Der Countdown läuft: Skyscanner startet Seite für Billigflüge ins Weltall

Ab heute bietet die Flugsuchmaschine Skyscanner erstmals Billigflüge ins Weltall an.

Seit den erfolgreichen Testflügen von Virgin Galactic im vergangenen März, hat sich bei vielen die Vorfreude breit gemacht, schon bald im Staub der Sterne durch das unentdeckte Land reisen zu können. Die unerschwinglich hohen Preise von 200.000 Dollar verpassten den Erwartung vieler Möchtegernastronauten jedoch gleich wieder einen deftigen Dämpfer, deshalb startet Skyscanner heute Billigflüge ins Weltall.

„Die fantastische Arbeit von Virgin Galactic hat nicht nur die Gemüter vieler Raumfahrtfans erregt, sondern auch zur Erkenntnis geführt, dass der Weltraumtourismus bald schon Wirklichkeit werden könnte. Bei diesem Konzept handelt es sich keineswegs um eine kurzlebige Geschäftsidee und die Fahrt ins All muss auch nicht unbedingt ein Vermögen kosten.“, sagt Barry Smith, Mitbegründer von Skyscanner. „Das No-Frills-Konzept hat die Luftfahrt in den vergangen zehn Jahren von Grund auf verändert und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich jetzt der erste Billiganbieter auf diesem Markt behaupten will, um ihn für uns alle zugänglicher zumachen.“, sagt er weiter.

Der dänische Billiganbieter für Weltraumreisen Copenhagen Suborbitals tut genau das: Durch den Verzicht auf alle Extras, können die Weltraumabenteuer auch Leuten mit kleinem Geldbeutel angeboten werden. Zwar steht die Höhe der Ticketpreise noch nicht fest, allerdings wird davon ausgegangen, dass sie deutlich unter den der Virgin Galactic liegen. Auf den Flügen gibt es jedoch keine Serviceleistungen, es dürfen keine Gepäckstücke mitgenommen werden und es gibt auch keine Sitzplätze – Passagiere verbringen die gesamte Raumfahrt im Stehen, wohl gibt es aber Stützen für den Allerwertesten und die Unterarme.

„Wir würden dieses Unternehmen gern das Ryanair der Raumfahrt nennen, aber das können wir nicht, da Sie für Ihr aufgegebenes Gepäck nicht extra zahlen müssen. In der Tat dürfen Sie überhaupt keine Gepäckstücke mit an Bord nehmen “, so Barry Smith.

„Es ist ein kleiner Mausklick für die Nutzer, aber ein großer Schritt für uns als Unternehmen, der uns die Möglichkeit gibt, eine völlig neue Marktnische zu erschließen. Es ist sogar gut möglich, dass wir auch das Interesse von ehemaligen Concorde-Passagieren wecken werden, denen auf ihren Flügen von London nach New York die Sicht versperrt war“, fügt er abschließend hinzu.

Der Testflug von Copenhagen Suborbitals, bei dem ein Raumschiff in die suborbitale Bahn gesandt wird, soll noch im Juni dieses Jahres durchgeführt werden. Nachwuchsastronauten können den Fortschritt des Unternehmens hautnah miterleben, da schon bald eine Reihe von Testraketen ins All geschossen werden, bevor es schlussendlich uns Menschen an den Rand des Universums treibt.

Leider müssen wir noch etwas länger warten, bis es einen wirklichen Billiganbieter für Flüge ins All geben wird. Aber wir von Skyscanner sind große Fans von der Arbeit, die hinter Copenhagen Suborbitals steckt – ja, es gibt sie wirklich und ja, sie werden eine bemannte Raumkapsel ins Universum schicken. Sie verkaufen nur noch keine Tickets. Noch nicht…

Und das mit dem Low-Cost-Unternehmen stimmt auch. Copenhagen Suborbitals ist ein aufstrebendes Raumfahrtunternehmen, das nicht auf den wirtschaftlichen Gewinn ausgerichtet ist. Das von Kristian von Bengston und Peter Madsen geführte Unternehmen wird von Freiwilligen betrieben und finanziert sich allein durch Sponsoren.

Über Skyscanner
Skyscanner.de ist die einflussreichste und flexibelste Flugsuchmaschine in Europa und überzeugt mit dem direkten Online-Preisvergleich, inklusive günstige Flüge nach Wien und Palma de Mallorca, für mehr als 670.000 Flugstrecken bei mehr als 600 Fluggesellschaften. Skyscanner bietet den Nutzern einfache Navigation, ohne spezifische Flugdaten oder Zielinformationen eingeben zu müssen. Skyscanner steht in mehr als 20 Sprachen zur Verfügung, darunter Französisch, Spanisch und Italienisch.

