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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Recyclingmythen: Augenwischerei oder echte Nachhaltigkeit? Greenwashing vs Green Cycling

Veröffentlicht am Montag, dem 03. Mai 2010 @ 15:37:36 auf Freie-Pressemitteilungen.de

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Aluminiumindustrie setzt auf eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft +++ Die Kennzeichnung 100 % Rezyklatgehalt ist kein Gradmesser für ökologische Vernunft

(ddp direct) Jeder Schritt unseres Handelns zieht den Ausstoß von CO2 mit sich. Carbon Footprints von Produkten und Dienstleistungen rücken mehr denn je auf die Prioritätsagenda. Prinzipiell eine gute Entwicklung, aber es geht um mehr: den verantwortungsvollen Umgang mit allen natürlichen Ressourcen. Immer eindringlicher spricht man auch auf internationalem politischen Parkett von dem Anspruch echter Nachhaltigkeit. Eine Aufgabe, der sich auch der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) stellt. Es gilt, eine Balance zwischen marketingstrategischen Forderungen der verarbeitenden Industrie und ökologisch verantwortungsvollen Verfahrensweisen zu definieren. Insbesondere für Aluminium bedeutet dies, sowohl die vorhandenen als auch die recycelten Metallressourcen entsprechend Angebot und Nachfrage in unternehmerischer Weitsicht und gesellschaftlicher Verantwortung zu nutzen. Ökologisch kaum relevante oder gar irreführende Indikatoren wie das Propagieren eines Recycled Metal Content (Rezyklatgehalt) sind hierbei nicht Ziel führend. Denn die Angabe wie hoch der Recyklatgehalt eines Produktes ist, greift nicht weit genug in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Diese Form des `Greenwashing´ reicht uns nicht, um mit dem Aufklärungsanspruch des Verbrauchers und unserer Umwelt verantwortlich umzugehen, so Stefan Glimm, GDA-Geschäftsführer, der stattdessen auf echte Nachhaltigkeit setzt.

Green Cycling ist die wirkliche Alternative
Aluminium als einem nahezu unendlich rezyklierbaren Werkstoff kam und kommt deshalb eine zukunftsweisende Bedeutung zu. Etwa 75 Prozent des jemals produzierten Aluminiums sind seit dem Jahr 1888 im Metallkreislauf und werden stets aufs Neue verarbeitet. Dies bestätigt das von der Yale University, USA geprüfte globale Stoffstrommodel, das vom Internationalen Aluminium Institut jährlich publiziert wird.* Kaum ein anderes Material man denke etwa an die nur einmalig genutzten 1,1 Billionen Barrel Öl, die seit dem 19. Jahrhundert gefördert worden sind steht heute noch dem Materialkreislauf zu drei Viertel der Gesamtmenge zur Verfügung. Nachhaltiges Handeln bedeutet also für Metalle wie Aluminium den Rohstoff nach jeder Nutzung immer wieder für neue Einsatzmöglichkeiten verfügbar zu machen. Auch frühere Untersuchungen der Organisation of European Aluminium (OEA) und der GDA belegen, dass die Aluminium-Recyclingrate europaweit insgesamt mehr als 70 Prozent beträgt. In der Automobil- und Baubranche liegt die Rate heute sogar bei 95 Prozent und im Verpackungsmarkt europaweit immerhin bei 50 Prozent.

Rohstoffquellen vor der Haustür
Aluminium steckt in unzähligen Gütern, die damit wichtige Rohstoffquellen für das Aluminium der Zukunft darstellen. Fast 200 Millionen Tonnen Aluminium sind heute allein in Architektur- und Bauprodukten gebunden mit einer Lebensdauer von bis zu 50 Jahren und mehr. Die durchschnittliche Verweildauer von Aluminium in Produkten beträgt etwa 30 Jahre. Solange Werkstoffe wie Aluminium aus alten Produkten für weitere Nutzungen ökonomisch und ökologisch sinnvoll verwertbar sind, wird man Schrotte kaum ungenutzt lassen, sondern sie in kürzester Zeit wieder zu neuen Produkten verarbeiten. Ohne wenn und aber: Ein nahezu perfekter Verwertungs- und Produktionskreislauf. Ressourcenschutz par Excellence durch nachhaltige Aluminium-Kreislaufwirtschaft.

