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 Weitere News: Studenten und das liebe Geld
Veröffentlicht am Dienstag, dem 27. September 2011 @ 18:28:11 auf Freie-PresseMitteilungen.de
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Das Studentenleben zu finanzieren ist oft nicht einfach
Bald beginnt an den deutschen Universitäten und Hochschulen das Wintersemester und damit wird besonders für Studienanfänger die Frage nach dem lieben Geld aktuell - schließlich verdient man höchstens bei einem Studentenjob, der aber nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen darf, denn man muss sich ja auf das Studium konzentrieren.
Zwar gibt es staatliche Förderprogramme, aber wer keine reiche Eltern hat, muss jetzt trotzdem beginnen, das zur Verfügung stehende Geld sorgsam einzuteilen. Ein Studienkredit (http://www.whichwaytopay.de/studienkredit.asp) kann helfen - er ist mit besonders günstigen Konditionen verbunden und ermöglicht finanzielle Flexibilität während der Ausbildungszeit.
Heutzutage sind Kreditkarten (http://www.whichwaytopay.de/karten.asp) Teil unseres täglichen Lebens geworden, denn sie bieten ungezählte Vorteile, wie weltweit in Geschäften und auf dem Internet einkaufen, Bargeld abheben - und viele Buchungen sind oft nur mit einer Kreditkarte möglich.
Gleichzeitig verfügen Karteninhaber über einen gewissen Spielraum, denn erst am Monatsende werden die Beträge vom Kartenkonto abgebucht.
Davon können Studenten besonders profitieren, denn so kann leicht mal ein finanzieller Engpass, der unvorhergesehen entstehen kann überbrückt werden.
Die Gebühren für herkömmliche Kreditkarten sind oft relativ hoch - so ist es gut, zu wissen, dass es für Studenten spezielle Angebote zu besonders günstigen Konditionen gibt.
In der Regel werden für Studenten-Kreditkarten (http://www.whichwaytopay.de/studenten-kreditkarten.asp) keine oder nur geringe Jahresgebühren erhoben und die Bedingungen für die Rückzahlungen mit günstigen Zinsen sind auf die Bedürfnisse von Studenten abgestimmt
Oft werden die Karten in Verbindung mit einem kostenlosen Girokonto vergeben, und oft können auch günstige Rabatte in Anspruch genommen werden.
Das Kreditlimit liegt meist bei etwa 500 Euro. Aber auch, wenn das weitaus niedriger ist, als bei herkömmlichen Karten - fragen Sie sich bei jedem Kauf, ob Sie die Summe am Ende des Monats auch aufbringen können!
Ein Alternative ist eine Prepaid Kreditkarte (http://www.whichwaytopay.de/prepaid-kreditkarten.asp), die Sie wie eine Handykarte mit Guthaben aufladen. Sie hat den Vorteil, dass Sie mit ihr nicht mehr ausgeben können, als sie haben.
Auf www.whichwaytopay.de können Sie sich in Ruhe nach passenden Angeboten umschauen, die Ihnen das Studentenleben etwas leichter machen.
Which Way To Pay bietet neutrale Informationen, Vergleiche und Bewertungen zu Finanzprodukten, wie Währungen, Kreditkarten, Kredite, Schuldenmanagement, Versicherungen und zu Vielem mehr.
Darüber hinaus stellt die Website themenbezogene Nachrichten bereit, sowie allgemeine Artikel mit Ratschlägen, die dazu dienen, den Leser sowohl über die Finanzwelt und Weltwirtschaft auf dem Laufenden zu halten, als auch grundlegende Tipps in Sachen Geld anzubieten.
Diese Artikel werden regelmäßig von Lokalredakteuren und -autoren geschrieben.
Viele zusätzliche Tools und Angaben stehen kostenlos zur Verfügung; dazu gehören Währungstabellen und -rechner, Devisenberichte direkt von den Top Maklern der City, Updates von der Börse und vieles mehr.
Which Way To Pay bietet Besuchern der Website einen objektiven Vergleich von verschiedenen Finanzprodukten. Die Besprechungen und das Bewertungssystem beabsichtigen ebenfalls, dem Verbraucher einen ausgewogenen Überblick auf jedes Produkt zu bieten - sie werden von unabhängigen angestellten und freien Autoren verfasst.
Which Way To Pay
Mark Maffia
Leopoldstr.244
80807 München
info@whichwaytopay.de
08921094780
http://www.whichwaytopay.de
(Interessante Handy News, Infos & Tipps @ Handy-Info-123.de.)
Das Studentenleben zu finanzieren ist oft nicht einfach
Bald beginnt an den deutschen Universitäten und Hochschulen das Wintersemester und damit wird besonders für Studienanfänger die Frage nach dem lieben Geld aktuell - schließlich verdient man höchstens bei einem Studentenjob, der aber nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen darf, denn man muss sich ja auf das Studium konzentrieren.
Zwar gibt es staatliche Förderprogramme, aber wer keine reiche Eltern hat, muss jetzt trotzdem beginnen, das zur Verfügung stehende Geld sorgsam einzuteilen. Ein Studienkredit (http://www.whichwaytopay.de/studienkredit.asp) kann helfen - er ist mit besonders günstigen Konditionen verbunden und ermöglicht finanzielle Flexibilität während der Ausbildungszeit.
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Oft werden die Karten in Verbindung mit einem kostenlosen Girokonto vergeben, und oft können auch günstige Rabatte in Anspruch genommen werden.
Das Kreditlimit liegt meist bei etwa 500 Euro. Aber auch, wenn das weitaus niedriger ist, als bei herkömmlichen Karten - fragen Sie sich bei jedem Kauf, ob Sie die Summe am Ende des Monats auch aufbringen können!
Ein Alternative ist eine Prepaid Kreditkarte (http://www.whichwaytopay.de/prepaid-kreditkarten.asp), die Sie wie eine Handykarte mit Guthaben aufladen. Sie hat den Vorteil, dass Sie mit ihr nicht mehr ausgeben können, als sie haben.
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