News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Privatanleger glauben nicht an ein Ende der Eurokrise vor 2014

Veröffentlicht am Dienstag, dem 07. Februar 2012 @ 19:17:20 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(346 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



München, 7. Februar 2012. Einmal jährlich befragt der Münchner Beteiligungsspezialist dima24.de seine Anleger nach ihren Markteinschätzungen und Anlageplänen. An der Online-Umfrage vom Dezember 2011 beteiligten sich 565 überwiegend männliche (93 Prozent) Investoren, von denen 44 Prozent schon mehr als 100.000 Euro in geschlossene Fonds investiert haben. Insgesamt machten die Befragten, unabhängig von Herkunft, Vermögen, Geschlecht oder Alter, ganz ähnliche Angaben zu ihren Wirtschaftserwartungen. "Während vielen Anlageprofis und institutionellen Investoren der Blick nach vorn derzeit eher schwer fällt, haben die privaten Anleger sehr klare Vorstellungen und Erwartungen", meint dazu Frank Schuhmann, Chefanalyst bei dima24.de. Konkret wurden den Anlegern dieses Mal fünf Fragen zur Zukunft des Euroraumes und zu ihren Erwartungen zur Entwicklung der Wirtschaft 2012 gestellt.

70 Prozent der Befragten glauben nicht an ein schnelles Ende der Euro-Krise

"Das erste Statement der Umfrage lautete: Bis Ende 2013 hat die Eurozone ihre Krise überwunden - hier bezogen die Teilnehmer bereits eine klare Gegenposition", erläutert Schuhmann. Ganze 70 Prozent der Teilnehmer glauben nicht, dass die Eurozone bis Ende 2013 ihre aktuelle Krise überwunden hat. Nur 13 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt. Diese Einschätzung zieht sich durch alle Altersgruppen. Die Damenwelt ist besonders Euro-kritisch: Während bei den männlichen Teilnehmern 68 Prozent noch kein Ende der Eurokrise sehen, sind es bei den Teilnehmerinnen sogar 84 Prozent. Und auch regional gibt es Unterschiede: So sind die Hessen besonders zuversichtlich - mit nur 59 Prozent ist hier der Anteil der Befragten, die nicht mit einem Abflauen der Eurokrise vor Ende 2013 rechnen, am niedrigsten. Am kritischsten sind die Hamburger mit 83 Prozent, dann folgen Berlin und Brandenburg mit je 75 Prozent und dann die Teilnehmer aus Baden-Württemberg mit 70 Prozent der Stimmen gegen ein Ende der Eurokrise bis Ende 2013.
Grundsätzlich sind die Teilnehmer Europa gegenüber aber optimistisch gestimmt: "Trotz der politischen und wirtschaftlichen Differenzen geben unsere Anleger die Europäische Union nicht auf", erklärt Schuhmann. 46 Prozent, also fast die Hälfte, glaubt nicht, dass die EU in den nächsten fünf Jahren zerbricht. Das Land Thüringen vertritt in dieser Frage jedoch eine echte Antihaltung: Während in Berlin, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen die meisten Befragten (50 Prozent) von der Zukunftsfähigkeit der EU überzeugt sind - in Hamburg sogar zu 75 Prozent - erwarten dagegen 43 Prozent der Thüringer Befragten in den nächsten fünf Jahren das Ende der EU. Interessant ist hier auch die unterschiedliche Einstellung der Geschlechter. Die Damen sind eher unentschieden: Die größte Gruppe (43 Prozent) mochte keine klare Stellung beziehen, während die Herren dagegen größtenteils (48 Prozent) an ein Fortbestehen der EU glauben.