Wie glaubhaft sind Werbeslogans?
Die Aluminiumindustrie sieht sich aktuell vermehrt dem Druck von Baubehörden, Lebensmittel- und Getränkeherstellern ausgesetzt, den Recyklatgehalt zu spezifizieren, um werbe- oder marketingstrategische Verkaufsargumente mit vermeintlich ökologischen Anforderungen plakativ zu unterstützen. Einfache Werbebotschaften, wie z.B.: Haushaltsfolie aus 100 Prozent Recyclingaluminium sind gefragt. Wenn alle Aluminiumverbraucher diesen Anspruch hätten, ihr Produkt vermeintlich grüner zu machen, müsste de facto der Anteil an Fertigungsschrotten künstlich erhöht werden. Nur so würde man einen höheren Recyklatanteil zur Kennzeichnung eines vermeintlich hundertprozentigen grünen Endprodukts erhalten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dieser Produktionsansatz tatsächlich im Einklang mit ökologischer Vernunft stünde? Denn Ressourceneffizienz verkehrt sich hier in das Gegenteil dessen, wonach Wirtschaft und Gesellschaft streben sollten. Dazu Stefan Glimm: Selbst wenn es technisch möglich ist, ein vorgegebenes Produkt komplett aus Recyclingmaterial herzustellen, ist dies weder ökologisch noch wirtschaftlich zwingend sinnvoll. Die Preise für Sekundärrohstoffe und damit auch der Endpreis im Handel würden deutlich steigen, wenn alle Hersteller diesen Ansatz wählten. Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht genügend Aluminiumschrott verfügbar ist, um die gesamte heutige Nachfrage nach Aluminium zu befriedigen. 2008 wurden beispielsweise weltweit 47 Millionen Tonnen Aluminium nachgefragt. Gedeckt wurde diese Menge zu 37 Millionen Tonnen aus Hüttenmetall, also Primäraluminium und nur zu 10 Millionen Tonnen aus verfügbaren Schrotten. Zwei Faktoren sind hierbei ganz entscheidend: Neben dem Marktwachstum der letzten Jahrzehnte führt die Nutzungsdauer von Aluminium bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen etwa 6 Monate wie beispielweise bei einer Getränkedose, bei Autos etwa 12 Jahre, bei Eisenbahnen und Bauanwendungen etwa 30 Jahre und mehr dazu, dass die aktuelle Nachfrage nach Aluminium die Schrottverfügbarkeit übersteigt. Die Konsequenz einer massiv steigenden Nachfrage nach Aluminiumschrotten wären drastisch steigende Einkaufspreise für das Altmetall und dies ohne den geringsten ökologischen Zusatznutzen. Im Gegenteil: Ein plakatives Greenwashing ohne umfassenden Nachhaltigkeitsfaktor!

Künstliche Märkte bieten keine Lösung
Die heutigen Schrottpreise basieren auf einem weitgehend optimierten Aluminiumrecyclingmarkt. Die Schaffung künstlicher Märkte und Materialströme, um Ressourcen in ein bestimmtes Produkt zu lenken, führt dagegen unausweichlich zu einer suboptimalen Ressourcenallokation. Aufgrund der umgelenkten Materialströme käme es zudem zu längeren Transportwegen und damit erhöhten Transportbelastungen. Um die Nachhaltigkeit von Aluminium noch mehr zu fördern, ist es deshalb weit sinnvoller, die End-of-Life-Sammlung und Wiedergewinnung von Aluminiumprodukten weiter zu optimieren. Aus einer ökologischen Gesamtperspektive ist der Vorwurf deshalb abwegig, ein Unternehmen handle nicht ressourceneffizient, nur weil ein bestimmtes Produkt einen geringen Anteil Recyclingmaterial aufweist. Dagegen wäre der Vorwurf berechtigt, zu wenig für die Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum zu tun, wenn nicht alles unternommen würde, um Aluminium nach Gebrauch wieder in den Materialkreislauf einzuspeisen.

