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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: INTERVIEW mit Dr. Michael Raß, rnGründer und Geschäftsführer der Teutoburger Ölmühle zum Unternehmen

Veröffentlicht am Freitag, dem 04. Dezember 2009 @ 11:30:31 auf Freie-Pressemitteilungen.de

(385 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Teutoburger Ölmühle:
Hochwertige Raps-Kernöle aus nachhaltiger Produktion

Eigentlich wollte Dr. Michel Raß nie Unternehmer werden. Doch es kam anders als geplant. Weil die Industrie seine innovative Idee zur umweltfreundlichen Herstellung von unbehandeltem Raps-Kernöl aus geschälter Saat für "großtechnisch nicht umsetzbar" hielt, nahm der Wissenschaftler die Gründung von Deutschlands erster energieautarker Raps-Ölmühle 2001 selbst in die Hand. Mit Mut zur Innovation, einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Unternehmensphilosophie und professioneller Vermarktung avancierte das kleine Start-up-Unternehmen in wenigen Jahren zum Marktführer für kaltgepresste Rapsöle. "Wer sich auf dem Markt behaupten will, muss qualitäts- und umweltbewusst denken", ist Michael Raß überzeugt. Der langfristige Unternehmenserfolg gibt ihm Recht.

Herr Raß, was ist das Besondere an Teutoburger Raps-Kernöl?

Dr. Michael Raß: Das patentierte Herstellungsverfahren, das wir an der Universität Essen entwickelt haben. Wir bezeichnen unser Öl als Kernöl, weil wir als einzige Ölmühle die schwarze Rapssaat vor der Pressung schälen und nur die goldgelben Kerne pressen. Bei der Kaltpressung werden die Pressen zusätzlich von außen gekühlt. So erhalten wir ein naturreines Raps-Kernöl, das ohne die sonst übliche Raffination frei von unerwünschten Inhaltsstoffen ist. Die gesunden Inhaltsstoffe, der fein-nussige Geschmack und die goldgelbe Farbe bleiben erhalten. Mit dieser Idee waren wir von Anfang an sehr erfolgreich.

Wenn Sie heute zurückblicken: War es richtig, die Universitätskarriere aufzugeben und den mutigen Sprung in die Wirtschaft zu wagen?

Dr. Michael Raß: Ja, es war ein richtiger, wenn auch spannender Schritt, der längst nicht zu Ende ist. Man ist als Unternehmer ständig gefordert. Die aktuelle Situation mit stark schwankenden Rohwarenpreisen und Marktkonzentration ist nicht einfach. Aber es begeistert mich, das Unternehmen zu gestalten und zu beeinflussen. Die Wissenschaft habe ich dabei nie ganz aus dem Auge gelassen. Als innovatives Unternehmen arbeiten wir ständig an neuen Produkten, auch in Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Insofern ist die Wissenschaft nicht völlig aufgegeben, nur etwas in den Hintergrund getreten.

Was begeistert Sie persönlich an Ihrem Unternehmen?

Dr. Michael Raß: Dass wir als kleines Newcomer-Unternehmen ein ordentliches Wachstum hingelegt haben. Dass wir den Markt für Rapsöl in Deutschland entscheidend mitgestalten konnten. Dass unsere Mitarbeiter hinter dem Unternehmen stehen und sich damit identifizieren. Dass wir viel Aufmerksamkeit bekommen und unser Engagement mit zahlreichen Preisen gewürdigt wurde. Dass wir glaubwürdig sind und Authentizität zeigen können. Dass ich Werte, die ich persönlich mitgebracht habe, in meinem Unternehmen letztlich auch leben kann. Das macht mir richtig Spaß.

Die Teutoburger Ölmühle hat sich in kürzester Zeit vom Start-up zum Marktführer entwickelt. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges?