Privatanleger sind uneins bei Europa, doch einig bei den Schwellenländern

Europa als Zielregion zur Geldanlage betrachten die befragten Anleger dann auch mit gemischten Gefühlen. Bei europäischen Aktien und Staatsanleihen etwa steht es unentschieden: Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Privatanleger meint, dass sie für die private Geldanlage künftig an Bedeutung verlieren werden. Ebenso viele Teilnehmer (37 Prozent) glauben aber genau das nicht. Auch hier ist die Verteilung der Antworten bei den Geschlechtern sehr unterschiedlich. Die Herren (39 Prozent) glauben weiter an Aktien und Anleihen. Die Damen (47 Prozent) sind vom Gegenteil überzeugt. "Wen wunderts?" fragt Schuhmann. "Der Markt verlangt Lösungen, doch die europäische Wirtschaft wirkt kraftlos, die Politik ratlos und ihre Schritte ziellos. Immer neue Negativ-Meldungen verunsichern die Anleger zusehends. Kein Wunder, wenn sie dann ihr Heil in Übersee suchen."
Entschieden bessere Perspektiven sehen die Anleger in anderen Teilen der Welt: Die große Mehrheit (87 Prozent) nimmt an, dass Schwellenländer wie Brasilien, China oder Indien in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren ein höheres Wirtschaftswachstum schaffen als die Industrieländer. "Selten sind sich die Befragten so einig, unabhängig von Alter, Herkunft und Geschlecht. Interessant hierbei auch: Je höher das in Beteiligungen investierte Kapital, um so größer auch das Vertrauen in die Schwellenländer?, so Schuhmann. So stimmten 63 Prozent der Befragten, die weniger als 10.000 Euro in geschlossene Fonds gesteckt haben, der Aussage zu. Bei den Anlegern, die mit mehr als 100.000 Euro in Beteiligungen investiert sind, waren es dagegen 92 Prozent. "Besonders viel Zuspruch erfahren die Schwellenländer zum Beispiel aus Hamburg, dem ?Tor zur Welt - hier sind es 100 Prozent, also alle Befragten, die von Brasilien, China oder Indien ein höheres Wirtschaftswachstum als von den Industrienationen erwarten", erklärt Schuhmann.

Mehrheit der Anleger begrüßt Regulierung der Beteiligungsbranche

Aus aktuellem Anlass stellte dima24.de auch eine Frage zur Regulierung geschlossener Fonds. Ende 2011 hatte der deutsche Bundesrat das Vermögensanlage-Gesetz (VermAnlG) bestätigt, damit gelten nun auch für die Beteiligungsbranche neue gesetzliche Rahmenbedingungen, die den Anlegerschutz verbessern sollen. "Wir wollten wissen, wie unsere Anleger die Regulierungsbestrebungen der Bundesregierung einschätzen und ob sie erwarten, dass die verstärkte gesetzliche Aufsicht über Prospekte und Anlagenvermittler die Qualität von geschlossenen Fonds erhöht", so Schuhmann. Das Ergebnis hier: 53 Prozent sind überzeugt, das dies tatsächlich so ist. Besonders ausgeprägt ist diese Überzeugung bei den Anlegern über 60, hier sind es sogar zwei Drittel. Nur 18 Prozent aller Teilnehmer glauben, die Regulierungsbestrebungen in der Beteiligungsbranche haben keinen Einfluss auf die Fondsqualität. Mehr als ein Viertel sind in dieser Sache unentschieden.
"Die Anleger erhalten mit dem neuen Vermögensanlage-Gesetz zwar einen besseren Einblick in die Chancen und Risiken der verschiedenen Beteiligungsangebote - das ist ein sinnvoller Schritt hin zu mehr Anlegerschutz?, so Schuhmann. "Sie wissen aber auch: Eine Garantie für den Erfolg ihrer Beteiligung ist die staatliche Regulierung nicht.? Vielmehr gelte es - nach wie vor - jeden Fonds einzeln prüfen und die Fonds auszuwählen, die mit guten Objekten, solidem Management und plausiblen Ertragsrechnungen überzeugen können. "Doch auch das haben unsere Anleger längst verinnerlicht: Schließlich hat ein Drittel (33 Prozent) bereits mehr als sieben geschlossene Fonds im Portfolio."

