der Online-Zeitschrift Magazin erwachsenenbildung.at mit dem Titel "Nationaler Qualifikationsrahmen. Castle in the Cyberspace oder Förderung der Erwachsenenbildung?", die unter www.erwachsenenbildung.at/magazin zum kostenlosen Download bereit steht.

Derzeit in Umsetzung: Der "Nationale Qualifikationsrahmen (NQR)"
Seit 2007 arbeitet die österreichische Bildungspolitik an der Entwicklung und Umsetzung des "Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR)". Dieser soll erworbene Qualifikationen nach festgelegten Kriterien innerhalb Österreichs vergleichbar machen. Erfasst werden sollen alle Qualifikationen von der Muttersprache über die Volksschule und das selbst beigebrachte "Garteln" bis zum Universitätsabschluss und Töpferkurs in der Pension.

Hintergrund: Ab 2005 wurde auf EU-Ebene der "Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)" entwickelt. Dieser ist ein Übersetzungsinstrument, welches die unterschiedlichen Bildungs- und Qualifikationssysteme der europäischen Staaten zueinander in Bezug bringen soll. Ziel ist es, Qualifikationen international vergleichbar und für den Arbeitsmarkt besser beurteilbar zu machen. Mehr als 30 EU-Länder sind an der Beteiligung am EQR interessiert und haben zum Teil bereits Nationale Qualifikationsrahmen entwickelt - neben Österreich etwa Deutschland, die Schweiz, England und Frankreich. Bedingung für die Teilnahme am EQR ist die jeweilige Entwicklung und Umsetzung eines NQR.

Derzeit wird in Österreich das formale Bildungssystem (Volksschulen, Hauptschulen, höhere Schulen, Universitäten, Fachhochschulen etc.) eingeordnet. Das non-formale System (dazu zählt v.a. die Erwachsenenbildung) soll in einem zweiten "Korridor" zeitlich versetzt folgen, ehe als dritter "Korridor" informell erworbene Kenntnisse (wie z.B. autodidaktisch oder durch Erfahrung erworbene Lernergebnisse) eingeordnet werden. Österreichweit sollen ab 2012 auf allen neuen Qualifikationsbescheinigungen, Diplomen und Europass-Dokumenten klare Informationen zum jeweiligen EQR-Niveau angegeben sein. Überall dort, wo für die Anerkennung von Lernergebnissen noch Validierungsverfahren entwickelt und eingeführt werden müssen, ist aus heutiger Sicht jedoch mit einem längeren Zeithorizont zu rechnen.

Befürworter und kritische Stimmen: Vergleichbarkeit, Durchlässigkeit und bessere Chancen am Arbeitsmarkt ...
Die Stimmungslage zum österreichischen NQR sowie zum EQR wird innerhalb der Bildungsszene sowohl von BefürworterInnen als auch von vehementen KritikerInnen geprägt, erläutert die aktuelle vierzehnte Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at.

Als mögliche positive Effekte häufig genannt: Erleichterungen bei der Anrechenbarkeit bzw. dem Nachweis von Kompetenzen, die die Mobilität am europäischen Bildungs- und Arbeitsmarkt unterstützen sollen. Weiteres Potential sehen BefürworterInnen bei der erhöhten Durchlässigkeit von Bildungssystemen, also etwa der Schaffung flexiblerer Zugangsvoraussetzungen zu universitären Angeboten. Da die Rahmen auch außerhalb des formalen Bildungssystems erworbene Kompetenzen wie z.B. autodidaktisch oder durch Erfahrung erworbene Lernergebnisse berücksichtigen sollen, werden weiters neue Chancen für bildungsbenachteiligte Zielgruppen, Niedrigqualifizierte, MigrantInnen und von Arbeitslosigkeit Betroffene erhofft. Auch BerufsrückkehrerInnen, die im Familienkontext oder im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit beruflich relevante Kompetenzen informell erworben haben, könnten vom Nachweis via Qualifikationsrahmen profitieren. Für ArbeitgeberInnen könnten die Rahmen eine Hilfestellung bei der Personalauswahl sein. Seitens der Bildungsinstitutionen wird weiters ein Zusammenhang mit Qualitätssicherungsaspekten hergestellt, sowie auf potentielle Vorteile beim Bildungsmarketing verwiesen.

... versus bildungspolitische Ignoranz und fragliche Umsetzbarkeit in der Praxis
Ein anderes Bild zeichnen die KritikerInnen: Das Konzept "Qualifikationsrahmen" sei seitens der Bildungspolitik "überfallsartig" lanciert worden, eine ausführliche akademisch orientierte Grundlagenforschung sei unterblieben. Die Bildungspolitik arbeite somit ohne bzw. auch gegen vorhandene wissenschaftliche Evidenzen, meint etwa Lorenz Lassnigg vom Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, Herausgeber der aktuellen Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at. Weitere Folge des "Überfalls": Den Bildungsinstitutionen und -bereichen bliebe zu wenig Zeit für strukturell notwendige Anpassungen. Begriffliche Unklarheiten und das hohe Abstraktionsniveau des EQR und NQR würden eine erfolgreiche Umsetzung erschweren.

