Buchveröffentlichung \'\'Der Schrei der Nachtigall\'\'

Eine Liebe, die nicht sein kann

Als Manuela und Ulrich sich 1981 zum ersten Mal sehen, sind sie Teenager. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Aber widrige Umstände reißen das Paar auseinander. Sie heiraten andere Partner, gründen Familien. Nach 20 Jahren begegnen sie sich erneut und beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Doch Ulrichs Ehefrau kommt dahinter ...

Münster, 05.05.2015. "Der Schrei der Nachtigall" von Anna Elisabeth Hahne ist eine einfühlsame Beziehungsgeschichte über Ulrich und Manuela, deren innige Liebe auf einem wackelnden Fundament steht: Ulrich hat fünf Kinder mit seiner Frau Susanne. Manuela ist vierfache, alleinerziehende Mutter. Ulrich, ein international bekannter Unternehmensleiter, übernimmt in beiden Familien die Vaterrolle und jongliert mit Zeit und Alibis.

Autorin Hahne beschreibt in klaren, schnörkellosen Worten Ulrichs Zerrissenheit zwischen beiden Frauen und Familien. Sie zeichnet ein liebevolles Bild über die innige Beziehung der Protagonisten, ohne in Kitsch abzurutschen. Der Leser liebt, leidet und fühlt mit. "Der Schrei der Nachtigall ist eine Beziehungsgeschichte" über Freude, Hoffnung, Liebe, Leid, Trauer, Enttäuschung, gesellschaftliche Differenzen.

Ihre Geschichte veröffentlicht Anna Elisabeth Hahne als Paperback unter der
ISBN 978-3-95627-339-1, erschienen in der Westfälischen Reihe. Erhältlich ist das Buch auch als Hardcover (978-3-95627-338-4) und e-Book (978-3-95627-346-9).

Über die Autorin:
Anna Elisabeth Hahne, Diplom Sozialpädagogin, schreibt seit ihrer Jugend Geschichten, Rollenspiele und Gedichte. Erstmals 2007 veröffentlichte sie durch den Frankfurter Literaturverlag "Vogelfutter: Die Liebesgeschichte" (ISBN 978-3-86548-771-1). Diverse Gedichte wurden durch die Brentano-Gesellschaft publiziert und durch Mute Film Production verfilmt. Frau Hahnes Texte handeln von der Schöpfung, insbesondere vom Menschen, von seinen Taten, Erfahrungen und Bedingungen. 2014 gründete die Autorin das Straßenkinderprojekt "Nos na vida - Wir im Leben" in Natal, in Brasilien: www.nosnavida.org (http://www.nosnavida.de)

Für ein Rezensionsexemplar, mehr Informationen oder eine Interviewanfrage melden Sie sich bitte direkt bei der Autorin.

Weitere Informationen sowie das Coverbild finden Sie unter:
http://www.westfaelische-reihe.de/?books/ID14929/Der-Schrei-der-Nachtigall
Der Selbstverlag der Westfälischen Nachrichten.

Die Westfälische Reihe bietet über Selfpublishing und das Print-On-Demand-Verfahren Autoren die Möglichkeit, kostengünstig und mit Marketingunterstützung ihr eigenes Buch zu veröffentlichen.
Aschendorff Medien GmbH & Co. KG // Westfälische Reihe
Maike Schößler
An der Hansalinie 1
48163 Münster
0251 690 5870

www.westfaelische-reihe.de

Pressekontakt:
Autor
Anna Elisabeth Hahne
Sauerbruchstraße 10
49477 Ibbenbüren
anna_elisabeth_hahne@gmx.de
05451/4999736
http://www.westfälische-reihe.de

Eine Liebe, die nicht sein kann

Als Manuela und Ulrich sich 1981 zum ersten Mal sehen, sind sie Teenager. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Aber widrige Umstände reißen das Paar auseinander. Sie heiraten andere Partner, gründen Familien. Nach 20 Jahren begegnen sie sich erneut und beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Doch Ulrichs Ehefrau kommt dahinter ...

Münster, 05.05.2015. "Der Schrei der Nachtigall" von Anna Elisabeth Hahne ist eine einfühlsame Beziehungsgeschichte über Ulrich und Manuela, deren innige Liebe auf einem wackelnden Fundament steht: Ulrich hat fünf Kinder mit seiner Frau Susanne. Manuela ist vierfache, alleinerziehende Mutter. Ulrich, ein international bekannter Unternehmensleiter, übernimmt in beiden Familien die Vaterrolle und jongliert mit Zeit und Alibis.

Autorin Hahne beschreibt in klaren, schnörkellosen Worten Ulrichs Zerrissenheit zwischen beiden Frauen und Familien. Sie zeichnet ein liebevolles Bild über die innige Beziehung der Protagonisten, ohne in Kitsch abzurutschen. Der Leser liebt, leidet und fühlt mit. "Der Schrei der Nachtigall ist eine Beziehungsgeschichte" über Freude, Hoffnung, Liebe, Leid, Trauer, Enttäuschung, gesellschaftliche Differenzen.

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Für ein Rezensionsexemplar, mehr Informationen oder eine Interviewanfrage melden Sie sich bitte direkt bei der Autorin.

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