Firmenkontakt
dima24.de Anlageberatung GmbH
Miriam Wolschon
Altonaer Poststrasse 13a

22767 Hamburg
Deutschland

E-Mail: wolschon@red-robin.de
Homepage: http://www.red-robin.de
Telefon: 04069212327

Pressekontakt
dima24.de Anlageberatung GmbH
Miriam Wolschon
Altonaer Poststrasse 13a

22767 Hamburg
Deutschland

E-Mail: wolschon@red-robin.de
Homepage: http://www.red-robin.de
Telefon: 04069212327

(Tipp: Zu Bio-Backschweinen aus Brandenburg: können Sie auch hier recherchieren und nachlesen.)

(Interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps können Sie auch hier recherchieren und nachlesen.)


München, 7. Februar 2012. Einmal jährlich befragt der Münchner Beteiligungsspezialist dima24.de seine Anleger nach ihren Markteinschätzungen und Anlageplänen. An der Online-Umfrage vom Dezember 2011 beteiligten sich 565 überwiegend männliche (93 Prozent) Investoren, von denen 44 Prozent schon mehr als 100.000 Euro in geschlossene Fonds investiert haben. Insgesamt machten die Befragten, unabhängig von Herkunft, Vermögen, Geschlecht oder Alter, ganz ähnliche Angaben zu ihren Wirtschaftserwartungen. "Während vielen Anlageprofis und institutionellen Investoren der Blick nach vorn derzeit eher schwer fällt, haben die privaten Anleger sehr klare Vorstellungen und Erwartungen", meint dazu Frank Schuhmann, Chefanalyst bei dima24.de. Konkret wurden den Anlegern dieses Mal fünf Fragen zur Zukunft des Euroraumes und zu ihren Erwartungen zur Entwicklung der Wirtschaft 2012 gestellt.

70 Prozent der Befragten glauben nicht an ein schnelles Ende der Euro-Krise

"Das erste Statement der Umfrage lautete: Bis Ende 2013 hat die Eurozone ihre Krise überwunden - hier bezogen die Teilnehmer bereits eine klare Gegenposition", erläutert Schuhmann. Ganze 70 Prozent der Teilnehmer glauben nicht, dass die Eurozone bis Ende 2013 ihre aktuelle Krise überwunden hat. Nur 13 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt. Diese Einschätzung zieht sich durch alle Altersgruppen. Die Damenwelt ist besonders Euro-kritisch: Während bei den männlichen Teilnehmern 68 Prozent noch kein Ende der Eurokrise sehen, sind es bei den Teilnehmerinnen sogar 84 Prozent. Und auch regional gibt es Unterschiede: So sind die Hessen besonders zuversichtlich - mit nur 59 Prozent ist hier der Anteil der Befragten, die nicht mit einem Abflauen der Eurokrise vor Ende 2013 rechnen, am niedrigsten. Am kritischsten sind die Hamburger mit 83 Prozent, dann folgen Berlin und Brandenburg mit je 75 Prozent und dann die Teilnehmer aus Baden-Württemberg mit 70 Prozent der Stimmen gegen ein Ende der Eurokrise bis Ende 2013.
Grundsätzlich sind die Teilnehmer Europa gegenüber aber optimistisch gestimmt: "Trotz der politischen und wirtschaftlichen Differenzen geben unsere Anleger die Europäische Union nicht auf", erklärt Schuhmann. 46 Prozent, also fast die Hälfte, glaubt nicht, dass die EU in den nächsten fünf Jahren zerbricht. Das Land Thüringen vertritt in dieser Frage jedoch eine echte Antihaltung: Während in Berlin, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen die meisten Befragten (50 Prozent) von der Zukunftsfähigkeit der EU überzeugt sind - in Hamburg sogar zu 75 Prozent - erwarten dagegen 43 Prozent der Thüringer Befragten in den nächsten fünf Jahren das Ende der EU. Interessant ist hier auch die unterschiedliche Einstellung der Geschlechter. Die Damen sind eher unentschieden: Die größte Gruppe (43 Prozent) mochte keine klare Stellung beziehen, während die Herren dagegen größtenteils (48 Prozent) an ein Fortbestehen der EU glauben.