Dr. Michael Raß: Das gute Betriebsklima und die Motivation der Mitarbeiter sind sehr entscheidend. Nur wenn die Mitarbeiter ihre Arbeit gerne tun, werden sie sich auch engagieren und Leistung bringen. Außerdem bin ich mein erster Verkäufer und stehe selbst nach wie vor hinter unserem Produkt. Ich versuche, meine Begeisterung auf Mitarbeiter und Kunden zu übertragen. Das ist mir bisher ganz gut gelungen. Nur ein glaubwürdiges, authentisches Unternehmen ist langfristig erfolgreich. Wir identifizieren uns mit dem Produkt und der Firma, das ist ganz wichtig. Familienunternehmen haben ja häufig eine viel kontinuierlichere Erfolgskurve als zum Beispiel Aktiengesellschaften. Für uns ist das hier mehr als nur ein Job.

Die Teutoburger Ölmühle gilt als Vorzeige-Unternehmen für nachhaltiges Wirtschaften. Nachhaltigkeit ist ein sehr dehnbarer Begriff, der inzwischen schon fast inflationär verwendet wird. Was genau verstehen Sie darunter?

Dr. Michael Raß: Nachhaltigkeit heißt für uns: langfristig erfolgreich - im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne. Im Fall von Lebensmitteln erweitern wir diese Definition um das Thema Gesundheit. In diesem Spannungsfeld müssen wir agieren. Ökologie heißt für uns: wir verzichten bewusst auf Raffination und die Verwendung von Lösemitteln und Chemikalien. Durch strenge Kriterien beim Vertragsanbau reduzieren wir den Einsatz von Spritz- und Düngemitteln. Unsere Rohware stammt zum größten Teil aus Deutschland, dadurch vermeiden wir lange Transportwege. Außerdem wird bei uns nichts verschwendet. Die abgetrennten, schwarzen Schalen werden ein zweites Mal gepresst. Dieses Restöl dient als Energieträger für unser hauseigenes Blockheizkraftwerk und als umweltfreundlicher Kraftstoff für die Lastwagen. Damit sind wir Deutschlands erste energieautarke Raps-Ölmühle. Auch der Presskuchen geht als proteinhaltiges Tierfutter an die Landwirte zurück. So haben wir eine umweltfreundliche Kreislaufwirtschaft geschaffen, vom Anbau bis zur Entsorgung.

Und wie steht es mit der ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit?

Dr. Michael Raß: Ich kann nur nachhaltig arbeiten, wenn ich auch ökonomisch erfolgreich bin, das ist ganz klar. Wir haben ein gutes Produkt und eine Unternehmensgröße, bei der wir sehr effizient wirtschaften können. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit fängt bei der eigenen Belegschaft an, mit einem guten Arbeitsklima, Fortbildungsmaßnahmen und flexiblen Arbeitszeiten und geht weiter im regionalen Bereich, mit Sponsoring von Sport- und Kulturvereinen oder dem jährlichen Kinderkochfestival. Wir engagieren uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für Gentechnikfreiheit der regionalen Landwirtschaft und regionale Esskultur. Um das Thema Nachhaltigkeit auch im akademischen Bereich voranzubringen, beteiligen wir uns mit 12 anderen Unternehmen und Institutionen an der Finanzierung einer Stiftungsprofessur der Fachhochschule Münster zur nachhaltigen Ernährungswirtschaft. Und schließlich haben wir durch unsere schonende Kaltpressung von geschälter Saat ein gesundes Produkt ohne Schadstoffe. Damit leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung.

Nachhaltig wirtschaften in der Wirtschaftskrise - geht das überhaupt?

Dr. Michael Raß: Ja, das geht. Es ist wie gesagt ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Wenn man diese gut in Einklang bringt, kann ein nachhaltiges Unternehmen gerade in der Wirtschaftskrise sogar besonders erfolgreich sein. Ein Regionalanbau zum Beispiel, bei dem die Betriebsabläufe gut organisiert sind, kann unterm Strich Geld sparen, weil weniger Transportkosten anfallen. Für uns hat sich die glaubwürdige Integration unserer Geschäftsidee in ein Gesamtkonzept, das alle Nachhaltigkeitskriterien erfüllt, schon nach kurzer Zeit ausgezahlt. Wenige Jahre nach Markteintritt waren wir Marktführer und sind es noch heute. Wir haben durch unsere gelebte nachhaltige Unternehmensphilosophie große Aufmerksamkeit und eine hohe Attraktivität für Handelspartner, Lieferanten, Arbeitnehmer und Kunden erreicht. Wer sich auf dem Markt langfristig behaupten will, muss qualitäts- und umweltbewusst denken, davon bin ich überzeugt.