Mehr Bewusstsein für echtes Recycling
Statt einfachen Recycling-Botschaften hinterherzulaufen und ökologisch fragwürdige Indikatoren wie den `Recycled Metal Content´ zu propagieren, setzt sich die Aluminiumindustrie dafür ein, die Materialkreisläufe zur Herstellung von Aluminium zu mehr Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum noch weiter zu schließen. Dieser Weg stärkt die Nachhaltigkeit und nützt der Umwelt. Letztlich stärkt es auch die Glaubwürdigkeit der Aluminiumindustrie und ihrer Kunden, wenn sie aktiv ökologisch sinnvolle Ansätze für eine Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum unterstützt. Daran sollten wir gemeinsam arbeiten, resümiert der GDA-Geschäftsführer Stefan Glimm.


*Quelle: Marlen Bertram, Kenneth J. Martchek und Georg Rombach; Material Flow Analysis in the Aluminium Industry


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=== Pressekontakt ===

Herr Marco Schürmanns

c/o Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH
Eugen-Langen-Straße 25
50968
Köln
Deutschland

EMail: m.schuermanns@jeschenko.de
Website: www.jeschenko.de
Telefon: 02213099147
Fax: 02213099200


=== Recyclingmythen: Augenwischerei oder echte Nachhaltigkeit?
Greenwashing vs Green Cycling



(Teaserbild) ===

Aluminum: 75 % des seit über 100 Jahren weltweit jemals produzierten Aluminiums wird heute noch genutzt.

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Der Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) mit Sitz in Düsseldorf wurde in der heutigen Form 1992 in Dresden gegründet. Er ist eine Vereinigung von Aluminiumunternehmen, die Rohaluminium oder Aluminiumprodukte auch im Verbund mit anderen Werkstoffen herstellen. Als Branchenverband vertritt er die Interessen einer leistungsfähigen Aluminiumindustrie.

Frau Anncathrin Wener

Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA)
Am Bonneshof 5
40474
Düsseldorf
Deutschland

EMail: anncathrin.wener@aluinfo.de
Website: www.aluinfo.de
Telefon: 02114796282
Fax: 02114796410



=== Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) ===

Der Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) mit Sitz in Düsseldorf wurde in der heutigen Form 1992 in Dresden gegründet. Er ist eine Vereinigung von Aluminiumunternehmen, die Rohaluminium oder Aluminiumprodukte auch im Verbund mit anderen Werkstoffen herstellen. Als Branchenverband vertritt er die Interessen einer leistungsfähigen Aluminiumindustrie.

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Aluminiumindustrie setzt auf eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft +++ Die Kennzeichnung 100 % Rezyklatgehalt ist kein Gradmesser für ökologische Vernunft

(ddp direct) Jeder Schritt unseres Handelns zieht den Ausstoß von CO2 mit sich. Carbon Footprints von Produkten und Dienstleistungen rücken mehr denn je auf die Prioritätsagenda. Prinzipiell eine gute Entwicklung, aber es geht um mehr: den verantwortungsvollen Umgang mit allen natürlichen Ressourcen. Immer eindringlicher spricht man auch auf internationalem politischen Parkett von dem Anspruch echter Nachhaltigkeit. Eine Aufgabe, der sich auch der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) stellt. Es gilt, eine Balance zwischen marketingstrategischen Forderungen der verarbeitenden Industrie und ökologisch verantwortungsvollen Verfahrensweisen zu definieren. Insbesondere für Aluminium bedeutet dies, sowohl die vorhandenen als auch die recycelten Metallressourcen entsprechend Angebot und Nachfrage in unternehmerischer Weitsicht und gesellschaftlicher Verantwortung zu nutzen. Ökologisch kaum relevante oder gar irreführende Indikatoren wie das Propagieren eines Recycled Metal Content (Rezyklatgehalt) sind hierbei nicht Ziel führend. Denn die Angabe wie hoch der Recyklatgehalt eines Produktes ist, greift nicht weit genug in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Diese Form des `Greenwashing´ reicht uns nicht, um mit dem Aufklärungsanspruch des Verbrauchers und unserer Umwelt verantwortlich umzugehen, so Stefan Glimm, GDA-Geschäftsführer, der stattdessen auf echte Nachhaltigkeit setzt.