Pressekontakt
Max Janson
Reiseredaktion
www.skyscanner.de
max@skyscanner.net

Ab heute bietet die Flugsuchmaschine Skyscanner erstmals Billigflüge ins Weltall an.

Seit den erfolgreichen Testflügen von Virgin Galactic im vergangenen März, hat sich bei vielen die Vorfreude breit gemacht, schon bald im Staub der Sterne durch das unentdeckte Land reisen zu können. Die unerschwinglich hohen Preise von 200.000 Dollar verpassten den Erwartung vieler Möchtegernastronauten jedoch gleich wieder einen deftigen Dämpfer, deshalb startet Skyscanner heute Billigflüge ins Weltall.

„Die fantastische Arbeit von Virgin Galactic hat nicht nur die Gemüter vieler Raumfahrtfans erregt, sondern auch zur Erkenntnis geführt, dass der Weltraumtourismus bald schon Wirklichkeit werden könnte. Bei diesem Konzept handelt es sich keineswegs um eine kurzlebige Geschäftsidee und die Fahrt ins All muss auch nicht unbedingt ein Vermögen kosten.“, sagt Barry Smith, Mitbegründer von Skyscanner. „Das No-Frills-Konzept hat die Luftfahrt in den vergangen zehn Jahren von Grund auf verändert und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich jetzt der erste Billiganbieter auf diesem Markt behaupten will, um ihn für uns alle zugänglicher zumachen.“, sagt er weiter.

Der dänische Billiganbieter für Weltraumreisen Copenhagen Suborbitals tut genau das: Durch den Verzicht auf alle Extras, können die Weltraumabenteuer auch Leuten mit kleinem Geldbeutel angeboten werden. Zwar steht die Höhe der Ticketpreise noch nicht fest, allerdings wird davon ausgegangen, dass sie deutlich unter den der Virgin Galactic liegen. Auf den Flügen gibt es jedoch keine Serviceleistungen, es dürfen keine Gepäckstücke mitgenommen werden und es gibt auch keine Sitzplätze – Passagiere verbringen die gesamte Raumfahrt im Stehen, wohl gibt es aber Stützen für den Allerwertesten und die Unterarme.

„Wir würden dieses Unternehmen gern das Ryanair der Raumfahrt nennen, aber das können wir nicht, da Sie für Ihr aufgegebenes Gepäck nicht extra zahlen müssen. In der Tat dürfen Sie überhaupt keine Gepäckstücke mit an Bord nehmen “, so Barry Smith.

„Es ist ein kleiner Mausklick für die Nutzer, aber ein großer Schritt für uns als Unternehmen, der uns die Möglichkeit gibt, eine völlig neue Marktnische zu erschließen. Es ist sogar gut möglich, dass wir auch das Interesse von ehemaligen Concorde-Passagieren wecken werden, denen auf ihren Flügen von London nach New York die Sicht versperrt war“, fügt er abschließend hinzu.

Der Testflug von Copenhagen Suborbitals, bei dem ein Raumschiff in die suborbitale Bahn gesandt wird, soll noch im Juni dieses Jahres durchgeführt werden. Nachwuchsastronauten können den Fortschritt des Unternehmens hautnah miterleben, da schon bald eine Reihe von Testraketen ins All geschossen werden, bevor es schlussendlich uns Menschen an den Rand des Universums treibt.

Leider müssen wir noch etwas länger warten, bis es einen wirklichen Billiganbieter für Flüge ins All geben wird. Aber wir von Skyscanner sind große Fans von der Arbeit, die hinter Copenhagen Suborbitals steckt – ja, es gibt sie wirklich und ja, sie werden eine bemannte Raumkapsel ins Universum schicken. Sie verkaufen nur noch keine Tickets. Noch nicht…

Und das mit dem Low-Cost-Unternehmen stimmt auch. Copenhagen Suborbitals ist ein aufstrebendes Raumfahrtunternehmen, das nicht auf den wirtschaftlichen Gewinn ausgerichtet ist. Das von Kristian von Bengston und Peter Madsen geführte Unternehmen wird von Freiwilligen betrieben und finanziert sich allein durch Sponsoren.

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