Spüren Sie die Wirtschaftskrise?

Dr. Michael Raß: Obwohl der Absatz im Speiseölbereich insgesamt eher rückläufig ist, bleibt der Rapsölmarkt sehr stabil. Die Nachfrage nach Teutoburger Raps-Kernöl hat sich positiv entwickelt und wächst stetig. Auf Konsumentenseite sehen wir dieses Jahr eigentlich sehr optimistisch. Das hat natürlich auch mit unserem Produkt zu tun, weil unser Öl heimisch ist und regional. Gerade in Krisenzeiten gibt es eine Rückbesinnung auf bodenständige Werte. Davon profitieren wir. Ganz ungeschoren kommen wir aber auch nicht davon. Durch das fluktuieren der Wirtschaft sind die Rohwarenpreise erst angestiegen und dann, durch die Krise, stark zusammengebrochen. Nun haben wir die Lager voll mit teurer Ware, das belastet die Rendite. Insgesamt sehe ich die Lage aber sehr positiv.

Wie das nachhaltige Wirtschaften, ist auch der Mut zur Innovation Teil Ihrer Unternehmensphilosophie. Was bedeutet das für Sie, in der heutigen Zeit?

Dr. Michael Raß: Innovation ist der Schlüssel für langfristigen Unternehmenserfolg, ganz klar. Ein Unternehmen, das die Innovationskraft verliert, ist auf dem Weg zur eigenen Beerdigung. Es funktioniert nicht, zu sagen: Ich habe ein gutes Produkt und das wird auch immer so weiter laufen. Wenn ein Produkt erfolgreich ist, finden sich links und rechts immer Wettbewerber. Ich muss also versuchen, ständig den Markt vor mir herzutreiben, neue Produkte und Verpackungen entwickeln. Ich muss heute schon an den Erfolg von morgen denken.

Als Wissenschaftler braucht man Ideen und Visionen. Als Unternehmer wird man oft von rationalen Überlegungen und Verpflichtungen eingeholt. Wie halten Sie die Balance?

Dr. Michael Raß: Das ist nicht ganz einfach. Vor allem bei einem kleinen, mittelständischen Unternehmen. Man muss sich Freiräume schaffen. Wir haben seit Anfang des Jahres einen kaufmännischen Geschäftsführer. Dadurch habe ich wieder mehr Freiheit für Produktentwicklung und Visionen, die wir gemeinsam entwickeln. Das ist wichtig. Ohne Vision, die man auch den Mitarbeitern vorlebt, fehlt die Orientierung. Dass das gerade in Krisenzeiten schwieriger wird, ist klar. Trotzdem muss man versuchen, sich diese Freiheit zu erhalten.

Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in 10 Jahren?

Dr. Michael Raß: Unser Ziel ist natürlich Wachstum. Ich denke, dass wir für kaltgepresste Öle - Raps- wie Sonnenblumenöl - unsere Marktposition noch weiter ausbauen werden. Die Absatzzahlen für Rapsöl steigen weiter. Von diesem Wachstum wollen wir möglichst viel abbekommen. Wir wollen unsere eigene Leistungsfähigkeit steigern und unser Sortiment weiterentwickeln. Auch was den Export betrifft sehe ich die Chance, noch weiter zu wachsen. Wir haben noch viel vor, in Deutschland und in Europa.

www.teutoburger-oelmuehle.de

Das Interview steht Ihnen für Presseveröffentlichungen zur Verfügung. Es kann je nach Bedarf auch ausschnittweise oder gekürzt verwendet werden.