Privatanleger sind uneins bei Europa, doch einig bei den Schwellenländern

Europa als Zielregion zur Geldanlage betrachten die befragten Anleger dann auch mit gemischten Gefühlen. Bei europäischen Aktien und Staatsanleihen etwa steht es unentschieden: Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Privatanleger meint, dass sie für die private Geldanlage künftig an Bedeutung verlieren werden. Ebenso viele Teilnehmer (37 Prozent) glauben aber genau das nicht. Auch hier ist die Verteilung der Antworten bei den Geschlechtern sehr unterschiedlich. Die Herren (39 Prozent) glauben weiter an Aktien und Anleihen. Die Damen (47 Prozent) sind vom Gegenteil überzeugt. "Wen wunderts?" fragt Schuhmann. "Der Markt verlangt Lösungen, doch die europäische Wirtschaft wirkt kraftlos, die Politik ratlos und ihre Schritte ziellos. Immer neue Negativ-Meldungen verunsichern die Anleger zusehends. Kein Wunder, wenn sie dann ihr Heil in Übersee suchen."
Entschieden bessere Perspektiven sehen die Anleger in anderen Teilen der Welt: Die große Mehrheit (87 Prozent) nimmt an, dass Schwellenländer wie Brasilien, China oder Indien in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren ein höheres Wirtschaftswachstum schaffen als die Industrieländer. "Selten sind sich die Befragten so einig, unabhängig von Alter, Herkunft und Geschlecht. Interessant hierbei auch: Je höher das in Beteiligungen investierte Kapital, um so größer auch das Vertrauen in die Schwellenländer?, so Schuhmann. So stimmten 63 Prozent der Befragten, die weniger als 10.000 Euro in geschlossene Fonds gesteckt haben, der Aussage zu. Bei den Anlegern, die mit mehr als 100.000 Euro in Beteiligungen investiert sind, waren es dagegen 92 Prozent. "Besonders viel Zuspruch erfahren die Schwellenländer zum Beispiel aus Hamburg, dem ?Tor zur Welt - hier sind es 100 Prozent, also alle Befragten, die von Brasilien, China oder Indien ein höheres Wirtschaftswachstum als von den Industrienationen erwarten", erklärt Schuhmann.

Mehrheit der Anleger begrüßt Regulierung der Beteiligungsbranche

Aus aktuellem Anlass stellte dima24.de auch eine Frage zur Regulierung geschlossener Fonds. Ende 2011 hatte der deutsche Bundesrat das Vermögensanlage-Gesetz (VermAnlG) bestätigt, damit gelten nun auch für die Beteiligungsbranche neue gesetzliche Rahmenbedingungen, die den Anlegerschutz verbessern sollen. "Wir wollten wissen, wie unsere Anleger die Regulierungsbestrebungen der Bundesregierung einschätzen und ob sie erwarten, dass die verstärkte gesetzliche Aufsicht über Prospekte und Anlagenvermittler die Qualität von geschlossenen Fonds erhöht", so Schuhmann. Das Ergebnis hier: 53 Prozent sind überzeugt, das dies tatsächlich so ist. Besonders ausgeprägt ist diese Überzeugung bei den Anlegern über 60, hier sind es sogar zwei Drittel. Nur 18 Prozent aller Teilnehmer glauben, die Regulierungsbestrebungen in der Beteiligungsbranche haben keinen Einfluss auf die Fondsqualität. Mehr als ein Viertel sind in dieser Sache unentschieden.
"Die Anleger erhalten mit dem neuen Vermögensanlage-Gesetz zwar einen besseren Einblick in die Chancen und Risiken der verschiedenen Beteiligungsangebote - das ist ein sinnvoller Schritt hin zu mehr Anlegerschutz?, so Schuhmann. "Sie wissen aber auch: Eine Garantie für den Erfolg ihrer Beteiligung ist die staatliche Regulierung nicht.? Vielmehr gelte es - nach wie vor - jeden Fonds einzeln prüfen und die Fonds auszuwählen, die mit guten Objekten, solidem Management und plausiblen Ertragsrechnungen überzeugen können. "Doch auch das haben unsere Anleger längst verinnerlicht: Schließlich hat ein Drittel (33 Prozent) bereits mehr als sieben geschlossene Fonds im Portfolio."