Green Cycling ist die wirkliche Alternative
Aluminium als einem nahezu unendlich rezyklierbaren Werkstoff kam und kommt deshalb eine zukunftsweisende Bedeutung zu. Etwa 75 Prozent des jemals produzierten Aluminiums sind seit dem Jahr 1888 im Metallkreislauf und werden stets aufs Neue verarbeitet. Dies bestätigt das von der Yale University, USA geprüfte globale Stoffstrommodel, das vom Internationalen Aluminium Institut jährlich publiziert wird.* Kaum ein anderes Material man denke etwa an die nur einmalig genutzten 1,1 Billionen Barrel Öl, die seit dem 19. Jahrhundert gefördert worden sind steht heute noch dem Materialkreislauf zu drei Viertel der Gesamtmenge zur Verfügung. Nachhaltiges Handeln bedeutet also für Metalle wie Aluminium den Rohstoff nach jeder Nutzung immer wieder für neue Einsatzmöglichkeiten verfügbar zu machen. Auch frühere Untersuchungen der Organisation of European Aluminium (OEA) und der GDA belegen, dass die Aluminium-Recyclingrate europaweit insgesamt mehr als 70 Prozent beträgt. In der Automobil- und Baubranche liegt die Rate heute sogar bei 95 Prozent und im Verpackungsmarkt europaweit immerhin bei 50 Prozent.

Rohstoffquellen vor der Haustür
Aluminium steckt in unzähligen Gütern, die damit wichtige Rohstoffquellen für das Aluminium der Zukunft darstellen. Fast 200 Millionen Tonnen Aluminium sind heute allein in Architektur- und Bauprodukten gebunden mit einer Lebensdauer von bis zu 50 Jahren und mehr. Die durchschnittliche Verweildauer von Aluminium in Produkten beträgt etwa 30 Jahre. Solange Werkstoffe wie Aluminium aus alten Produkten für weitere Nutzungen ökonomisch und ökologisch sinnvoll verwertbar sind, wird man Schrotte kaum ungenutzt lassen, sondern sie in kürzester Zeit wieder zu neuen Produkten verarbeiten. Ohne wenn und aber: Ein nahezu perfekter Verwertungs- und Produktionskreislauf. Ressourcenschutz par Excellence durch nachhaltige Aluminium-Kreislaufwirtschaft.