Weiterer Kritikpunkt: Ausdrückliches Ziel von EQR und NQR ist die Beurteilbarkeit von Qualifikationen für den Arbeitsmarkt. Doch wie "verwertbar" muss Bildung sein? Sind Qualifikationsrahmen zugleich Instrumente für eine einseitig auf Markt und Unternehmensbedarf ausgerichtete Bildung, fragt etwa Peter Dehnbostel, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, in seinem Beitrag zum Magazin, während Michael Young, Universität London, und Stephanie Allais, Universität Witwatersrand, Johannesburg, Südafrika, in ihrem englischsprachigen Beitrag gar von einer "Vermarktung" der Bildung ("marketization of education"), die Qualifikationen zu Handelsgütern am Marktplatz Bildung macht, sprechen.

Magazin erwachsenenbildung.at lässt führende internationale BildungstheoretikerInnen und -praktikerInnen zu Wort kommen
Die aktuelle, vierzehnte Ausgabe des Magazins unterzieht unter dem Titel "Nationaler Qualifikationsrahmen. Castle in the Cyberspace oder Förderung der Erwachsenenbildung?" den NQR anhand internationaler Beispiele aus dem anglophonen Raum - mit zwei Beiträgen in englischer Originalsprache - , Deutschland, Österreich und der Schweiz einer umfassenden kritischen Reflexion. Highlight des Magazins ist ein Interview mit Martin Netzer, stellvertretender Sektionsleiter im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und federführend mit der Entwicklung des NQR befasst. Stoff für eine vertiefende kritische Auseinandersetzung liefern u.a. Sandra Fuchs, Münchner Volkshochschule, und Regina Egetenmeyer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, sowie Andrè Schläfli, Direktor des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung (SVEB), Arthur Schneeberger, Österreichisches Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft, ibw, Wien und Ingolf Erler, Österreichischen Institut für Erwachsenenbildung, oieb, Wien / St. Pölten. Aus der Praxis berichten Friederike Weber, Sabine Putz und Hilde Stockhammer, MitarbeiterInnen eines Projekts des Arbeitsmarktservice Österreich, sowie Karin Reisinger und Giselheid Wagner, Weiterbildungsakademie Österreich, wba, Wien, und Sonja Lengauer, 3s research laboratory/3s Unternehmensberatung GmbH, Wien.

Magazin erwachsenenbildung.at: Fachmedium und aktuelle Online-Information
Magazin erwachsenenbildung.at ist das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs der österreichischen Erwachsenenbildung. Es wird vom Bundesinstitut für Erwachsenenbildung, bifeb), gemeinsam mit dem BMUKK dreimal jährlich herausgegeben. Alle eingereichten Artikel werden einem Review der Fachredaktion unterzogen, die mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Praxis und Medien besetzt ist. Seit 2007 als Online-Magazin betrieben, erscheint das Magazin seit 2009 auch als gedruckte Publikation im Books on Demand-Verlag und ist zum Selbstkostenpreis von 14,90 Euro über Amazon erhältlich. Alle Artikel und Ausgaben des Magazin erwachsenenbildung.at sind im PDF-Format unter www.erwachsenenbildung.at/magazin kostenlos verfügbar. Die nächste Ausgabe des Magazins im Februar 2012 wird sich mit Kunst und Literatur in der Erwachsenenbildung auseinander setzen.
Eine umfassende, österreichweit einzigartige Zusammenschau zum NQR und dem aktuellen Stand seiner Entwicklung findet sich unter http://erwachsenenbildung.at/themen/nqr.

Beiliegend:
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Credit: Magazin erwachsenenbildung.at, Abdruck honorarfrei.

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Tel.: +43 (0)316 71 95 08
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Tel.: + 43 (0)1 315 14 11-0
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Chancen und Risiken für Bildungssystem, ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen

"Entspricht Stufe sechs des EQR" - das könnte nach den Plänen der EU ab 2012 auf allen österreichischen Bachelor-Zeugnissen stehen. Was aber verbirgt sich hinter den Begriffen EQR und NQR und welche Auswirkungen haben die unscheinbaren Kürzel auf Österreichs Bildungssystem? Antworten gibt es unter http://erwachsenenbildung.at/themen/nqr sowie in der aktuellen Ausgabe der Online-Zeitschrift Magazin erwachsenenbildung.at mit dem Titel "Nationaler Qualifikationsrahmen. Castle in the Cyberspace oder Förderung der Erwachsenenbildung?", die unter www.erwachsenenbildung.at/magazin zum kostenlosen Download bereit steht.

Derzeit in Umsetzung: Der "Nationale Qualifikationsrahmen (NQR)"
Seit 2007 arbeitet die österreichische Bildungspolitik an der Entwicklung und Umsetzung des "Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR)". Dieser soll erworbene Qualifikationen nach festgelegten Kriterien innerhalb Österreichs vergleichbar machen. Erfasst werden sollen alle Qualifikationen von der Muttersprache über die Volksschule und das selbst beigebrachte "Garteln" bis zum Universitätsabschluss und Töpferkurs in der Pension.

