Dem Klimawandel begegnen - Experten-Workshop des EU-Alpenraumprogramms in Interlaken (CH)

Am 4. und 5. Mai beraten Fachleute aus ganz Europa, wie man dem Klimawandel im Alpenraum möglichst erfolgreich begegnen kann. Wo sind bereits erste Erfolge des Alpenraumprogramms sichtbar, welche Szenarien zeichnen sich ab und wo schlummern Verbesserungspotenziale?

Das Ziel des EU-Alpenraumprogramms ist es, den Alpenraum auf nachhaltige Weise wettbewerbsfähiger und attraktiver zu gestalten. In der Programmperiode 2007 - 2013 können sich Projektnehmer aus 33 Regionen in sieben Alpenstaaten bewerben. Der nächste Aufruf für Projektvorschläge wird im September 2010 erfolgen. Einige Vorhaben weisen bereits interessante Ergebnisse auf. Drei Experten-Workshops werden die zukünftige Projektförderung beeinflussen, Klimawandel ist das erste Workshop-Thema.

Beim Experten-Workshop "Coping with Climate Change - Transnational action in the Alps" am 4. und 5. Mai in Interlaken werden Fachleute und Projekt-Teams aus ganz Europa sich folgenden Fragen stellen (Konferenzsprache Englisch!): Was wurde - in Bezug auf Klimawandel - bisher in den Projekten des Alpenraumprogramms erreicht? - Welche kritischen Aspekte und Szenarios weisen Schlüssel-Segmente im Alpenraum auf? Und wo sind Lücken und Verbesserungsmöglichkeiten sichtbar?

Mögliche Interviewpartner:
Maria Lezzi, Direktorin ARE, Bundesamt für Raumentwicklung, Schweiz
Colin Wolfe, GD Regionalpolitik, Territoriale Zusammenarbeit, Europäische Kommission
Jernej Stritih, Acting Director, Governmental Service for Climate Change, Slowenische Präsidentschaft der Alpenkonvention
Christian Salletmaier, Manager Alpenraumprogramm
Stéphane Isoard, Europäische Umwelt Agentur
Dominik Siegrist, Präsident der CIPRA International (Internationale Alpenschutzkommission)
Sergio Savoia, Direktor, WWF Europäisches Alpenprogramm

Das Gemeinsame Technische Sekretariat (GTS) des EU-Alpenraumprogramms lädt auch Medienvertreter dazu ein. Programm des Workshops, Presse-Einladung und mehr unter http://alpine-space.eu .

Im Rahmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit investiert das EU-Alpenraumprogramm zwischen 2007 - 2013 130 Mio Euro in anwendungsorientierte Projekte. Partner aus 33 Regionen in sieben Staaten können dabei zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt des Programms stehen transnationale Projekte. Gemeinsames Ziel ist es, den Alpenraum auf nachhaltige Weise wettbewerbsfähiger und attraktiver zu gestalten.

Dieses Ziel ist wiederum in folgende untergliedert:
+ Stimulierung von Innovation, Unternehmertum sowie Stärkung von Forschung und Innovationskapazitäten bei KMUs;
+ Förderung einer ausgeglichenen Raumentwicklung, um den Alpenraum zu einem attraktiven
Lebens-, Arbeits- und Investitionsraum zu entwickeln;
+ Verbesserung des Zugangs in und zum Alpenraum sowie das Management der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen von Verkehrssystemen;
+ Verbesserung des Zugangs zu Dienstleistungen und Erhöhung der Erschließungsqualität innerhalb des Alpenraums;
+ Schutz, Management und Nutzung der natürlichen und kulturellen Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung;
+ Verhinderung, Abmilderung und Management von Naturrisiken und technologischen Gefahren insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels.

Mehr Information zum Alpenraumprogramm aber auch zu vielen interessanten Projekten finden Sie unter www.alpine-space.eu
EU-Alpenraumprogramm / Gem. Tech. Sekretariat
Kirsten Wolfrath
Lazarettstr. 67
80636 München
+49-89-9214-1812

www.alpine-space.eu

Pressekontakt:
peak pr - Berge, Natur, Tourismus
Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319
Starnberg
schmoelzer@peak-pr.de
+49-8151-773 773
http://peak-pr.de

Am 4. und 5. Mai beraten Fachleute aus ganz Europa, wie man dem Klimawandel im Alpenraum möglichst erfolgreich begegnen kann. Wo sind bereits erste Erfolge des Alpenraumprogramms sichtbar, welche Szenarien zeichnen sich ab und wo schlummern Verbesserungspotenziale?

Das Ziel des EU-Alpenraumprogramms ist es, den Alpenraum auf nachhaltige Weise wettbewerbsfähiger und attraktiver zu gestalten. In der Programmperiode 2007 - 2013 können sich Projektnehmer aus 33 Regionen in sieben Alpenstaaten bewerben. Der nächste Aufruf für Projektvorschläge wird im September 2010 erfolgen. Einige Vorhaben weisen bereits interessante Ergebnisse auf. Drei Experten-Workshops werden die zukünftige Projektförderung beeinflussen, Klimawandel ist das erste Workshop-Thema.

Beim Experten-Workshop "Coping with Climate Change - Transnational action in the Alps" am 4. und 5. Mai in Interlaken werden Fachleute und Projekt-Teams aus ganz Europa sich folgenden Fragen stellen (Konferenzsprache Englisch!): Was wurde - in Bezug auf Klimawandel - bisher in den Projekten des Alpenraumprogramms erreicht? - Welche kritischen Aspekte und Szenarios weisen Schlüssel-Segmente im Alpenraum auf? Und wo sind Lücken und Verbesserungsmöglichkeiten sichtbar?

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Stéphane Isoard, Europäische Umwelt Agentur
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Im Rahmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit investiert das EU-Alpenraumprogramm zwischen 2007 - 2013 130 Mio Euro in anwendungsorientierte Projekte. Partner aus 33 Regionen in sieben Staaten können dabei zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt des Programms stehen transnationale Projekte. Gemeinsames Ziel ist es, den Alpenraum auf nachhaltige Weise wettbewerbsfähiger und attraktiver zu gestalten.

Dieses Ziel ist wiederum in folgende untergliedert:
+ Stimulierung von Innovation, Unternehmertum sowie Stärkung von Forschung und Innovationskapazitäten bei KMUs;
+ Förderung einer ausgeglichenen Raumentwicklung, um den Alpenraum zu einem attraktiven
Lebens-, Arbeits- und Investitionsraum zu entwickeln;
+ Verbesserung des Zugangs in und zum Alpenraum sowie das Management der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen von Verkehrssystemen;
+ Verbesserung des Zugangs zu Dienstleistungen und Erhöhung der Erschließungsqualität innerhalb des Alpenraums;
+ Schutz, Management und Nutzung der natürlichen und kulturellen Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung;
+ Verhinderung, Abmilderung und Management von Naturrisiken und technologischen Gefahren insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels.

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