Wie glaubhaft sind Werbeslogans?
Die Aluminiumindustrie sieht sich aktuell vermehrt dem Druck von Baubehörden, Lebensmittel- und Getränkeherstellern ausgesetzt, den Recyklatgehalt zu spezifizieren, um werbe- oder marketingstrategische Verkaufsargumente mit vermeintlich ökologischen Anforderungen plakativ zu unterstützen. Einfache Werbebotschaften, wie z.B.: Haushaltsfolie aus 100 Prozent Recyclingaluminium sind gefragt. Wenn alle Aluminiumverbraucher diesen Anspruch hätten, ihr Produkt vermeintlich grüner zu machen, müsste de facto der Anteil an Fertigungsschrotten künstlich erhöht werden. Nur so würde man einen höheren Recyklatanteil zur Kennzeichnung eines vermeintlich hundertprozentigen grünen Endprodukts erhalten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dieser Produktionsansatz tatsächlich im Einklang mit ökologischer Vernunft stünde? Denn Ressourceneffizienz verkehrt sich hier in das Gegenteil dessen, wonach Wirtschaft und Gesellschaft streben sollten. Dazu Stefan Glimm: Selbst wenn es technisch möglich ist, ein vorgegebenes Produkt komplett aus Recyclingmaterial herzustellen, ist dies weder ökologisch noch wirtschaftlich zwingend sinnvoll. Die Preise für Sekundärrohstoffe und damit auch der Endpreis im Handel würden deutlich steigen, wenn alle Hersteller diesen Ansatz wählten. Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht genügend Aluminiumschrott verfügbar ist, um die gesamte heutige Nachfrage nach Aluminium zu befriedigen. 2008 wurden beispielsweise weltweit 47 Millionen Tonnen Aluminium nachgefragt. Gedeckt wurde diese Menge zu 37 Millionen Tonnen aus Hüttenmetall, also Primäraluminium und nur zu 10 Millionen Tonnen aus verfügbaren Schrotten. Zwei Faktoren sind hierbei ganz entscheidend: Neben dem Marktwachstum der letzten Jahrzehnte führt die Nutzungsdauer von Aluminium bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen etwa 6 Monate wie beispielweise bei einer Getränkedose, bei Autos etwa 12 Jahre, bei Eisenbahnen und Bauanwendungen etwa 30 Jahre und mehr dazu, dass die aktuelle Nachfrage nach Aluminium die Schrottverfügbarkeit übersteigt. Die Konsequenz einer massiv steigenden Nachfrage nach Aluminiumschrotten wären drastisch steigende Einkaufspreise für das Altmetall und dies ohne den geringsten ökologischen Zusatznutzen. Im Gegenteil: Ein plakatives Greenwashing ohne umfassenden Nachhaltigkeitsfaktor!

Künstliche Märkte bieten keine Lösung
Die heutigen Schrottpreise basieren auf einem weitgehend optimierten Aluminiumrecyclingmarkt. Die Schaffung künstlicher Märkte und Materialströme, um Ressourcen in ein bestimmtes Produkt zu lenken, führt dagegen unausweichlich zu einer suboptimalen Ressourcenallokation. Aufgrund der umgelenkten Materialströme käme es zudem zu längeren Transportwegen und damit erhöhten Transportbelastungen. Um die Nachhaltigkeit von Aluminium noch mehr zu fördern, ist es deshalb weit sinnvoller, die End-of-Life-Sammlung und Wiedergewinnung von Aluminiumprodukten weiter zu optimieren. Aus einer ökologischen Gesamtperspektive ist der Vorwurf deshalb abwegig, ein Unternehmen handle nicht ressourceneffizient, nur weil ein bestimmtes Produkt einen geringen Anteil Recyclingmaterial aufweist. Dagegen wäre der Vorwurf berechtigt, zu wenig für die Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum zu tun, wenn nicht alles unternommen würde, um Aluminium nach Gebrauch wieder in den Materialkreislauf einzuspeisen.

Mehr Bewusstsein für echtes Recycling
Statt einfachen Recycling-Botschaften hinterherzulaufen und ökologisch fragwürdige Indikatoren wie den `Recycled Metal Content´ zu propagieren, setzt sich die Aluminiumindustrie dafür ein, die Materialkreisläufe zur Herstellung von Aluminium zu mehr Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum noch weiter zu schließen. Dieser Weg stärkt die Nachhaltigkeit und nützt der Umwelt. Letztlich stärkt es auch die Glaubwürdigkeit der Aluminiumindustrie und ihrer Kunden, wenn sie aktiv ökologisch sinnvolle Ansätze für eine Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum unterstützt. Daran sollten wir gemeinsam arbeiten, resümiert der GDA-Geschäftsführer Stefan Glimm.


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