Hintergrund: Ab 2005 wurde auf EU-Ebene der "Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)" entwickelt. Dieser ist ein Übersetzungsinstrument, welches die unterschiedlichen Bildungs- und Qualifikationssysteme der europäischen Staaten zueinander in Bezug bringen soll. Ziel ist es, Qualifikationen international vergleichbar und für den Arbeitsmarkt besser beurteilbar zu machen. Mehr als 30 EU-Länder sind an der Beteiligung am EQR interessiert und haben zum Teil bereits Nationale Qualifikationsrahmen entwickelt - neben Österreich etwa Deutschland, die Schweiz, England und Frankreich. Bedingung für die Teilnahme am EQR ist die jeweilige Entwicklung und Umsetzung eines NQR.

Derzeit wird in Österreich das formale Bildungssystem (Volksschulen, Hauptschulen, höhere Schulen, Universitäten, Fachhochschulen etc.) eingeordnet. Das non-formale System (dazu zählt v.a. die Erwachsenenbildung) soll in einem zweiten "Korridor" zeitlich versetzt folgen, ehe als dritter "Korridor" informell erworbene Kenntnisse (wie z.B. autodidaktisch oder durch Erfahrung erworbene Lernergebnisse) eingeordnet werden. Österreichweit sollen ab 2012 auf allen neuen Qualifikationsbescheinigungen, Diplomen und Europass-Dokumenten klare Informationen zum jeweiligen EQR-Niveau angegeben sein. Überall dort, wo für die Anerkennung von Lernergebnissen noch Validierungsverfahren entwickelt und eingeführt werden müssen, ist aus heutiger Sicht jedoch mit einem längeren Zeithorizont zu rechnen.

Befürworter und kritische Stimmen: Vergleichbarkeit, Durchlässigkeit und bessere Chancen am Arbeitsmarkt ...
Die Stimmungslage zum österreichischen NQR sowie zum EQR wird innerhalb der Bildungsszene sowohl von BefürworterInnen als auch von vehementen KritikerInnen geprägt, erläutert die aktuelle vierzehnte Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at.

Als mögliche positive Effekte häufig genannt: Erleichterungen bei der Anrechenbarkeit bzw. dem Nachweis von Kompetenzen, die die Mobilität am europäischen Bildungs- und Arbeitsmarkt unterstützen sollen. Weiteres Potential sehen BefürworterInnen bei der erhöhten Durchlässigkeit von Bildungssystemen, also etwa der Schaffung flexiblerer Zugangsvoraussetzungen zu universitären Angeboten. Da die Rahmen auch außerhalb des formalen Bildungssystems erworbene Kompetenzen wie z.B. autodidaktisch oder durch Erfahrung erworbene Lernergebnisse berücksichtigen sollen, werden weiters neue Chancen für bildungsbenachteiligte Zielgruppen, Niedrigqualifizierte, MigrantInnen und von Arbeitslosigkeit Betroffene erhofft. Auch BerufsrückkehrerInnen, die im Familienkontext oder im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit beruflich relevante Kompetenzen informell erworben haben, könnten vom Nachweis via Qualifikationsrahmen profitieren. Für ArbeitgeberInnen könnten die Rahmen eine Hilfestellung bei der Personalauswahl sein. Seitens der Bildungsinstitutionen wird weiters ein Zusammenhang mit Qualitätssicherungsaspekten hergestellt, sowie auf potentielle Vorteile beim Bildungsmarketing verwiesen.

... versus bildungspolitische Ignoranz und fragliche Umsetzbarkeit in der Praxis
Ein anderes Bild zeichnen die KritikerInnen: Das Konzept "Qualifikationsrahmen" sei seitens der Bildungspolitik "überfallsartig" lanciert worden, eine ausführliche akademisch orientierte Grundlagenforschung sei unterblieben. Die Bildungspolitik arbeite somit ohne bzw. auch gegen vorhandene wissenschaftliche Evidenzen, meint etwa Lorenz Lassnigg vom Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, Herausgeber der aktuellen Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at. Weitere Folge des "Überfalls": Den Bildungsinstitutionen und -bereichen bliebe zu wenig Zeit für strukturell notwendige Anpassungen. Begriffliche Unklarheiten und das hohe Abstraktionsniveau des EQR und NQR würden eine erfolgreiche Umsetzung erschweren.

Weiterer Kritikpunkt: Ausdrückliches Ziel von EQR und NQR ist die Beurteilbarkeit von Qualifikationen für den Arbeitsmarkt. Doch wie "verwertbar" muss Bildung sein? Sind Qualifikationsrahmen zugleich Instrumente für eine einseitig auf Markt und Unternehmensbedarf ausgerichtete Bildung, fragt etwa Peter Dehnbostel, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, in seinem Beitrag zum Magazin, während Michael Young, Universität London, und Stephanie Allais, Universität Witwatersrand, Johannesburg, Südafrika, in ihrem englischsprachigen Beitrag gar von einer "Vermarktung" der Bildung ("marketization of education"), die Qualifikationen zu Handelsgütern am Marktplatz Bildung macht, sprechen.

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