Weitere Informationen und druckfähiges Bildmaterial zur Teutoburger Ölmühle finden Sie auch im Internet unter www.modemconclusa.de, Rubrik Presseservice.

In wenigen Jahren vom Start-Up-Unternehmen zum Marktführer für kaltgepresste Rapsöle ? die Geschichte der Teutoburger Ölmühle ist eine echte Erfolgsstory. Grundlage hierfür ist ein patentiertes und damit europaweit einzigartiges Herstellungsverfahren, bei dem die schwarze Rapssaat vor der schonenden Kaltpressung geschält wird. Die sonst übliche, chemische Nachbehandlung entfällt, Bitterstoffe aus der Schale gelangen gar nicht erst ins Öl. Das Ergebnis sind natürlich reine, mehrfach prämierte Speiseöle in Spitzenqualität. Doch das ist längst nicht alles. Das eigentliche Erfolgsrezept Deutschlands erster energieautarker Ölmühle sind 130 motivierte Mitarbeiter und eine Firmenphilosophie, bei der stetige Innovation, höchste Produktqualität und Verantwortung für Mensch und Umwelt im Mittelpunkt stehen ? von der Auswahl hochwertiger Rohstoffe über die umweltfreundliche Produktion mit modernster Technik bis hin zur Einführung einer familienfreundlichen Vier-Stunden-Schicht. Geschäftsführer Dr. Michael Raß, der das Unternehmen 2001 aus der universitären Forschung heraus gründete und 2007 den Deutschen Gründerpreis erhielt, sieht steigenden Personalbedarf. Als solider mittelständischer Betrieb auf Wachstumskurs bietet die Teutoburger Ölmühle als attraktiver Arbeitgeber neben einer fundierten Ausbildung auch klare Perspektiven und Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung sowie Arbeitsbedingungen, die gezielt zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter beitragen.

Teutoburger Ölmühle GmbH & Co. KG
Dr. Michael Raß
Gutenbergstraße 16a
49477 Ibbenbüren
05451 - 9959-0

www.teutoburger-oelmuehle.de

Pressekontakt:
modem conclusa public relations
Sandra Wilcken
Jutastraße 5
80636
München
wilcken@modemconclusa.de
089 746308-0
http://modemconclusa.de



Teutoburger Ölmühle:
Hochwertige Raps-Kernöle aus nachhaltiger Produktion

Eigentlich wollte Dr. Michel Raß nie Unternehmer werden. Doch es kam anders als geplant. Weil die Industrie seine innovative Idee zur umweltfreundlichen Herstellung von unbehandeltem Raps-Kernöl aus geschälter Saat für "großtechnisch nicht umsetzbar" hielt, nahm der Wissenschaftler die Gründung von Deutschlands erster energieautarker Raps-Ölmühle 2001 selbst in die Hand. Mit Mut zur Innovation, einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Unternehmensphilosophie und professioneller Vermarktung avancierte das kleine Start-up-Unternehmen in wenigen Jahren zum Marktführer für kaltgepresste Rapsöle. "Wer sich auf dem Markt behaupten will, muss qualitäts- und umweltbewusst denken", ist Michael Raß überzeugt. Der langfristige Unternehmenserfolg gibt ihm Recht.

Herr Raß, was ist das Besondere an Teutoburger Raps-Kernöl?

Dr. Michael Raß: Das patentierte Herstellungsverfahren, das wir an der Universität Essen entwickelt haben. Wir bezeichnen unser Öl als Kernöl, weil wir als einzige Ölmühle die schwarze Rapssaat vor der Pressung schälen und nur die goldgelben Kerne pressen. Bei der Kaltpressung werden die Pressen zusätzlich von außen gekühlt. So erhalten wir ein naturreines Raps-Kernöl, das ohne die sonst übliche Raffination frei von unerwünschten Inhaltsstoffen ist. Die gesunden Inhaltsstoffe, der fein-nussige Geschmack und die goldgelbe Farbe bleiben erhalten. Mit dieser Idee waren wir von Anfang an sehr erfolgreich.

