F.I.T.: Alternative für Newcomer bei Geschlossenen Fonds

Neu entstandene Emissionshäuser scheuen oft die Kosten der Verwaltung von Anlegern und Vermittlern. Zu unklar ist am Anfang, wie schnell denn vom Emissionshaus Vermittler als Vertriebspartner gewonnen werden können und inwiefern dann auch noch die Platzierung des Fonds glückt. „Wer hier anfänglich große Summen in eine funktionierende Verwaltung stecken muss, ist oft überfordert“, erklärt Wolfgang Bach, Geschäftsführer der F.I.T. Financial Information Technology GmbH - ein Softwarehaus und Rechenzentrum, das ein Outsourcing unter anderem im Bereich Kundenverwaltung, Provisionsabrechnung und Projektmanagement anbietet.

Die Mitarbeiter der F.I.T. GmbH kennen nur eine Prämisse: effizient für ihre Kunden zu arbeiten, was in der Regel Anbieter von Geschlossenen Fonds, Kapitalanlagen oder Inhaber von Genossenschaften sind. Deshalb wird auch die Kundenbetreuung groß geschrieben. Wer glaubt, dass diese Leistung mit einem einfachen „Windows-Rechner“ abzubilden ist, der täuscht sich. F.I.T. setzt vielmehr leistungsfähigste Technik (ORACLE Datenbank und HP-Unix-Betriebssystem optimiert mit einem Workflow-Managementsystem) ein. 280.000 Kunden und 500.000 Verträge die bislang erfolgreich und professionell verwaltet werden, zeigen, dass problemlos große Datenmengen zu verarbeiten sind. Dies zeichnet F.I.T. eben als Rechenzentrum aus. Auch das Honorierungssystem ist verlockend, denn nach einmaligen Setup-Kosten fallen ausschließlich Gebühren pro Vertrag an. Das macht die F.I.T.-Fondsverwaltung kalkulierbar, überschaubar und damit besonders interessant für gerade gestartete Emissionshäuser.

Dieser IT-Service leistet dabei im Datenbereich eigentlich alles: die Datenverwaltung, die Datensicherung sowie den laufenden Abgleich unter Berücksichtigung der Datenschutzregelungen. Das Emissionshaus, das sich für eine Zusammenarbeit mit F.I.T. entscheidet, kann dabei – auch unter Berücksichtigung der bereits genannten Datenschutzregeln - über das Internet auf seine Daten zugreifen. Das zusätzlich eingerichtete Call-Center sorgt für die gewissenhafte Erfassung aller relevanten Angaben und bietet zusätzliche Informationen – beispielsweise zur Zufriedenheit der Fondszeichner. Die Aufbereitung ist so gewählt, dass diese direkt in die Finanzbuchhaltung des Emittenten einfließen können.

Im Rahmen der Vertragsverwaltung übernimmt F.I.T. dabei sämtliche Leistungen der Anlegerverwaltung: von der Antragsannahme und Prüfung sowie Abstimmung über das Zahlungs- und ggf. Mahnwesen bis hin zu Anlegerinformationen sowie die steuerliche Abwicklung. Der Servicecharakter steht hierbei für F.I.T. im Mittelpunkt. Hierzu zählt auch, dass sämtliche Kontenbewegungen durchgeführt werden. Zu den Leistungen der Vertriebsverwaltung zählt dagegen das, was man gemeinhin unter dem Stichwort Vertriebspartnerbetreuung versteht. Neben der klassischen Erfassung und Betreuung auch die Provisionsabrechnung inklusive der Überweisungen. Zudem wird dem Emittenten ein Vertriebs Controlling System angeboten, mit Umsatzberichten, statistischen Erhebungen, der erzielten Abschlussquoten sowie weitere Vertriebskennzahlen. Die Abrechnung kann dabei für kleinere Einheiten ebenso erfolgen wie für Strukturvertriebe. „Wir haben noch kein Unternehmen kennen gelernt, bei dem wir nicht direkt bis in die letzte Stufe abrechnen konnten“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Bach. F.I.T. ist somit eine komplett ausgelagerte Anleger- und Vermittlerverwaltung aus einer Hand, auf höchstem Niveau und mit neuester technischer Ausstattung. Das Ganze zu einem äußert fairen Preis.
Weitere Informationen unter http://www.financial-it.de