Firmenkontakt
dima24.de Anlageberatung GmbH
Miriam Wolschon
Altonaer Poststrasse 13a

22767 Hamburg
Deutschland

E-Mail: wolschon@red-robin.de
Homepage: http://www.red-robin.de
Telefon: 04069212327

Pressekontakt
dima24.de Anlageberatung GmbH
Miriam Wolschon
Altonaer Poststrasse 13a

22767 Hamburg
Deutschland

E-Mail: wolschon@red-robin.de
Homepage: http://www.red-robin.de
Telefon: 04069212327

(Tipp: Zu Bio-Backschweinen aus Brandenburg: können Sie auch hier recherchieren und nachlesen.)

(Interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps können Sie auch hier recherchieren und nachlesen.)

Artikel-Titel: Weitere News: Privatanleger glauben nicht an ein Ende der Eurokrise vor 2014

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Privatanleger glauben nicht an ein Ende der Eurokrise vor 2014" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) über Populismus und H ...

Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) über Populismus und H ...
Pressekonferenz der AfD nach der Bundestagswahl 201 ...

Pressekonferenz der AfD nach der Bundestagswahl 201 ...
Bundestagswahl 2017 - Hochrechnung - Erfolg für die ...

Bundestagswahl 2017 - Hochrechnung - Erfolg für die ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Berliner-Zoo-2013-130506-DSC_ ...

Berlin-Ausstellung-Hieronymus-Bosch-Visio ...

Hamburg-Parkfriedhof-Ohlsdorf-2015-150406 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 MEISSNER SCHWERTER Privat Pils 4,9 % - frisch würzig, sehr ausgewogen - ein Spitzen-Pils! (Harald, 11.3.2012)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Night Fever, Night Fever (PR-Gateway, 26.04.2024)
ARAG Experten mit schwofigen Urteilen zum Welttanztag am 29. April

Unfreiwillig übers Parkett gerutscht

Aus dem feucht-fröhlichen Abend mit Tanz und Musik wurde für die Disko-Besucherin ein zweiwöchiger Krankenhausaufenthalt mit mehrfachen Operationen am Bein. Sie war am Rande der Tanzfläche auf einer Getränkepfütze ausgerutscht und hatte sich diverse Knochenbrüche zugezogen. Die Behandlungskosten von 37.000 Euro wollte sich ihre Krankenkasse von der Betreiberin des Clubs wie ...

 Controlware erhält erneut die \'\'Great Place to Work\'\'-Auszeichnungen \'\'Beste Arbeitgeber ITK\'\' und \'\'Beste Arbeitgeber Hessen\'\' (PR-Gateway, 26.04.2024)


Dietzenbach, 24. April 2024 - Controlware wurde durch das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut "Great Place to Work" auch 2024 mit den renommierten Qualitätssiegeln "Beste Arbeitgeber ITK" und "Beste Arbeitgeber Hessen" ausgezeichnet.



Die Vergabe des "Great Place to Work"-Siegels basiert auf anonymen und repräsentativen Befragungen der Mitarbeitenden und des Managements der teilnehmenden Unternehmen. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden im Verhältni ...

 Blockalarm Alarmanlagen: Ihre Sicherheit ist unsere höchste Priorität (PR-Gateway, 26.04.2024)
Effektive Alarmanlagen von Blockalarm

Blockalarm Alarmanlagen ist Ihr vertrauenswürdiger Partner, wenn es um Sicherheit geht. Das Unternehmen kann eine langjährige Erfahrung vorweisen und kennt sich dadurch bestens aus, wenn es darum geht, Sie vor Gefahren zu schützen.



Inhalt

-Unsere Erfahrung - Ihr Schutz

-Warum ist Erfahrung wichtig?

-Die Produktpalette - Qualität und Innovation
...