Wenn Sie heute zurückblicken: War es richtig, die Universitätskarriere aufzugeben und den mutigen Sprung in die Wirtschaft zu wagen?

Dr. Michael Raß: Ja, es war ein richtiger, wenn auch spannender Schritt, der längst nicht zu Ende ist. Man ist als Unternehmer ständig gefordert. Die aktuelle Situation mit stark schwankenden Rohwarenpreisen und Marktkonzentration ist nicht einfach. Aber es begeistert mich, das Unternehmen zu gestalten und zu beeinflussen. Die Wissenschaft habe ich dabei nie ganz aus dem Auge gelassen. Als innovatives Unternehmen arbeiten wir ständig an neuen Produkten, auch in Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Insofern ist die Wissenschaft nicht völlig aufgegeben, nur etwas in den Hintergrund getreten.

Was begeistert Sie persönlich an Ihrem Unternehmen?

Dr. Michael Raß: Dass wir als kleines Newcomer-Unternehmen ein ordentliches Wachstum hingelegt haben. Dass wir den Markt für Rapsöl in Deutschland entscheidend mitgestalten konnten. Dass unsere Mitarbeiter hinter dem Unternehmen stehen und sich damit identifizieren. Dass wir viel Aufmerksamkeit bekommen und unser Engagement mit zahlreichen Preisen gewürdigt wurde. Dass wir glaubwürdig sind und Authentizität zeigen können. Dass ich Werte, die ich persönlich mitgebracht habe, in meinem Unternehmen letztlich auch leben kann. Das macht mir richtig Spaß.

Die Teutoburger Ölmühle hat sich in kürzester Zeit vom Start-up zum Marktführer entwickelt. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges?

Dr. Michael Raß: Das gute Betriebsklima und die Motivation der Mitarbeiter sind sehr entscheidend. Nur wenn die Mitarbeiter ihre Arbeit gerne tun, werden sie sich auch engagieren und Leistung bringen. Außerdem bin ich mein erster Verkäufer und stehe selbst nach wie vor hinter unserem Produkt. Ich versuche, meine Begeisterung auf Mitarbeiter und Kunden zu übertragen. Das ist mir bisher ganz gut gelungen. Nur ein glaubwürdiges, authentisches Unternehmen ist langfristig erfolgreich. Wir identifizieren uns mit dem Produkt und der Firma, das ist ganz wichtig. Familienunternehmen haben ja häufig eine viel kontinuierlichere Erfolgskurve als zum Beispiel Aktiengesellschaften. Für uns ist das hier mehr als nur ein Job.

Die Teutoburger Ölmühle gilt als Vorzeige-Unternehmen für nachhaltiges Wirtschaften. Nachhaltigkeit ist ein sehr dehnbarer Begriff, der inzwischen schon fast inflationär verwendet wird. Was genau verstehen Sie darunter?

Dr. Michael Raß: Nachhaltigkeit heißt für uns: langfristig erfolgreich - im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne. Im Fall von Lebensmitteln erweitern wir diese Definition um das Thema Gesundheit. In diesem Spannungsfeld müssen wir agieren. Ökologie heißt für uns: wir verzichten bewusst auf Raffination und die Verwendung von Lösemitteln und Chemikalien. Durch strenge Kriterien beim Vertragsanbau reduzieren wir den Einsatz von Spritz- und Düngemitteln. Unsere Rohware stammt zum größten Teil aus Deutschland, dadurch vermeiden wir lange Transportwege. Außerdem wird bei uns nichts verschwendet. Die abgetrennten, schwarzen Schalen werden ein zweites Mal gepresst. Dieses Restöl dient als Energieträger für unser hauseigenes Blockheizkraftwerk und als umweltfreundlicher Kraftstoff für die Lastwagen. Damit sind wir Deutschlands erste energieautarke Raps-Ölmühle. Auch der Presskuchen geht als proteinhaltiges Tierfutter an die Landwirte zurück. So haben wir eine umweltfreundliche Kreislaufwirtschaft geschaffen, vom Anbau bis zur Entsorgung.

