Vielseitig Sprachen lernen

Die Palette der Sprachreisenangebote ist bunt und vielseitig. Nicht nur beim Kursort haben Schüler die Qual der Wahl, auch bei der Reise an sich, kann man viel schrauben und drehen. Die Sprache, die man lernen möchte, die Intensität des Unterrichts, das Freizeitprogramm und die Unterkunft – Alles kann ausgewählt werden.
Im Laufe der Zeit haben sich einige Begrifflichkeiten in die Branche eingebürgert. So werden dem Kunden Sprachurlaube, Sprachreisen für Schüler sowie Sprachcamps für Kinder angeboten. Um den Dschungel der Sprachangebote etwas zu lichten, wird nun auf die Unterschiede der einzelnen Produkte eingegangen.
Eine Schülersprachreise ist der Klassiker unter den verschiedenen Angeboten. Schon ab ca. 10 Jahren können Schüler nach England, Malta, Frankreich oder Spanien fahren, um vor Ort die Landessprache zu lernen. Vormittags besuchen die Sprachschüler den Sprachkurs, der anders als in der Schule, von Muttersprachlern geleitet wird und lebensnah und animativ aufgebaut ist. Verschiedene Niveaugruppen sorgen für einen optimalen Lernerfolg. Nachmittags und abends können die Kids und Teens an dem Freizeitprogramm teilnehmen. Dieses ist jeweils altersgerecht gestaltet und findet häufig ebenfalls auf der Landessprache statt. Neben Sightseeing sind auch Workshops, Quiznights oder Filmnights im Programm zu finden.
Untergebracht sind die Schüler entweder in einer Gastfamilie oder in einer Residence. Individuelle Wünsche werden also bei diesem Produkt berücksichtigt.
Wer seinen Lieblingssport nicht zu Hause lassen möchte, kann auch Sprache und Sport kombinieren. In diesem Fall finden nachmittags dann Trainingsstunden statt.
Zentral bei einer Schülersprachreise sind der Spracherwerb und die Reiseerfahrung.
Ein Sprachurlaub dagegen ist wie eine Jugendreise aufgebaut. Neben Sommer, Sonne, Strand und Freunde genießen die Urlauber ein entspanntes Sprachtraining. Locker und mit viel Spaß wird die Sprache nebenher trainiert. Im Zentrum ist beim Sprachurlaub der Spaß- und Entspannungsaspekt. Wie die Jugendlichen untergebracht sind, ist unterschiedlich, aber eine Unterbringung in einer Gastfamilie ist hier nicht möglich.
Internationale Sprachcamps sind gut geeignet für Kinder, die sich der Fremdsprache erst annähern. Ein früher Spracherwerb ist sinnvoll, aber deswegen direkt eine Reise ins Ausland antreten verlangt sehr viel Mut von den Schülern. Veranstalter holen deswegen die Internationalität nach Deutschland. Schon ab 8 Jahren können Kids Englisch oder Französisch lernen. Gemeinsam mit anderen Kindern erleben sie eine Sprachreise in Deutschland. Zahlreiche internationale Gäste sorgen dafür, dass die Fremdsprache auch in der Freizeit intensiv trainiert wird.
Macht die Familie ohnehin in der Nähe des Kursortes Urlaub, so können die Kinder das Sprachcamp auch als Day Camp besuchen. Das heißt, dass die Kids an dem Sprachkurs und dem Freizeitprogramm teilnehmen, abends aber zu ihrer Familie zurückkehren. Dieses Angebot ist auch interessant für Familien, die in der Nähe des Kursortes wohnen.
In den Bereich Sprachcamps gehören auch die thematischen Sprachcamps. Hier wird der Englischsprachkurs mit einem bestimmten Thema verknüpft. Auch das Freizeitprogramm ist nach der Thematik ausgerichtet, wie beispielsweise im Natur-Camp oder im Klima-Camp.

Die Palette der Sprachreisenangebote ist bunt und vielseitig. Nicht nur beim Kursort haben Schüler die Qual der Wahl, auch bei der Reise an sich, kann man viel schrauben und drehen. Die Sprache, die man lernen möchte, die Intensität des Unterrichts, das Freizeitprogramm und die Unterkunft – Alles kann ausgewählt werden.
Im Laufe der Zeit haben sich einige Begrifflichkeiten in die Branche eingebürgert. So werden dem Kunden Sprachurlaube, Sprachreisen für Schüler sowie Sprachcamps für Kinder angeboten. Um den Dschungel der Sprachangebote etwas zu lichten, wird nun auf die Unterschiede der einzelnen Produkte eingegangen.
Eine Schülersprachreise ist der Klassiker unter den verschiedenen Angeboten. Schon ab ca. 10 Jahren können Schüler nach England, Malta, Frankreich oder Spanien fahren, um vor Ort die Landessprache zu lernen. Vormittags besuchen die Sprachschüler den Sprachkurs, der anders als in der Schule, von Muttersprachlern geleitet wird und lebensnah und animativ aufgebaut ist. Verschiedene Niveaugruppen sorgen für einen optimalen Lernerfolg. Nachmittags und abends können die Kids und Teens an dem Freizeitprogramm teilnehmen. Dieses ist jeweils altersgerecht gestaltet und findet häufig ebenfalls auf der Landessprache statt. Neben Sightseeing sind auch Workshops, Quiznights oder Filmnights im Programm zu finden.
Untergebracht sind die Schüler entweder in einer Gastfamilie oder in einer Residence. Individuelle Wünsche werden also bei diesem Produkt berücksichtigt.
Wer seinen Lieblingssport nicht zu Hause lassen möchte, kann auch Sprache und Sport kombinieren. In diesem Fall finden nachmittags dann Trainingsstunden statt.
Zentral bei einer Schülersprachreise sind der Spracherwerb und die Reiseerfahrung.
Ein Sprachurlaub dagegen ist wie eine Jugendreise aufgebaut. Neben Sommer, Sonne, Strand und Freunde genießen die Urlauber ein entspanntes Sprachtraining. Locker und mit viel Spaß wird die Sprache nebenher trainiert. Im Zentrum ist beim Sprachurlaub der Spaß- und Entspannungsaspekt. Wie die Jugendlichen untergebracht sind, ist unterschiedlich, aber eine Unterbringung in einer Gastfamilie ist hier nicht möglich.
Internationale Sprachcamps sind gut geeignet für Kinder, die sich der Fremdsprache erst annähern. Ein früher Spracherwerb ist sinnvoll, aber deswegen direkt eine Reise ins Ausland antreten verlangt sehr viel Mut von den Schülern. Veranstalter holen deswegen die Internationalität nach Deutschland. Schon ab 8 Jahren können Kids Englisch oder Französisch lernen. Gemeinsam mit anderen Kindern erleben sie eine Sprachreise in Deutschland. Zahlreiche internationale Gäste sorgen dafür, dass die Fremdsprache auch in der Freizeit intensiv trainiert wird.
Macht die Familie ohnehin in der Nähe des Kursortes Urlaub, so können die Kinder das Sprachcamp auch als Day Camp besuchen. Das heißt, dass die Kids an dem Sprachkurs und dem Freizeitprogramm teilnehmen, abends aber zu ihrer Familie zurückkehren. Dieses Angebot ist auch interessant für Familien, die in der Nähe des Kursortes wohnen.
In den Bereich Sprachcamps gehören auch die thematischen Sprachcamps. Hier wird der Englischsprachkurs mit einem bestimmten Thema verknüpft. Auch das Freizeitprogramm ist nach der Thematik ausgerichtet, wie beispielsweise im Natur-Camp oder im Klima-Camp.

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