 Stefan Gaetano Ala: Das Leitprinzip der APOLONIA Gruppe und sein Einfluss auf den Immobilienmarkt (PR-Gateway, 26.04.2024)
Stefan Gaetano Ala projektiert die APOLONIA Gruppe mit dem Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Stefan Gaetano Ala verbindet soziale Verantwortung mit unternehmerischem Denken in seiner Rolle als Projektleiter gemeinsam. Sein ambitioniertes Ziel ist es, ohne Einbußen an Komfort, bezahlbaren Wohn- und Gewerberaum zu schaffen. Mit einem klaren Blick auf die Bedürfnisse der Menschen will Stefan Ala durch innovative und nachhaltig ...

 ARAG Konferenz \'\'Access to Justice\'\' (PR-Gateway, 25.04.2024)
Empowerment steht im Mittelpunkt in Amsterdam

Auf der internationalen ARAG Access to Justice Conference am 19. April 2024 in Amsterdam kamen internationale Persönlichkeiten aus den Bereichen Technologie und internationales Recht zu Wort. Gemeinsam mit über 200 Führungskräften der Wirtschaft aus 19 Ländern beschäftigten sie sich intensiv mit dem zentralen Thema, wie man einen allgemeinen Zugang zum Recht schaffen kann. Zu den Rednern gehörten der Zukunftsforscher Gerd Leonhard, Zack Ka ...

 Pocketalk: KI-basierte Übersetzungen auf Knopfdruck (PR-Gateway, 25.04.2024)
Smarter, DSGVO-konformer Sprachübersetzer ermöglicht qualitativ hochwertige Echtzeit-Übersetzungen für Konversationen über Sprachbarrieren hinweg

Keizersgracht, 25.04.2024 - Deutschland leidet unter Fachkräftemangel. Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft sind 1.299.940 Stellen unbesetzt. Den MINT-Bereich trifft der Mangel an qualifizierten Fachkräften besonders hart. So ergab eine Studie des Digitalverbands Bitkom zum Arbeitsmarkt für IT-Kräfte Ende 2023, dass offene IT-Positione ...

 Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal - Jetzt einsteigen. Neuer 305% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Canopy Growth ($CGC) (PR-Gateway, 25.04.2024)


Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal - Jetzt einsteigen. 305% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth



25.04.24 08:02

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74358/AC-250424.001.png



...

 Eilt: 5,5 Mio. $ Riesendeal - Diesen 288% Cloud AI Hot Stock jetzt kaufen nach 278.417% mit NVIDIA ($NVDA) und 215.872% mit Microsoft ($MSFT) (PR-Gateway, 25.04.2024)


Eilt: 5,5 Mio. $ Riesendeal - Diesen 264% Cloud AI Hot Stock jetzt kaufen nach 278.417% mit NVIDIA ($NVDA)



25.04.24 11:07

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de , Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74362/AC-250424-2.001.png





...

 Versicherungen: Gemeinsam günstiger (PR-Gateway, 25.04.2024)
ARAG Experten geben Tipps, wie Paare bei Versicherungen viel Geld sparen können

Die klare Mehrheit der Deutschen ist der Meinung, man sollte aus Liebe heiraten. Gleichzeitig sind 20 Prozent der Ansicht, dass auch steuerliche Vorteile ein guter Grund für eine Eheschließung sein können. Um ganz unromantisch bei den finanziellen Vorteilen eine ...

 Fahren ohne Führerschein ist eine Straftat (PR-Gateway, 25.04.2024)
R+V-Infocenter: Fahren üben auf Verkehrsübungsplätzen erlaubt

Wiesbaden, 25. April 2024. Wer ohne Führerschein eine Spritztour im Auto unternimmt, macht sich strafbar. Das gilt auch, wenn Jugendliche mit Erwachsenen Autofahren üben - ob auf der Straße oder auf einem Supermarktparkplatz. Das Infocenter der R+V Versicherung rät, auf Verkehrsübungsplätzen oder privatem Gelände zu üben.



Gang einlegen, Kupplung kommen lassen, Gas geben: Viele Teenager können es kaum erwa ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Privatanleger glauben nicht an ein Ende der Eurokrise vor 2014

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Privatanleger glauben nicht an ein Ende der Eurokrise vor 2014