Und wie steht es mit der ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit?

Dr. Michael Raß: Ich kann nur nachhaltig arbeiten, wenn ich auch ökonomisch erfolgreich bin, das ist ganz klar. Wir haben ein gutes Produkt und eine Unternehmensgröße, bei der wir sehr effizient wirtschaften können. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit fängt bei der eigenen Belegschaft an, mit einem guten Arbeitsklima, Fortbildungsmaßnahmen und flexiblen Arbeitszeiten und geht weiter im regionalen Bereich, mit Sponsoring von Sport- und Kulturvereinen oder dem jährlichen Kinderkochfestival. Wir engagieren uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für Gentechnikfreiheit der regionalen Landwirtschaft und regionale Esskultur. Um das Thema Nachhaltigkeit auch im akademischen Bereich voranzubringen, beteiligen wir uns mit 12 anderen Unternehmen und Institutionen an der Finanzierung einer Stiftungsprofessur der Fachhochschule Münster zur nachhaltigen Ernährungswirtschaft. Und schließlich haben wir durch unsere schonende Kaltpressung von geschälter Saat ein gesundes Produkt ohne Schadstoffe. Damit leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung.

Nachhaltig wirtschaften in der Wirtschaftskrise - geht das überhaupt?

Dr. Michael Raß: Ja, das geht. Es ist wie gesagt ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Wenn man diese gut in Einklang bringt, kann ein nachhaltiges Unternehmen gerade in der Wirtschaftskrise sogar besonders erfolgreich sein. Ein Regionalanbau zum Beispiel, bei dem die Betriebsabläufe gut organisiert sind, kann unterm Strich Geld sparen, weil weniger Transportkosten anfallen. Für uns hat sich die glaubwürdige Integration unserer Geschäftsidee in ein Gesamtkonzept, das alle Nachhaltigkeitskriterien erfüllt, schon nach kurzer Zeit ausgezahlt. Wenige Jahre nach Markteintritt waren wir Marktführer und sind es noch heute. Wir haben durch unsere gelebte nachhaltige Unternehmensphilosophie große Aufmerksamkeit und eine hohe Attraktivität für Handelspartner, Lieferanten, Arbeitnehmer und Kunden erreicht. Wer sich auf dem Markt langfristig behaupten will, muss qualitäts- und umweltbewusst denken, davon bin ich überzeugt.

Spüren Sie die Wirtschaftskrise?

Dr. Michael Raß: Obwohl der Absatz im Speiseölbereich insgesamt eher rückläufig ist, bleibt der Rapsölmarkt sehr stabil. Die Nachfrage nach Teutoburger Raps-Kernöl hat sich positiv entwickelt und wächst stetig. Auf Konsumentenseite sehen wir dieses Jahr eigentlich sehr optimistisch. Das hat natürlich auch mit unserem Produkt zu tun, weil unser Öl heimisch ist und regional. Gerade in Krisenzeiten gibt es eine Rückbesinnung auf bodenständige Werte. Davon profitieren wir. Ganz ungeschoren kommen wir aber auch nicht davon. Durch das fluktuieren der Wirtschaft sind die Rohwarenpreise erst angestiegen und dann, durch die Krise, stark zusammengebrochen. Nun haben wir die Lager voll mit teurer Ware, das belastet die Rendite. Insgesamt sehe ich die Lage aber sehr positiv.

Wie das nachhaltige Wirtschaften, ist auch der Mut zur Innovation Teil Ihrer Unternehmensphilosophie. Was bedeutet das für Sie, in der heutigen Zeit?

Dr. Michael Raß: Innovation ist der Schlüssel für langfristigen Unternehmenserfolg, ganz klar. Ein Unternehmen, das die Innovationskraft verliert, ist auf dem Weg zur eigenen Beerdigung. Es funktioniert nicht, zu sagen: Ich habe ein gutes Produkt und das wird auch immer so weiter laufen. Wenn ein Produkt erfolgreich ist, finden sich links und rechts immer Wettbewerber. Ich muss also versuchen, ständig den Markt vor mir herzutreiben, neue Produkte und Verpackungen entwickeln. Ich muss heute schon an den Erfolg von morgen denken.