Veröffentlicht von >> FinanzMarketingBeratung << auf Freie-PresseMitteilungen.de

Neu entstandene Emissionshäuser scheuen oft die Kosten der Verwaltung von Anlegern und Vermittlern. Zu unklar ist am Anfang, wie schnell denn vom Emissionshaus Vermittler als Vertriebspartner gewonnen werden können und inwiefern dann auch noch die Platzierung des Fonds glückt. „Wer hier anfänglich große Summen in eine funktionierende Verwaltung stecken muss, ist oft überfordert“, erklärt Wolfgang Bach, Geschäftsführer der F.I.T. Financial Information Technology GmbH - ein Softwarehaus und Rechenzentrum, das ein Outsourcing unter anderem im Bereich Kundenverwaltung, Provisionsabrechnung und Projektmanagement anbietet.

Die Mitarbeiter der F.I.T. GmbH kennen nur eine Prämisse: effizient für ihre Kunden zu arbeiten, was in der Regel Anbieter von Geschlossenen Fonds, Kapitalanlagen oder Inhaber von Genossenschaften sind. Deshalb wird auch die Kundenbetreuung groß geschrieben. Wer glaubt, dass diese Leistung mit einem einfachen „Windows-Rechner“ abzubilden ist, der täuscht sich. F.I.T. setzt vielmehr leistungsfähigste Technik (ORACLE Datenbank und HP-Unix-Betriebssystem optimiert mit einem Workflow-Managementsystem) ein. 280.000 Kunden und 500.000 Verträge die bislang erfolgreich und professionell verwaltet werden, zeigen, dass problemlos große Datenmengen zu verarbeiten sind. Dies zeichnet F.I.T. eben als Rechenzentrum aus. Auch das Honorierungssystem ist verlockend, denn nach einmaligen Setup-Kosten fallen ausschließlich Gebühren pro Vertrag an. Das macht die F.I.T.-Fondsverwaltung kalkulierbar, überschaubar und damit besonders interessant für gerade gestartete Emissionshäuser.

Dieser IT-Service leistet dabei im Datenbereich eigentlich alles: die Datenverwaltung, die Datensicherung sowie den laufenden Abgleich unter Berücksichtigung der Datenschutzregelungen. Das Emissionshaus, das sich für eine Zusammenarbeit mit F.I.T. entscheidet, kann dabei – auch unter Berücksichtigung der bereits genannten Datenschutzregeln - über das Internet auf seine Daten zugreifen. Das zusätzlich eingerichtete Call-Center sorgt für die gewissenhafte Erfassung aller relevanten Angaben und bietet zusätzliche Informationen – beispielsweise zur Zufriedenheit der Fondszeichner. Die Aufbereitung ist so gewählt, dass diese direkt in die Finanzbuchhaltung des Emittenten einfließen können.

Im Rahmen der Vertragsverwaltung übernimmt F.I.T. dabei sämtliche Leistungen der Anlegerverwaltung: von der Antragsannahme und Prüfung sowie Abstimmung über das Zahlungs- und ggf. Mahnwesen bis hin zu Anlegerinformationen sowie die steuerliche Abwicklung. Der Servicecharakter steht hierbei für F.I.T. im Mittelpunkt. Hierzu zählt auch, dass sämtliche Kontenbewegungen durchgeführt werden. Zu den Leistungen der Vertriebsverwaltung zählt dagegen das, was man gemeinhin unter dem Stichwort Vertriebspartnerbetreuung versteht. Neben der klassischen Erfassung und Betreuung auch die Provisionsabrechnung inklusive der Überweisungen. Zudem wird dem Emittenten ein Vertriebs Controlling System angeboten, mit Umsatzberichten, statistischen Erhebungen, der erzielten Abschlussquoten sowie weitere Vertriebskennzahlen. Die Abrechnung kann dabei für kleinere Einheiten ebenso erfolgen wie für Strukturvertriebe. „Wir haben noch kein Unternehmen kennen gelernt, bei dem wir nicht direkt bis in die letzte Stufe abrechnen konnten“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Bach. F.I.T. ist somit eine komplett ausgelagerte Anleger- und Vermittlerverwaltung aus einer Hand, auf höchstem Niveau und mit neuester technischer Ausstattung. Das Ganze zu einem äußert fairen Preis.
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