Als Wissenschaftler braucht man Ideen und Visionen. Als Unternehmer wird man oft von rationalen Überlegungen und Verpflichtungen eingeholt. Wie halten Sie die Balance?

Dr. Michael Raß: Das ist nicht ganz einfach. Vor allem bei einem kleinen, mittelständischen Unternehmen. Man muss sich Freiräume schaffen. Wir haben seit Anfang des Jahres einen kaufmännischen Geschäftsführer. Dadurch habe ich wieder mehr Freiheit für Produktentwicklung und Visionen, die wir gemeinsam entwickeln. Das ist wichtig. Ohne Vision, die man auch den Mitarbeitern vorlebt, fehlt die Orientierung. Dass das gerade in Krisenzeiten schwieriger wird, ist klar. Trotzdem muss man versuchen, sich diese Freiheit zu erhalten.

Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in 10 Jahren?

Dr. Michael Raß: Unser Ziel ist natürlich Wachstum. Ich denke, dass wir für kaltgepresste Öle - Raps- wie Sonnenblumenöl - unsere Marktposition noch weiter ausbauen werden. Die Absatzzahlen für Rapsöl steigen weiter. Von diesem Wachstum wollen wir möglichst viel abbekommen. Wir wollen unsere eigene Leistungsfähigkeit steigern und unser Sortiment weiterentwickeln. Auch was den Export betrifft sehe ich die Chance, noch weiter zu wachsen. Wir haben noch viel vor, in Deutschland und in Europa.

www.teutoburger-oelmuehle.de

Das Interview steht Ihnen für Presseveröffentlichungen zur Verfügung. Es kann je nach Bedarf auch ausschnittweise oder gekürzt verwendet werden.

Weitere Informationen und druckfähiges Bildmaterial zur Teutoburger Ölmühle finden Sie auch im Internet unter www.modemconclusa.de, Rubrik Presseservice.

In wenigen Jahren vom Start-Up-Unternehmen zum Marktführer für kaltgepresste Rapsöle ? die Geschichte der Teutoburger Ölmühle ist eine echte Erfolgsstory. Grundlage hierfür ist ein patentiertes und damit europaweit einzigartiges Herstellungsverfahren, bei dem die schwarze Rapssaat vor der schonenden Kaltpressung geschält wird. Die sonst übliche, chemische Nachbehandlung entfällt, Bitterstoffe aus der Schale gelangen gar nicht erst ins Öl. Das Ergebnis sind natürlich reine, mehrfach prämierte Speiseöle in Spitzenqualität. Doch das ist längst nicht alles. Das eigentliche Erfolgsrezept Deutschlands erster energieautarker Ölmühle sind 130 motivierte Mitarbeiter und eine Firmenphilosophie, bei der stetige Innovation, höchste Produktqualität und Verantwortung für Mensch und Umwelt im Mittelpunkt stehen ? von der Auswahl hochwertiger Rohstoffe über die umweltfreundliche Produktion mit modernster Technik bis hin zur Einführung einer familienfreundlichen Vier-Stunden-Schicht. Geschäftsführer Dr. Michael Raß, der das Unternehmen 2001 aus der universitären Forschung heraus gründete und 2007 den Deutschen Gründerpreis erhielt, sieht steigenden Personalbedarf. Als solider mittelständischer Betrieb auf Wachstumskurs bietet die Teutoburger Ölmühle als attraktiver Arbeitgeber neben einer fundierten Ausbildung auch klare Perspektiven und Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung sowie Arbeitsbedingungen, die gezielt zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter beitragen.

Teutoburger Ölmühle GmbH & Co. KG
Dr. Michael Raß
Gutenbergstraße 16a
49477 Ibbenbüren
05451 - 9959-0

www.teutoburger-oelmuehle.de

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Forschende der Universität Heidelberg haben herausgefunden, wie der Entzündungsschmerz im Rückenmark genetische I ...

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